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Informatische Sinnkrise - ein neuer PC
- cansas84
- Semi
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- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 21:13
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Hallo
Wie wäre es mit follgender Konfiguration:
Ein leises System für jeden Zweck zusammengestellt. Auf jedenfall leise und perfomant! Schneller Dual-Core Prozessor, boxed mit 3 Jahren Garantie, die tray Varaiante hat nur 6 Monate Garantie. Du kannst den Prozzessor mit dem Gigabyte Mainboard im Auto-Overclock Modus laufen lassen, das Board regelt Takt und Lüfterdrehzahl clever! Sommit hasst du ohne Volt Erhöhung eine noch bessere Leistung aber auch gleichzeitig eine runtertaktung bei geringer CPU Last - Strom sparen und dan noch die Wahl haben mehr Leistung zu bekommen - das geht ohne Probleme! Der Thermalright Luftkühler ist unter den Luft-Kühler-Boliden der momentan 2t oder 3t beste, auf jenedfall sehr empfehlenswert - 120mm Lüfter drauf und mit dem Mainboard steuern bzw. regeln lassen. Alternative CPU Kühler wären in meinen Augen von Scythe -> Ninja Plus Rev. B (sehr günstig und bärenstark, wie der Thermalright und der Mugen auch) oder Scythe Mugen - bei den Scythe Modellen ist schon ein Lüfter dabei, am Mainboard angeschlossen wird dieser dan geregelt und wird im unteren Drehzahlbereich zu Werke gehen das eigentlich kein Austausch durch ein anders Lüftermodell erforderlich wäre. Nur bei absoluten Silentfreaks kommt entwder kein Lüfter drauf oder ein anderer wie der Scythe S-Flex 1200 oder Yate Loon 120mm aus eBay...
Der Silverstone Lüfter aus dem Warenkorb hat aber auch eine manuaelle Lüftersteuerung zum drehen. Einen bessren Lüfter habe ich bei mix-computer nicht gefunden. Heisst aber nicht das er 2te Wahl ist - der Lüfter ist super!
4096MB DDR-800 CL4 Marken Arbeitsspeicher, der anbei auch noch auf nette weise gekühlt wird (naja mehr Zierde aber trottzdem toll) und später einmal wird dieser einen viel höheren Wiederverkaufswert besitzen als ein gewöhnlicher Arbeitsspeicher, bei dem guten Preis für dieses 4096MB Kit bestehend aus 2 Riegeln heisst es wirklich kaufen, kaufen, kaufen! Die 500GB Festplatte hat zurecht einen sehr guten Ruf - sie erfüllt die Wünsche nach einer stabilen, schnellen, kühlen, und leisen HDD - Die Garantiezeit beträgt 5 Jahre! Samsung geht auch (auch in Ordnung) aber momentan ist die Western Digital AAKS in meinen Augen die bessere Wahl für die Nutzung als System-Spiele und Datenfestplatte - habe einen Tick mehr vertrauen das sie all diese Aufgaben zur vollen Zufriedenheit meistert! Zur Grafikkarte braucht man nicht viel zu sagen, dürfte klar sein - gute Leistung fürs Geld, soll mit dem verbauten Lüfter schon anständig leise arbeiten und ist aber leider schwer bzw. garnicht verfügbar, was sich aber bald ändert. Das Netzteil ist leise und effizient ausreichend durch und durch. Zu einem leisen PC gehört auch ein richtiges, STABILES Gehäuse wo auch etwas mehr Platz bietet. Habe das Sharkoon Gehäuse hier, leider ist es nur ein dünnes Blech und die Festplatten sind dem Mainboard gefährlich nahe, nicht sehr ideal für einen Silent PC wenn das Gehäuse klappert und Schwingungen deutlich wiedergibt ! Ausserdem hat es zu viele Luftöffnungen die man erst zukleben muss! Das Coolermaster Gehäuse ist nicht zu groß, sieht gut aus, bietet gute Belüftungs- und Einbaumöglichkeiten zu einem unschlagbar guten Preis, sogar inkl. Lüfter die du aber nicht für das empfohlene System brauchst. Also bitte abmontieren und die Heck-Öffnung für den 120mm Lüfter zukleben. Das Netzteil zieht Frischluft automatisch an indem es die Gehäuseinnenluft abzieht.
