ja, man wird da nicht zugequatscht wie bei manchem Händler. Ich weiß nur nicht genau, wie man mit der Situation umgeht, wenn der Andrang im Laden sehr groß ist und die Leute "vor den Hörräumen Schlange stehen".net-simon88 hat geschrieben:Freue mich auch.
Wie ist das eigentlich? Wird man da allein gelassen wie in dem Filmchen von der Homepage oder ist beim Probehören ständig der Verkäufer/Berater dabei? Ich brauch da "Ruhe" und will ganz unbefangen durch hören...
Schau dir mal die von der Nubert-Seite downloadbare Erläuterung zum ATM an, da sind die Anschlussmöglichkeiten beschrieben.Leute, ich wäre euch für eine nochmalige Erklärung dankbar!
Es geht um den Anschluss des ATM und die Voraussetzungen dafür, die der Verstärker bringen muss.
http://www.nubert.de/downloads/atm.pdf
Das ist schade.Ich stehe mit einem Mitarbeiter von Nubert im eMail-Kontakt. Der schreibt bezüglich des 315 von NAD, dass er ihn nicht empfehlen kann:
"nicht übrigens den C-315 der hat keine Tape Monitor und PreOut / MainIn Funktion"...
Die "zwei letzten" sind eine.Diese Begriffe und Erklärungen dazu habe ich schon paar Mal gelesen. Ich blick die Erklärungen aber a) net und b) wo ist der Unterschied zwischen Tape Monitor und den zwei letzen?
Nein.Ist Tape Monitor das gleiche wie Tape In oder Out?
Wenn du den Begriff Tape-Monitor nicht finden solltest: Die deutsche Entsprechung lautet Hinterbandkontrolle. Eigentlich ist diese Funktion dazu gedacht, bei einem Dreikopfkassettendeck während der Aufnahme bereits die Aufnahme anhören und prüfen zu können. Da Kassettendecks allgemein "ein bisschen aus der Mode gekommen sind" ist diese Funktion Hifi-Laien nicht mehr so vertraut.Bei Denon gibtes bspw. nur Tape 1, Tape 2 und dazu PB und REC.
Es bleibt nur der Anschluss zwischen Quelle (z.B. CD-Player) und einem Verstärkereingang als Möglichkeit übrig. Wenn du mehrere Quellen haben solltest, dann kannst du diese nur noch - nicht fernbedienbar - über den Eingangswahlschalter am ATM umschalten (max. drei Quellen).Warum kann er den 315 nicht empfehlen,...
Der Denon hat eine Hinterbandkontrolle. Die funktioniert so, dass man ausschließlich mit dem Record-Wahlschalter die Quelle auswählt, die aufgenommen werden soll. Stellt man den Eingangswahlschalter dann auf Tape, dann hört man das Ausgangssignal des Kassettendecks, bei einem Dreikopfdeck dann eben Hinterband....beim 500er von Denon sagt er aber nichts, denn dieser hat auch keinen PreOut.
Schaltet man nun an diese Anschlüsse statt eines Kassettendecks das ATM, dann hört man bei dieser Schalterstellung nicht das Originalsignal, sondern das "vom ATM bearbeitete". So ist das gewünscht; lästig ist jedoch, dass man dann die eigentliche Quellenwahl über den - nicht fernbedienbaren - Record-Schalter erledigen muss.
Es gibt Verstärker, die aktivieren die Tape-Monitor-Funktion mit einem Tastendruck - da bleibt die Bedienung der Quellenwahl unverändert.
Das geht dann eben nicht. Pre Out ohne Main In ist für den ATM-Anschluss wertlos.Dann weiter: Der Denon 700 hat einen PreOut, aber keinen Main In. Was würde ich dann für einen Anschluss nehmen anstatt dem Main In?
Schön zu sehen die schwarzen Brücken zwischen Pre Out und Main In. Die werden abgenommen und das ATM dort angeschlossen (Pre Out an ATM-Eingang, ATM-Ausgang an Main In) - voila - das isses.NAD C 325 BEE:
http://www.hifimarket.cz/obrazky/nad/C325-big2-2.jpg
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt