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Verfasst: Mo 18. Mai 2009, 19:18
von Unbiter
Ich kenn von denen nur Disillusion, aber da muss ich absolut zustimmen.
Das sind keine Musiker, das sind Helden =D
Verfasst: Mo 18. Mai 2009, 19:36
von Nubertiner
Unbiter hat geschrieben:Ich kenn von denen nur Disillusion, aber da muss ich absolut zustimmen.
Das sind keine Musiker, das sind Helden =D
Hää? Du meinst wahrscheinlich das erste Album, Back to Times of Splendor, total gehypet, aber meiner Meinung nach nicht annähernd so interessant wie Gloria.
Verfasst: Mo 18. Mai 2009, 19:57
von Nolli
Nicht schlecht, ausgesprochen geschmackvolle Tipps!!
Was Slough Feg angeht würde ich Einsteigern aber zu Traveller raten und Profis zu einem der ersten beiden
Übrigens die neue Scheibe Ape Uprising ist auch super!
Verfasst: Mo 18. Mai 2009, 20:07
von Nubertiner
Nolli hat geschrieben:
Nicht schlecht, ausgesprochen geschmackvolle Tipps!!
Was Slough Feg angeht würde ich Einsteigern aber zu Traveller raten und Profis zu einem der ersten beiden
Übrigens die neue Scheibe Ape Uprising ist auch super!
Danke für's Lob.
Und für die Anregungen. Die Slough Feg Diskographie ist nicht so oft bei mir rotiert, als daß ich da wirklich was rauspicken könnte, da kennst Du Dich offensichtlich besser aus.
Hammers of Misfortune ist übrigens alles gut, die neue allerdings mit Abstrichen.
Tourniquet ist eine meiner Lieblingsbands, auch da ist alles hochinteressant, wenn auch sehr unterschiedlich. (Erste Phase: Oldschool-Trash, zweite Phase mehr in Richtung Groove-Metal und die letzten 2 Alben mehr Richtung Progressive Trash).
Verfasst: Di 19. Mai 2009, 07:44
von PRSandre
Liquid Tension Experiment 2
Verfasst: Di 19. Mai 2009, 12:45
von Nubertiner
2 Klassiker sind mir noch eingefallen, dafür gibt's diesmal mehr Text:
1.)
Control Denied - The Fragile Art of Existence. Die Nacholge-Band von Chuck Shuldiner's
Death und, wenn mich nicht alles täuscht, die letzte Platte vor seinem Tod 2001. Das Line-Up ist mit dem von Death identisch, bis auf den Sänger, bei Control Denied singt Tom Aymar von
Pharaoh (statt Chuck himself), und das ist ein richtig guter. Die späten Death-Alben sind übrigens stilistisch sehr ähnlich und auch sehr progressiv.
2.)
Savatage - The Wake of Magellan. (Fast) das ganze Werk dieser Band ist allererste Sahne, und dieses Album ist wohl das progressivste von allen. Wie so oft bei Savatage handelt es sich um ein Konzeptalbum, mit
sehr interessanten Themen aus der realen Welt, und musikalisch sind Savatage ohnehin über jeden Zweifel erhaben, obwohl sie komischerweise nie die große Aufmerksamkeit bekamen wie zb. Queensrÿche, die ich übrigens im direkten Vergleich für sehr mittelmäßig halte. Ich persönlich bin auch ein großer Fan von Jon Oliva's leidenschaftlichem und rauchigen Gesang, leider singt er auf The Wake of Magellan nur auf 2 Tracks, aber Zak Stevens ist auch ein ganz hervorragender Shouter. Gegen Ende (letzte 3 Songs) wird's ein wenig schmalzig (ist aber noch zum aushalten), abgesehen davon ein makelloses Album.
Verfasst: Di 19. Mai 2009, 14:36
von Nubertiner
Mittlerweile komplett available.
Verfasst: Di 19. Mai 2009, 19:16
von PRSandre
Mittlerweile komplett available.
Wo??? Kannst du mir nicht als PM schicken, wo ich die finden kann?? Bin schon ganz nervös
Ich bin nicht so fit mit mp3 Downloadsuche
Danke!!!
Verfasst: Di 19. Mai 2009, 22:03
von PRSandre
[url]
http://www.freshlap.com
Versuchs mal damit!!! Den habe ich noch finden können!!
Viel Spaß.....Ich genieße schon
Gruß
Andre