Als Betriebssystem bietet sich natürlich Windows Vista Ultimate 64Bit an.
Bis auf die Grafikkarte ist alles ab sofort Lieferbar. Aber ein Kauf Ende des Monats, Anfang Januar kommenden Jahres würde sich wegen der Grafikkarte anbieten. Die neuen Grafikkarten werden dan auch (endlich) lieferbar sein.
Schöne Grüße,
Marius
Wie wäre es mit follgender Konfiguration:
Ein leises System für jeden Zweck zusammengestellt. Auf jedenfall leise und perfomant! Schneller Dual-Core Prozessor, boxed mit 3 Jahren Garantie, die tray Varaiante hat nur 6 Monate Garantie. Du kannst den Prozzessor mit dem Gigabyte Mainboard im Auto-Overclock Modus laufen lassen, das Board regelt Takt und Lüfterdrehzahl clever! Sommit hasst du ohne Volt Erhöhung eine noch bessere Leistung aber auch gleichzeitig eine runtertaktung bei geringer CPU Last - Strom sparen und dan noch die Wahl haben mehr Leistung zu bekommen - das geht ohne Probleme! Der Thermalright Luftkühler ist unter den Luft-Kühler-Boliden der momentan 2t oder 3t beste, auf jenedfall sehr empfehlenswert - 120mm Lüfter drauf und mit dem Mainboard steuern bzw. regeln lassen. Alternative CPU Kühler wären in meinen Augen von Scythe -> Ninja Plus Rev. B (sehr günstig und bärenstark, wie der Thermalright und der Mugen auch) oder Scythe Mugen - bei den Scythe Modellen ist schon ein Lüfter dabei, am Mainboard angeschlossen wird dieser dan geregelt und wird im unteren Drehzahlbereich zu Werke gehen das eigentlich kein Austausch durch ein anders Lüftermodell erforderlich wäre. Nur bei absoluten Silentfreaks kommt entwder kein Lüfter drauf oder ein anderer wie der Scythe S-Flex 1200 oder Yate Loon 120mm aus eBay...
Der Silverstone Lüfter aus dem Warenkorb hat aber auch eine manuaelle Lüftersteuerung zum drehen. Einen bessren Lüfter habe ich bei mix-computer nicht gefunden. Heisst aber nicht das er 2te Wahl ist - der Lüfter ist super!
4096MB DDR-800 CL4 Marken Arbeitsspeicher, der anbei auch noch auf nette weise gekühlt wird (naja mehr Zierde aber trottzdem toll) und später einmal wird dieser einen viel höheren Wiederverkaufswert besitzen als ein gewöhnlicher Arbeitsspeicher, bei dem guten Preis für dieses 4096MB Kit bestehend aus 2 Riegeln heisst es wirklich kaufen, kaufen, kaufen! Die 500GB Festplatte hat zurecht einen sehr guten Ruf - sie erfüllt die Wünsche nach einer stabilen, schnellen, kühlen, und leisen HDD - Die Garantiezeit beträgt 5 Jahre! Samsung geht auch (auch in Ordnung) aber momentan ist die Western Digital AAKS in meinen Augen die bessere Wahl für die Nutzung als System-Spiele und Datenfestplatte - habe einen Tick mehr vertrauen das sie all diese Aufgaben zur vollen Zufriedenheit meistert! Zur Grafikkarte braucht man nicht viel zu sagen, dürfte klar sein - gute Leistung fürs Geld, soll mit dem verbauten Lüfter schon anständig leise arbeiten und ist aber leider schwer bzw. garnicht verfügbar, was sich aber bald ändert. Das Netzteil ist leise und effizient ausreichend durch und durch. Zu einem leisen PC gehört auch ein richtiges, STABILES Gehäuse wo auch etwas mehr Platz bietet. Habe das Sharkoon Gehäuse hier, leider ist es nur ein dünnes Blech und die Festplatten sind dem Mainboard gefährlich nahe, nicht sehr ideal für einen Silent PC wenn das Gehäuse klappert und Schwingungen deutlich wiedergibt ! Ausserdem hat es zu viele Luftöffnungen die man erst zukleben muss! Das Coolermaster Gehäuse ist nicht zu groß, sieht gut aus, bietet gute Belüftungs- und Einbaumöglichkeiten zu einem unschlagbar guten Preis, sogar inkl. Lüfter die du aber nicht für das empfohlene System brauchst. Also bitte abmontieren und die Heck-Öffnung für den 120mm Lüfter zukleben. Das Netzteil zieht Frischluft automatisch an indem es die Gehäuseinnenluft abzieht.
