Verfasst: Do 30. Aug 2007, 12:58
Soooo...
wieder daheim - und'n bissl was neues zu berichten bzgl. meiner Rear-Sub-Unterstützung gibt es auch.
Leider nicht allzuviel positives, das ganze Thema ist doch schwieriger als erwartet. Aber das ganze Sub / Möbelrücken, an- und abklemmen, einpegeln und angleichen macht ja auch Freude...meißtens jedenfalls. Von daher...
Aber mal von vorn: Zuletzt hatte ich ja festgestellt, dass ich mit Hilfe der Griesinger-Geschichte (Phaseneinstellung: ein Sub 180°, der andere 90°) sehr gute Ergebnisse hinbekommen habe bzgl. Dröhfreiheit / Bassqualität. Also das ganze weiterverfolgt und auch die Angleich-Prozedur Rear<->Sub durchgeführt, Subaufstellungen variert etc...das ganze so oft, bis die Ärmchen vom vielen Sub-Schubsen so lang waren, dass ich mich im Stehen unter den Füßen kratzen konnte. Langer Rede, kurzer Sinn: richtig zufrieden war ich nicht! Warum?
1. Das Angleichen des Subs mittels Volumne/Frequency-Regler war doch nicht ganz ohne. Als ich den Sub dann endlich sauber angekoppelt hatte, waren beide Regler so niedrig eingestellt (beide irgendwo zwischen 09:00 und 10:00), dass der Denon beim einmessen den Sub nicht erkannt hat und außerdem der LFE-Kanal doch zu sehr beschnitten wurde (ist mir bei einigen bekannten Szenen aus "James Ryan" aufgefallen). Merkwürdigerweise hat der Denon den einen Rear-LS auch immer 5db 'runtergeregelt im Verhältnis zum anderen, allerdings nur bei Subunterstützung
2. Trotz der niedrigen Trennung hab' ich beim Surrounden immer das Gefühl gehabt, der Druck käme "irgendwie von hinten"...fand ich nicht gut, hat immer von der Action vorne abgelenkt
3. Ein letzter merkwürdiger Effekt, bei dem mir auch die NSF-Hotline nicht weiterhelfen konnte: ich habe immer auf _der_ Seite, auf welcher der Sub mit der um 90° korrigierten Phase steht, ein Druck auf'm Ohr! Stelle ich den linken Sub auf 180°, habe ich diesen Druck auf dem rechten Ohr - und umgekehrt. Hat dafür irgendwer eine Erklärung?? Wie gesagt, mit dieser Methode ist der Bass selbst sehr sauber und dröhnfrei, aber dieser Druck auf'm Ohr...
Ich habe momentan sogar aus o.g. Gründen beide Subs "an die Front geschickt", also nach vorn gestellt. Jetzt ist soweit alles super mit dem Tiefton (sogar so super, dass ich meine Idee mit der Rear-Unterstützung per Sub über den Haufen werfen würde und stattdessen mittelfristig nochmal die DS-60 aufrüste), aber ich habe immer noch den unter Punkt 3 beschriebenen Effekt!
Weis einer der Experten hier im Forum (sogar die Hotline hat mich an Euch verwiesen
) Rat???
wieder daheim - und'n bissl was neues zu berichten bzgl. meiner Rear-Sub-Unterstützung gibt es auch.
Leider nicht allzuviel positives, das ganze Thema ist doch schwieriger als erwartet. Aber das ganze Sub / Möbelrücken, an- und abklemmen, einpegeln und angleichen macht ja auch Freude...meißtens jedenfalls. Von daher...

Aber mal von vorn: Zuletzt hatte ich ja festgestellt, dass ich mit Hilfe der Griesinger-Geschichte (Phaseneinstellung: ein Sub 180°, der andere 90°) sehr gute Ergebnisse hinbekommen habe bzgl. Dröhfreiheit / Bassqualität. Also das ganze weiterverfolgt und auch die Angleich-Prozedur Rear<->Sub durchgeführt, Subaufstellungen variert etc...das ganze so oft, bis die Ärmchen vom vielen Sub-Schubsen so lang waren, dass ich mich im Stehen unter den Füßen kratzen konnte. Langer Rede, kurzer Sinn: richtig zufrieden war ich nicht! Warum?
1. Das Angleichen des Subs mittels Volumne/Frequency-Regler war doch nicht ganz ohne. Als ich den Sub dann endlich sauber angekoppelt hatte, waren beide Regler so niedrig eingestellt (beide irgendwo zwischen 09:00 und 10:00), dass der Denon beim einmessen den Sub nicht erkannt hat und außerdem der LFE-Kanal doch zu sehr beschnitten wurde (ist mir bei einigen bekannten Szenen aus "James Ryan" aufgefallen). Merkwürdigerweise hat der Denon den einen Rear-LS auch immer 5db 'runtergeregelt im Verhältnis zum anderen, allerdings nur bei Subunterstützung

2. Trotz der niedrigen Trennung hab' ich beim Surrounden immer das Gefühl gehabt, der Druck käme "irgendwie von hinten"...fand ich nicht gut, hat immer von der Action vorne abgelenkt

3. Ein letzter merkwürdiger Effekt, bei dem mir auch die NSF-Hotline nicht weiterhelfen konnte: ich habe immer auf _der_ Seite, auf welcher der Sub mit der um 90° korrigierten Phase steht, ein Druck auf'm Ohr! Stelle ich den linken Sub auf 180°, habe ich diesen Druck auf dem rechten Ohr - und umgekehrt. Hat dafür irgendwer eine Erklärung?? Wie gesagt, mit dieser Methode ist der Bass selbst sehr sauber und dröhnfrei, aber dieser Druck auf'm Ohr...
Ich habe momentan sogar aus o.g. Gründen beide Subs "an die Front geschickt", also nach vorn gestellt. Jetzt ist soweit alles super mit dem Tiefton (sogar so super, dass ich meine Idee mit der Rear-Unterstützung per Sub über den Haufen werfen würde und stattdessen mittelfristig nochmal die DS-60 aufrüste), aber ich habe immer noch den unter Punkt 3 beschriebenen Effekt!
Weis einer der Experten hier im Forum (sogar die Hotline hat mich an Euch verwiesen
