Mal Raumakkustik und Gehör außen vorgelassen, wo wäre denn diese Grenze in etwa? Kurz bevor der Verstärker anfängt zu clippen oder weit früher?Frank Klemm hat geschrieben:
Allerdings erhöht sich der Klirr ab einer gewissen Grenze schlagartig und konkurriert dann sehr schnell mit dem Klirr des Lautsprechers oder überbietet diesen sogar.
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Klirr bei Verstärkern
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Re: Klirr bei Verstärkern
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Re: Klirr bei Verstärkern
Die Grenze ist exakt die Clippinggrenze.Nubox481fan hat geschrieben:Mal Raumakkustik und Gehör außen vorgelassen, wo wäre denn diese Grenze in etwa? Kurz bevor der Verstärker anfängt zu clippen oder weit früher?Frank Klemm hat geschrieben:
Allerdings erhöht sich der Klirr ab einer gewissen Grenze schlagartig und konkurriert dann sehr schnell mit dem Klirr des Lautsprechers oder überbietet diesen sogar.
Ein 200 Watt Sinus-an-4 Ohm-Verstärker liefert Dir Ausgangsspannungen zwischen +40 Volt und -40 Volt am Ausgang. Dann geht der Klirrfaktor schlagartig nach oben.
Bei kurzzeitiger Aussteuerung sind auch etwas mehr Volt möglich, weil die Betriebsspannung für die Endstufe dann noch etwas höher ist.
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Re: Klirr bei Verstärkern
Dann lag ich gedanklich ja garnicht so daneben. *selbst auf die Schulterklopf-smiley*
Grüße
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Re: Klirr bei Verstärkern
Hab grad noch einen Beitrag von G. Nubert gefunden, in dem er etwas über den Klirr von Nubertboxen schreibt:
- Zur Bemerkung mit dem Klirrfaktor: Ich bin immer wieder völlig verblüfft, wenn ich eine K2 + K3-Messung mit unseren Boxen mache. Bei 90 dB Schalldruck muss ich immer die untere Skalierung von 0,1 % auf 0,01 % umstellen, wenn ich verhindern will, dass der Klirr oberhalb 1 kHz über weite Bereiche am unteren Anschlag "klebt". Bei "THD+N" liegt der Klirr überwiegend zwischen 0,2 und 0,3%. - Auch bei wesentlich höheren Pegeln gibt es keinen nennenswerten Klirr-Anstieg in der Nähe der Übernahme-Frequenz.
Quelle