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Schöne Grüße,
Marius
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Hier muss ich mal die Studenten in Schutz nehmen, da kommt als nicht unerhebliches Argument dazu, dass man als Student Macs zu ziemlich guten Konditionen bekommt. Ich hab vor nem guten Jahr auch sehr stark überlegt.Homernoid hat geschrieben:Studenten und Verwandte haben im Normalfall keinen blassen Schimmer von ordentlicher Technik. Hauptsache man kann "fetzen" an der Uni.
Mac User heissen auch nicht umsonst "Jünger", weil sie alles kaufen, was man ihnen andreht. Egal ob es gut ist oder nicht. Selbst das iphone für 1000 Öcken holen die sich, wohlwissend, dass es für paar Dollar in China zusammengebastelt worden ist.
DTP, Audio und Grafik WAREN mal die Macht des Macs. DA war er berechtigt. Das hat sich aber seit mind. 5 Jahren geändert. Leider verschlafen die Studenten mal gerne die Zeichen der Zeit und wissen eigentlich gar nicht so recht, was sie mit der Kiste machen sollen (was man dann hört, geht zumeist in die Richtung "surfen kann ich damit super".).
Einstiegsmacbook plus den größten Ipod Nano für 950 Euro ist schon ein echt gutes Angebot. Und die Akkulaufzeit des Macbooks ist beispielsweise auch sehr ok, Größe etc passt auch und nebenbei ist es auch noch wirklich schick. Ich verstehe jeden, der da zuschlägt!
Das Iphone ist allerdings wirklich ein DAU-Indikator.
Die grinsenden Fressen aller Macuser verunsichern mich auch immer Sirarokh, aber ich glaub selbst wenns ein totaler Fehlkauf wäre, würde das keiner zugeben. Dafür ist es einfach zu teuer
Aber ich glaub Mac OS muss man einfach selber mal ne Zeitlang nutzen, um darüber urteilen zu können. Da ich das noch nicht habe, halte ich mich da mal raus. Ich hab allerdings einige Leute in meinem Bekanntenkreis, die mit Macs arbeiten und davon sind auch alle zufrieden. Wobei da auch nicht alles Gold ist, was glänzt... aber das hat man wohl überall.
Ich persönlich würde aufgrund der schieren Leistung den PC bevorzugen. Ein Mac kommt mir eventuell mal als "ZweitPC" oder eben als Notebook ins Haus
Stimme der Vernunft
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Abgesehen von der aktuellen Version des iMac (alu), der im Zusammenhang mit dem neuen OS X Leopard noch nicht so recht will (ich mag zudem kein glossy display) und auf Bugfixe wartet, würde ich mich nach meinen Erfahrungen mit allen drei OSsen inzwischen immer für 'nen Mac entscheiden.
Weil.
Apple verkauft ein HardWare/SoftWare-Bundle, das aufeinander abgestimmt ist!
DAS ist in meinen Augen der Vorteil - und der Unterschied.
Alle anderen OS würden sicherlich ebenso gut laufen, wenn es nicht zigtausende von HardWareKonfigurationen gäbe.
Die Restriktionen sind IMHO der entscheidende Unterschied.
Ich habe nun WinDoze und LinuX durch - der Mac vereinigt in meinen Augen das Beste aus beiden Welten.
Natürlich kenn' ich mich nach 20 Jahren mit MS-Produkten aus, nach 5 Jahren inzwischen auch leidlich mit LinuX, aber der Mac funktioniert einfach.
Natürlich kann man sich seinen PC auch selbst so zusammenstellen, daß alle Komponenten bei anderen OSsen passen, aber das ist mühevoll.
Mein MacBook läuft out-of-the-box!
Und das ist für mich das Killer-Argument.
Ich habe zuviel Lebenszeit in die Kisten investiert, und das will ich nicht mehr.
Ich möche nicht mehr frickeln und basteln und pfriemeln.
Spielen tu' ich nicht, das interessiert mich also nicht.
Für alle anderen Aufgaben ist der iMac ausreichend dimensioniert.
Natürlich hat auch ein Mac 'mal seine Mucken, aber das ist eher selten.
Wie gesagt, im Moment scheint die Kombi OS X 10.5 (ich arbeite noch mit 10.4.x) / Alu-iMac noch seine Mucken zu haben.
Zur Zeit halte ich nach 'nem gebrauchten iMac (weiß) Ausschau, der ist ausgereift.
Wie beim Auto - lieber ein ausgereiftes Modell der alten Generation als ein problembehaftetetes neues Modell.
Ich vermisse mein WinDoze übrigens schon jetzt nicht mehr.
Deshalb: willst Du mit dem Computer arbeiten, oder möchtest Du spielen und Dich mit der Technik beschäftigen?
Und: sei nüchtern - kein Computer und OS funktioniert 100%.
Aber sie erreichen die Marke unterschiedlich.
Überschlage auch 'mal die Gesamtkosten - ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob der Mac unter'm Strich wirklich soo teuer ist...
Am Ende geht es nicht um besser oder schlechter, sondern nur noch darum: was passt am Besten zu meinen Bedürfnissen?
Und die flames gegen die Studenten möchte ich nicht erwidern, mein lieber Homernoid... es waren gewiß etliche hier auch 'mal Studenten...
Weil.
Apple verkauft ein HardWare/SoftWare-Bundle, das aufeinander abgestimmt ist!
DAS ist in meinen Augen der Vorteil - und der Unterschied.
Alle anderen OS würden sicherlich ebenso gut laufen, wenn es nicht zigtausende von HardWareKonfigurationen gäbe.
Die Restriktionen sind IMHO der entscheidende Unterschied.
Ich habe nun WinDoze und LinuX durch - der Mac vereinigt in meinen Augen das Beste aus beiden Welten.
Natürlich kenn' ich mich nach 20 Jahren mit MS-Produkten aus, nach 5 Jahren inzwischen auch leidlich mit LinuX, aber der Mac funktioniert einfach.
Natürlich kann man sich seinen PC auch selbst so zusammenstellen, daß alle Komponenten bei anderen OSsen passen, aber das ist mühevoll.
Mein MacBook läuft out-of-the-box!
Und das ist für mich das Killer-Argument.
Ich habe zuviel Lebenszeit in die Kisten investiert, und das will ich nicht mehr.
Ich möche nicht mehr frickeln und basteln und pfriemeln.
Spielen tu' ich nicht, das interessiert mich also nicht.
Für alle anderen Aufgaben ist der iMac ausreichend dimensioniert.
Natürlich hat auch ein Mac 'mal seine Mucken, aber das ist eher selten.
Wie gesagt, im Moment scheint die Kombi OS X 10.5 (ich arbeite noch mit 10.4.x) / Alu-iMac noch seine Mucken zu haben.
Zur Zeit halte ich nach 'nem gebrauchten iMac (weiß) Ausschau, der ist ausgereift.
Wie beim Auto - lieber ein ausgereiftes Modell der alten Generation als ein problembehaftetetes neues Modell.
Ich vermisse mein WinDoze übrigens schon jetzt nicht mehr.
Deshalb: willst Du mit dem Computer arbeiten, oder möchtest Du spielen und Dich mit der Technik beschäftigen?
Und: sei nüchtern - kein Computer und OS funktioniert 100%.
Aber sie erreichen die Marke unterschiedlich.
Überschlage auch 'mal die Gesamtkosten - ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob der Mac unter'm Strich wirklich soo teuer ist...
Am Ende geht es nicht um besser oder schlechter, sondern nur noch darum: was passt am Besten zu meinen Bedürfnissen?
Und die flames gegen die Studenten möchte ich nicht erwidern, mein lieber Homernoid... es waren gewiß etliche hier auch 'mal Studenten...
es segelt in mir
Das größte Problem ist einfach, dass Windoof das einzge Betriebsystem ist, das Direct X richtig unterstützt und somit jedes Spiel spielbar ist. Bei allen anderen OS wird bei der GraKa auf OpenGL zurückgegriffen. Das unterstützen aber nur wenige Spiele. Wenn man damit leben kann, dass einfach nicht jedes Spiel spielen kann oder garnicht spielt sind Macs und Linux PCs mit Sicherheit die beste Wahl. Wobei Wondoof auch Problemlos lafen kann, man muss es nur regelmäßig Defragmentieren, Registry und Tempoary-Files aufräumen etc..... Bei mir läuft aber das alles ohne Probleme und ich installier so im durchschnitt alle 3-4 Tage ein neues Programm und deinstallier fast genauso oft programme ....
Grüße
Benedikt
Anlage: 2x Nubox 381 + Yamaha AX-596 + AW-991
Benedikt
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- stowi01
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Hi Leute,PhyshBourne hat geschrieben:(...)es waren gewiß etliche hier auch 'mal Studenten...
mein erster "echter PC" war ein performa400von Apple (Pizzakiste) im Jahre 1994 während meines Studiums. Der hat mich 6 Jahre nicht im Stich gelassen (keinen einzigen Systemabsturz) und war, trotz vieler Softwareexperimente, stabil. Danach musste ich, berufsbedingt, in die Windows Welt wechseln und kann somit Sirarokh und PhyshBourne ' s Argumentation pro Mac gut folgen....
Mein nächster PC wird definitiv wieder ein Mac: Entweder ein imac oder macbook. Habe mich noch nicht entschieden.(Trotz mancher zweifelhaften marketingtaktischen Entscheidung von Apple...)
Also, lieber Sirarokh: Berichte bitte weiter, was Du letztendlich kaufst. Hier sind einige, die sehr an diesen Infos interessiert sind....
Grüsse
stowi01
Vincent SV238|Marantz SR5600|Arcam CD62|2 x NuVero4|2 x NuWave 3 + ATM30|3 x NuLine DS50|AW500 Sub
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
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Gruesse,
auch ich muss demnaechst eventuell im Bekanntenkreis beratend taetig werden. Bin zudem seit 15 Jahren Ansprechpartner bei PC Problemen. Sozusagen der Computerdoedel von nebenan. Ich wollte/will mich eigentlich nicht mit PC Technik befassen, aber es war und es ist ohne technisches Wissen nicht moeglich einen Windows PC laengerfristig zu betreiben. Was habe ich schon Zeit vor diesen Teilen vergeudet. Mein PC Einstieg waren PCs auf 268 Basis und seitdem hat sich viel getan, aber die Summe der Probleme ist fast gleich geblieben
Mit XP ist schon einiges besser geworden. Aber: Fuer die Installation von Hard/Software ist die Bedienungsanleitung fuer MacOs nach wie vor stets um vieles kuerzer als fuer Windows und vor allem einfacher zu verstehen. Das ist fuer Computerlaien ein extrem wichtiger Faktor. Leuten, denen ich zum Mac geraten habe, haben mich weitaus geringer in Anspruch genommen, als die PC Fraktion. Mac Besitzer sind viel schneller unabhaengig von mir geworden.
Ich habe oft nur aus Kompabilitaetsgruenden zum PC geraten. Mit der Moeglichkeit Windows parallel auf einem Mac Rechner zu betreiben, werde ich um meines Friedenswillen mehr zum Mac tendieren (sympathischer fand ich ihn schon immer) und ich wuerde mir wahrscheinlich auch fuer eigene Zwecke einen anschaffen, sollte meine Dose den Geist aufgeben.
auch ich muss demnaechst eventuell im Bekanntenkreis beratend taetig werden. Bin zudem seit 15 Jahren Ansprechpartner bei PC Problemen. Sozusagen der Computerdoedel von nebenan. Ich wollte/will mich eigentlich nicht mit PC Technik befassen, aber es war und es ist ohne technisches Wissen nicht moeglich einen Windows PC laengerfristig zu betreiben. Was habe ich schon Zeit vor diesen Teilen vergeudet. Mein PC Einstieg waren PCs auf 268 Basis und seitdem hat sich viel getan, aber die Summe der Probleme ist fast gleich geblieben
Mit XP ist schon einiges besser geworden. Aber: Fuer die Installation von Hard/Software ist die Bedienungsanleitung fuer MacOs nach wie vor stets um vieles kuerzer als fuer Windows und vor allem einfacher zu verstehen. Das ist fuer Computerlaien ein extrem wichtiger Faktor. Leuten, denen ich zum Mac geraten habe, haben mich weitaus geringer in Anspruch genommen, als die PC Fraktion. Mac Besitzer sind viel schneller unabhaengig von mir geworden.
