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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Do 24. Feb 2011, 13:25
von Pik
Allö

Ich hab jetzt bisschen mit den DSP-Programmen rumprobiert. Das wird jetzt aber auch schwer blumig werden. Leigt wohl so an der Sache. Musik ist Gefühl :roll: alles subjektiv natürlich.

Innerhalb der Parameter die abseits der geschmacklichen Optimierung erstmal so runtergefahren wurden, daß Halleffekte (im Gegensatz zu Reflexionen) unterbunden wurden. Grundsätzlich läßt sich der Grundcharakter eines Programms aber nicht mit den zugänglichen Parametern ändern.

1.
Hifi.
Die JazzClub-Proggis bieten je nach Einstellung und Geschmack eine gewisse Aufwertung.
BottomLine.
Zuweilen entgeht einem bei Zimmerlautstärke FAST das eine oder andere Detail der Aufnahme, da es von der Akustik der simulierten Raums absorbiert wird. Liveness bringt nur eine kleine Abhilfe. Kleinwenig weiter als Stereo.
Es baut sich trotzdem eine Kaminfeuer-Atmosphäre auf. Kann bei einigen Platten angenehm sein, gleichzeitig aber leider nicht als universelles Programm gelten. Die Bässe hören sich gelegentlich gedämpft an. Was dem Frequenzgang zwar nicht schadet, aber eben der Trockenheit des Basses.

Village(s).
Diese Soundfelder sind schon merkbar weiter als die Originalaufnahmen, aber wenn man das schon anders gehört hat, unveränderbar gedrängt. Zu weite ROOMs entfernen die Bühne, was für mich kontraproduktiv ist. Irgendwannmal sind die Musiker zwar weiterhin klar zu hören, scheinen aber trotzdem hinter der Wand zu stehen. Zuweilen werden

Was hier weiterhin sofort wirklich kickt ist RoxyTheatre. Auf keinen Fall aber mit den Standardeinstellungen :D Es löst den Klang von den Schallquellen, trotzdem bleibt die Ortbarkeit prima erhalten. Die Auflösung ab 1 kHz ist im Vergleich mit Stereo wie auch JazzClub für mich sensationell. Lautere Töne werden nicht merkbar dicker aufgetragen, dafür werden leisere penibel ausgearbeitet. Der Amp erscheint betonstabil und trocken bei Impulsen. Man glaubt das Sing hat 2 kW Musikleistung. Als wenn TheRock mit einem Erstklässler Armdrücken spielen würde.

2.
Surround.
SciFi kann man sich eigentlich nur mit den "Alien"-Filmen gut ziehen. Sonst fällt es merkbar ab. Spectacle baut sehr große Räume auf die sich genauso schlecht verkleinern lassen wie die von JazzClub-Programme vergrößern .

Spectacle baut einen gewaltigen Raum auf. Meine Frundin meinte, manchmal kommt es ihr so vor, als wenn sie mittendrin wäre, das Geschehen auf dem 42" TV aber durch ein Loch im Karton beobachten würde :P Es hat hier aber die gleichen Probleme wie JazzClub-Programme. Es unterschlägt Details.
Bei der endgültigen Fassung von BladeRunner, im Vorspann, kommt mit der roten Aufschrift "Blade Runner" ein Bassimpuls. Der klingt mit immer schwächeren Wellen ab. Spectacle zieht sie ziemlich auseinander, womit sie auch am Impuls verlieren.

Adventure. Mein Favorit. Die im Vergleich mit Spectacle kleineren Räume, die immernoch größer sind als die Originalaufnahmen, bauen eine dichtere Atmosphäre auf. Man steht jeweils einfach immer 1m neben dem Darsteller. Der Regen im BladeRunner, bevor sie in das Hotel vom Kowalski gehen, klingt merkbar detailierter. Man hört geradezu jeden Tropfen aufplätschern.
Bass wird weitgehend nicht angerührt, auch wenn sich eine leichte Tendenz zu schnelleren, aber kürzeren Impulsen abzeichnet. Für mich perfekt, da trockene Bässe meine Welt sind ;) Soetwas wie die gröhlende Lawine bei Inception wird dadurch um keinen Deut schlechter.

Summa summarum Hifi und Surround: Trotz all der Ausarbeitung und Detailfühle klingen beide Programme nicht anstrengend. Beim Roxy hab ich einfach das Gefühl im 2m vor 3000€ Nahfeldmonitoren zu sitzen.
Beim Adventure hören sich alle Geräsuche einfach glasklar an und umschliessen einen.

Meine Einstellungen für Roxy:
REV-Level 2%, Rev.Delay 0ms, Rev.Time 1s, Liveness 2, RoomSize 0.4, Init.Dly 1ms, Effrect.Trim 0 dB

Adventure:
S.Room.Size 0.8, S.Delay 16ms, P.Room.Size 0.7, P.Ini.Dly 6ms, Effect.Trim +1 dB

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Do 24. Feb 2011, 15:58
von mcBrandy
Hi Pik

Nette Aufbereitung.
Nur kurz zu deinen DSPs für Hifi. In den Standardeinstellung gefällt mir Bottom Line am besten. Danach kommt Warehouse Loft und Roxy. Die anderen sind in der "Normaleinstellung" nicht günstig für meinen Raum. Ich denke, ich werde an den DSPs noch ein wenig rumspielen, aber erst nachdem ich alles andere getestet habe.

Nun zu Teil 3
Stereo Test: Vorab. Ich habe "nur" die NuWave 3 und zur Zeit ohne ABL laufen. Der CD Player ist ein Kenwood DPF-2010 über Toslink angeschlossen. Also macht die DA-Wandlung der Amp.

Welche Scheiben hab ich reingelegt.
Queen - News of the world
HdR - Die Gefährten
Fluch der Karibik - The curse of the black pearl
Eric Clapton - The cream of Clapton
Nightwish - Once

Fangen wir mit der letzten CD. Ich war immer total überzeugt von der Scheibe. Die hat mächtig Spaß gemacht, wenn man das "Volume" ausgenutzt hat. Ich hab mir die Scheibe gekauft, da lief noch der gute alte Yammi RX-V 2095RDS und es war ein Genuß, diese Scheibe zu hören. Beim Onkyo 604 war die Freude schon nicht mehr so da. Ich schob es auf die mangelnde Power von dem Amp (lief mit ABL). Aber nun beim RX-V 3067 muß ich sagen, merkt man so richtig, dass die CD mit Loudness Race aufgenommen wurde. Da kann das Equipment noch so gut sein, es schafft es nicht mehr die Details rauszuholen. Vor allem beim Lied Ghost Love Score, was eines meines Lieblingslieder auf der CD ist, wurde ich arg enttäuscht.
Allerdings, wenn man von 2Ch Stereo auf Pure Direct umschaltet, kommt doch noch etwas Spaß zurück, doch nicht mehr der, wie mit dem Uralt-Yammi. Dazu muß gesagt werden, das ich den AW-7 bei Stereo immer mitlaufen lasse!

Eric Clapton. Was soll man zu dem Mann noch sagen. Geniale Gitarrenriffs und auch noch ne sonore Stimme.
Als ich Layla auflegte kam dann doch ein grinsen zurückgebracht. Die Anschläge von seiner Gitarre sind gut zu hören und auszumachen und beim Umschalten auf Pure Direct, wird ein Schleier entfernt!!! Absolut genial. DSP Bottom Line paßt zu dieser Musikrichtung wie die Faust aufs Auge. Klasse! Dann noch Cocaine, Knockin' on Heavens Door und zum Schluß Lay Down Sally aufgelegt. Letzteres klingt im Pure Direct Modus sehr autentisch.
Erstes Fazit nach den 2 CDs. 2Ch Stereo ist zwar gut, aber nicht so gut, das man in Jubelstürme ausbrechen muß. Dafür ist der Pure Direct Modus und der DSP Bottom Line um Welten besser.

Fluch der Karibik. Kennt jeder den Film. Filmmusik, naja, mag nicht ein jeder. Aber dieser symphonischer Mix aus vielen Instrumenten und dem Spiel zwischen laut und leise ist genial. Hier darf der Amp zeigen, was er kann. Auch hier das gleiche Bild. 2Ch Stereo befriedigend bis gut (die einzelnen Instrumente kommen nicht so klar heraus, wie ich das gewohnt bin). Alles andere gut - sehr gut. An der CD hab ich mal die All Ch Stereo ausprobiert. Was soll man dazu sagen, auch dieser Modus ist bei weitem besser wie der 2ch Stereo. Angespielte Lieder: Fog Bound, The Medallion Calls udn He's a Pirate.

Herr der Ringe. Gleiche Herausforderung, wie bei Fluch der Karibik. Auch die gleichen Ergebnisse. Vor allem bei May It Be von Enya merkt man deutlich, das beim Pure Direct Modus alles sehr viel deutlicher und klarer rüber kommt, als im 2ch Modus.

Queen - News of the World
Ich denke, Blappi kennt die Scheibe in und auswendig und auch jeden Ton, der nicht so kommt. Was soll man dazu noch schreiben. Musikalisch ein Genuß, wenn man nicht im 2ch Modus ist. Hier ist auch die Bottom Line oder Pure Direct die beste Auswahl. Wer es laut haben will und doch sehr detailiert, der schaltet auf All ch Stereo um und kann sich von allen Seiten beschallen lassen.