Ich habe oft nur aus Kompabilitaetsgruenden zum PC geraten. Mit der Moeglichkeit Windows parallel auf einem Mac Rechner zu betreiben, werde ich um meines Friedenswillen mehr zum Mac tendieren (sympathischer fand ich ihn schon immer) und ich wuerde mir wahrscheinlich auch fuer eigene Zwecke einen anschaffen, sollte meine Dose den Geist aufgeben.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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- Sirarokh
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Gut, da hier im Moment schon eine Geschichtsstunde beginnt, auch mal meinen Werdegang:
Angefangen habe ich auf einem 386 mit DOS und Win 3.11
Dort liegen meine Wurzeln mit Fligh Simulator 5.0 (glaube ich), Stunts und Winter Games.
Dann kam ein langer Werdegang durch alle Windowsplattformen außer NT. Windows 95, 98, ME, 2000, XP habe ich lange und ausführlich genutzt und kennen gelernt. Speziell mit XP war ich auch sehr zufrieden, wollte aber etwas Neues ausprobieren und fand mich bei Ubuntu Linux (6.06) wieder. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können, denn mit dem Beginn des Studiums fiel der Umstieg leicht. Parallel legte ich mir aber für den neuen Flight Simulator X auch noch ein Vista zu, um die DirectX 10-Features nutzen zu können.
Meine ganze Liebe gilt aber Linux. Freiheit, Konfigurierbarkeit und Produktivität finde ich dort sehr angenehm. Kompatibilität ist kein so großes Problem, wie man vielleicht meinen sollte und Probleme sind oftmals einfacher gelöst, als man denken sollte.
Meine Erfahrung zeigt, dass Windows nur auf vorkonfigurierten Komplettsystem wirklich rund läuft. Das mag persönliches Pech sein oder auf intelligente Systemplanung von Profis zurückzuführen sein, jedenfalls bin ich im Moment sehr sehr enttäuscht von meinem Vista-System, auch wenn ich glaube, dass das eher ein Problem schlechter Treiber ist als ein Problem schlechter Microsoft-Programmierer. Gleichzeitig sehe ich, dass auch ein gut konfiguriertes Linux mehr Arbeit macht als ein optimal laufendes Windows. Trotzdem halte ich es für Benutzer, die noch nie mit einem Computer gearbeitet haben und ihn nur zum Surfen und für Office-Tätigkeiten benötigen für ähnlich leicht erlernbar wie Windows.
Meine Hoffnung mit Mac ist wie gesagt, wesentlich weniger Zeit mit dem System und dafür mehr Zeit mit tatsächlichem Arbeiten verbringen zu können.
Weiter halte ich einen Mac eigentlich nicht für überteuert. Vergleicht man einen Mac mit einem gleichwertigen Vista-System von Dell und rechnet noch einen Bildschirm hinzu, so kommt man mit einer Differenz von ca. 300 heraus. Und das, obwohl der Vista-Rechner eine graue Kiste ist und noch kaum benutzbare Software installiert hat, während der iMac bereits einige nützliche Software beinhaltet und praktisch "nur ein Bildschirm" ist. Sicher zahlt man da ein wenig für Design, das ist jedoch durchaus Sinn der Sache.
Mein bisheriges Fazit: Ich glaube, ich werde den iMac ausprobieren. Das schiebe ich zur Hälfte auf Neugier und zur anderen Hälfte auf Hoffnung.
Ich werde weiter berichten. (Drückt mir die Daumen)
Angefangen habe ich auf einem 386 mit DOS und Win 3.11
Dort liegen meine Wurzeln mit Fligh Simulator 5.0 (glaube ich), Stunts und Winter Games.
Dann kam ein langer Werdegang durch alle Windowsplattformen außer NT. Windows 95, 98, ME, 2000, XP habe ich lange und ausführlich genutzt und kennen gelernt. Speziell mit XP war ich auch sehr zufrieden, wollte aber etwas Neues ausprobieren und fand mich bei Ubuntu Linux (6.06) wieder. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können, denn mit dem Beginn des Studiums fiel der Umstieg leicht. Parallel legte ich mir aber für den neuen Flight Simulator X auch noch ein Vista zu, um die DirectX 10-Features nutzen zu können.
Meine ganze Liebe gilt aber Linux. Freiheit, Konfigurierbarkeit und Produktivität finde ich dort sehr angenehm. Kompatibilität ist kein so großes Problem, wie man vielleicht meinen sollte und Probleme sind oftmals einfacher gelöst, als man denken sollte.
Meine Erfahrung zeigt, dass Windows nur auf vorkonfigurierten Komplettsystem wirklich rund läuft. Das mag persönliches Pech sein oder auf intelligente Systemplanung von Profis zurückzuführen sein, jedenfalls bin ich im Moment sehr sehr enttäuscht von meinem Vista-System, auch wenn ich glaube, dass das eher ein Problem schlechter Treiber ist als ein Problem schlechter Microsoft-Programmierer. Gleichzeitig sehe ich, dass auch ein gut konfiguriertes Linux mehr Arbeit macht als ein optimal laufendes Windows. Trotzdem halte ich es für Benutzer, die noch nie mit einem Computer gearbeitet haben und ihn nur zum Surfen und für Office-Tätigkeiten benötigen für ähnlich leicht erlernbar wie Windows.
Meine Hoffnung mit Mac ist wie gesagt, wesentlich weniger Zeit mit dem System und dafür mehr Zeit mit tatsächlichem Arbeiten verbringen zu können.
Weiter halte ich einen Mac eigentlich nicht für überteuert. Vergleicht man einen Mac mit einem gleichwertigen Vista-System von Dell und rechnet noch einen Bildschirm hinzu, so kommt man mit einer Differenz von ca. 300 heraus. Und das, obwohl der Vista-Rechner eine graue Kiste ist und noch kaum benutzbare Software installiert hat, während der iMac bereits einige nützliche Software beinhaltet und praktisch "nur ein Bildschirm" ist. Sicher zahlt man da ein wenig für Design, das ist jedoch durchaus Sinn der Sache.
Mein bisheriges Fazit: Ich glaube, ich werde den iMac ausprobieren. Das schiebe ich zur Hälfte auf Neugier und zur anderen Hälfte auf Hoffnung.
Ich werde weiter berichten. (Drückt mir die Daumen)
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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Hallo Sirarokh,Sirarokh hat geschrieben:(...)
Mein bisheriges Fazit: Ich glaube, ich werde den iMac ausprobieren. Das schiebe ich zur Hälfte auf Neugier und zur anderen Hälfte auf Hoffnung.
Ich werde weiter berichten. (Drückt mir die Daumen)
interessante Biografie (was die PC s angeht...gibt es eigentlich hier schon einen PC Histörchen Fred )
Könntest Du eventuell auch ein paar "Kaufquellen" nennen oder ist Deine preisliche Recherche noch nicht so weit fortgeschritten? Sind amazon und ebay eine Überlegung wert (amazon vor allem wg. der unkomplizierten Reklamation/Kulanz) oder sollte man gleich zum Fachhändler gehen?? Würdest Du Online Bestellung oder vor Ort Beratung vorziehen? Kann man Rabatte aushandeln?
Grüsse
stowi01
edit: Tippppfehler
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Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
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Naja der Vergleich hinkt meines Erachtens, weil Dell im Vergleich zum Selberbau mMn auch ziemlich teuer ist.Sirarokh hat geschrieben:G
Weiter halte ich einen Mac eigentlich nicht für überteuert. Vergleicht man einen Mac mit einem gleichwertigen Vista-System von Dell und rechnet noch einen Bildschirm hinzu, so kommt man mit einer Differenz von ca. 300 heraus.
Aber man muss natürlich neben der reinen Hardware auch die Softwareseite sehen... insofern kann man den Preis eines Macs wohl schon irgendwie rechtfertigen. Studierst du noch? Dann würdest du den iMac ja auch vergünstigt kriegen, oder?
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen mit deinem Mac und freu mich auf Berichte. Ich glaub mir kommt früher oder später mal ein Mac Mini als "Testobjekt" ins Haus.
Stimme der Vernunft
V667 - C372 - nV14
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