Mein Fazit für den RX-V 3067. Der Stereobereich könnte etwas besser sein. Vor allem im 2 Kanal Modus. Da haben die Entwickler von Yamaha etwas zu sehr auf Surround und ihre DSPs gesetzt. Dafür holt der 3067 beim Pure Direct und All Ch Stereo mächtig auf und man kann dann doch mit einem zufriedenen Grinsen sagen, gute Wahl.

Tja, nun da ich den 3067 ausgiebig getestet habe, komme ich zum Schluß noch auf meine Boxen zu sprechen. Die haben leider auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel und wenn ich nun zwischen Nubert Testhören (NuVero) und meinen Boxen (NuWave) vergleiche, dann muß ich sagen, das ich da aufrüsten müßte. Weil die NuWave klingen doch etwas "schwammig" im Vergleich zu den NuVeros!!!

Gruß
Christian

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Do 24. Feb 2011, 20:39
von Toni78
Hi Ihr Beiden,

vielen Dank für die ausführlichen Hörberichte!! :!: :!:

An Christian:
Im Grunde sollte 2-Ch Stereo bei neutraler Einstellung aller* Parameter kaum bis gar nicht von Pure Direct zu unterscheiden sein. Jedenfalls war das meine Feststellung (allerdings mit einem mittlerweile recht betagten RX-V2500). Minimale Unterschiede lasse ich ja gelten, aber wenn von weggezogenen Schleiern die Rede ist, dann kommt in mir der Verdacht auf das hier eher ein Problem mit der Einstellung vorhanden ist.

*Man sollte bedenken das im 2-ch Stereo -ebenso wie im "straight"-Modus (im Falle von Stereoquellen) alle Lautsprechersetupeinstellungen wirksam sind.

Wenn ich bei meinem AVR beim Einstellparameter "distance" einen Lautsprecher nur um läppische 10cm "verschiebe" dann ändert sich das Klangbild bereits recht deutlich. In der Summe aller einstellbaren Parameter kann das -trotz vielleicht neutraler PEQ und Klangreglerstellungen einen komplett anderen Klang ergeben als in Pure-Direct. Mach doch noch einen "2-ch Stereo" vs "straight" vs "direct" Vergleich wenn Du alle Setupparameter neutralisiert hast.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen das der RX-V3067 eine so gravierende Schwäche im Signalweg / in der Signalaufbereitung aufweisst die dann im Pure-Direct plötzlich verschwunden ist.

Das ältere Geräte anscheinend generell etwas "voller" zuwerke gehen habe ich aber schon mehrfach von verschiedenen Leuten gelesen.

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Do 24. Feb 2011, 21:22
von Grossmeister_T
mcBrandy hat geschrieben:
Tja, nun da ich den 3067 ausgiebig getestet habe, komme ich zum Schluß noch auf meine Boxen zu sprechen. Die haben leider auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel und wenn ich nun zwischen Nubert Testhören (NuVero) und meinen Boxen (NuWave) vergleiche, dann muß ich sagen, das ich da aufrüsten müßte. Weil die NuWave klingen doch etwas "schwammig" im Vergleich zu den NuVeros!!!

Gruß
Christian

ARRGGHHH.... :eusa-think: OOOHHH NEEIIINNN, jetzt doch vielleicht mal Nuvero Testhören????? :)


Im übrigen ein super Bericht...

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 07:08
von mcBrandy
Hi Ronald

Naja, ich war ja auch überrascht, das es beim Stereo so gravierende Unterschiede gibt. Einstellung im PEQ hab ich linear. Und Straight hab ich noch nicht getestet. Der einzige Unterschied zwischen 2ch Stereo und dem Direct Modus ist, das der Sub beim letzteren wegfällt. Aber der Schleier ist bei mir in den Höhen zu erkennen. Evtl schau ich nochmal in den Einstellungen nach.

@Grossmeister
Tja, das hab ich aber bei meinen Vergleichstest NL 122 vs NV14 aber auch schon angedeutet. Die NuLine und NuWave-Serien sind halt ziemlich ähnlich. :mrgreen:

Gruß
Christian

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 20:31
von Grossmeister_T
mcBrandy hat geschrieben:Hi Ronald
@Grossmeister
Tja, das hab ich aber bei meinen Vergleichstest NL 122 vs NV14 aber auch schon angedeutet. Die NuLine und NuWave-Serien sind halt ziemlich ähnlich. :mrgreen:

Gruß
Christian
Aus genau diesem Grunde habe ich mich von derlei Berichten ja auch fern gehalten... :D Beste Grüße

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Sa 26. Feb 2011, 14:43
von Pik
mcBrandy hat geschrieben:Nur kurz zu deinen DSPs für Hifi. In den Standardeinstellung gefällt mir Bottom Line am besten. Danach kommt Warehouse Loft und Roxy. Die anderen sind in der "Normaleinstellung" nicht günstig für meinen Raum. Ich denke, ich werde an den DSPs noch ein wenig rumspielen, aber erst nachdem ich alles andere getestet habe.
Wie gesagt mit Standardeinstellungen kann ich mir garkeine DSP-Programme ziehen. Es werden die jeweiligen Eigenschaften klar ausgearbeitet/dargestellt, was für einen halbwegs anspruchsvollen Hifi-Hörer meist als Effekhascherei gilt. Dem kann ich dann auch nur zustimmen.
Der eigentliche Clou sind die veränderbaren Parameter. Damit wird nicht nur auf den Raum eingegangen, sondern auch und nicht selten vor allem auf die Boxensets.

Das wäre jetzt das andere Thema, das liegt auch näher am Topic. :) Der eigentliche Witz bei einem klanglich hochwertigeren AV-Amp sind eben die EQs/PEQs der DSPs und der Subwoofer. Damit läßt sich auch nur im 2.1-Betrieb (also "nur" Stereo) die akustische Charakteristik der Boxen mit der des Raumes ohne ummöbeln merkbar in Einklang bringen.
Vor allem die klangliche Wertigkeit der Schallwandlung kann man so im Vergleich zu puristischen Stereoanlagen unter gleiche Bediengungen ums Vielfache steigern. Und das schon auch ohne den gleichzeitigen Zugriff auf DSP-simulierte Räume. Alles was diesem Nutzungsprofil entgegenarbeitet finde ich bei einem AV-Amp völlig witzlos.

Ich war bei der Erstvorstellung der 2.2DC von Canton. Ich würde das was da aufgefahren wurde und wie es klang auf keinen Fall gegen meinen Aufbau tauschen (!)

Andererseits ist das zum Teil auch besser so, daß Leute die dafür entsprechenden Budget hätten (AX1, AZ1, Z9, 3900, Z7, 3067) das entweder nicht blicken oder nicht wahrhaben möchten. Das würde den Amp wie auch den Ls-Markt kräftig durcheinander werfen. Erst recht den der Zuspieler, wenn der letzte entdecken würde, daß man für Stereo meist lieber 20€ Toslink-Strippe genommen und die digitale Verarbeitung und Wandlung der AV-Amps genutzt hätte. Das würde leider eine Menge Hersteller in den erwähnten Marktsegmenten ziemlich in die Enge treiben...

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: So 27. Feb 2011, 09:59
von mcBrandy
Hi Pik

Wie gesagt werde ich erst die ganzen Tests machen und dann werde ich mit den DSPs rumspielen.
Evtl wäre es geschickt, wennst zum Thema DSPs bei Yamaha nen eigenen Thread aufmachst. Ist, glaub ich, besser, weil dann mehr reinschauen.

@all
Hab jetzt auch USB mit NTFS formatierten Sticks (bis 8GB) ausprobiert. Funktioniert super. Außerdem würde ein Nano-USB-Stick sogar hinter die Blende passen, was evtl gar nicht mal so uninteressant sein dürfte.

Gruß
Christian

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: So 27. Feb 2011, 10:13
von Pik
Wenn du der erste wirst, bei dem ein Nano-Stick so ein Nutzungsszenario länger als ~3 Monate überlebt, dann gratuliere ich :)

DSP. Ja... Nur hiermit ist das Thema leider wieder auch schon erschöpft :P Der Rest sind "Streitgespräche" und die führe ich nicht mehr ;)

Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 08:06
von mcBrandy
Mal schaun, ob ich das mit dem Nano Stick mache. Ich hab gestern mal mein Freecom NAS etwas erweitert. Das Teil hat ja nur 160GB an Speicher, aber einige Anschlüsse zum Erweitern. 4x USB 2.0, 1x eSATA, 4x Ethernet.
Hab da ne 500GB Buffalo Festplatte dran gehängt. Läuft alles prima mit dem Amp. :mrgreen:

DSP: Naja, es gibt hier doch sehr sehr vernünftige Leute. Da kannst es schon machen. Das wird nicht in einem Streitgespräch enden.

Ach ja, ein Problem hab ich entdeckt. Hab gestern mal meinen uralt Pio-DVD Player angeschaltet. Der ist über S-Video an dem Amp dran. Aber leider bringt mir der Amp nur ein schwarz/weiß Bild auf meinen Samsung. Irgendwelche Ideen, was das sein kann? Beim Onkyo hat er noch funktioniert. Allerdings hab ich da nix wandeln lassen, sondern nur durchgeschliffen.