Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hi,
ich würde sagen: McIntosh, der Musical Fidelity vielleicht.
Viele sind es aus meiner Sicht jedenfalls nicht. Ein großer Audionet ...?
Pathos...dingsdabumstda... ?

Vielleicht sonst noch wer ?

LG
zwäng

Heute leider noch kein Tönschen gehört
Keine Zeit...

Heute Abend werde ich noch ein wenig vergleichen und wie immer vermisse ich mal wieder ein Verstärkerumschalter! Weil, entweder bin ich ein Holzohr, oder die Unterschiede sind wirklich so gering. Quasi die sprichwörtlich dünne Luft da oben
Nicht falsch verstehen! Der Accu macht ungemein Spass und ich kann absolut keine Schwäche daran entdecken, bzw. irgend etwas was mir nicht gefällt.
Meine CA-Geräte halten da wirklich sehr gut mit und wenn überhaupt klingen die in bestimmten Situationen weniger durchsichtig und können einem etwas mehr anstrengen.
Und wenn ich mal meine deutliche Unterschiede gehört zu haben, dann sind es dennoch Winzigkeiten, wenige Sekunden wärend eines Lieds!

djbergwerk hat geschrieben: Heute Abend werde ich noch ein wenig vergleichen und wie immer vermisse ich mal wieder ein Verstärkerumschalter! Weil, entweder bin ich ein Holzohr, oder die Unterschiede sind wirklich so gering. Quasi die sprichwörtlich dünne Luft da oben
Nicht falsch verstehen! Der Accu macht ungemein Spass und ich kann absolut keine Schwäche daran entdecken, bzw. irgend etwas was mir nicht gefällt.
Meine CA-Geräte halten da wirklich sehr gut mit und wenn überhaupt klingen die in bestimmten Situationen weniger durchsichtig und können einem etwas mehr anstrengen.
Und wenn ich mal meine deutliche Unterschiede gehört zu haben, dann sind es dennoch Winzigkeiten, wenige Sekunden wärend eines Lieds!

Mit diesem Beitrag gibts du dir aber doch die Antwort fast selber. Du bist dir bezüglich des klanglichen Vorteils nicht mehr sicher und redest dir die Vorteile immer schöner.
Aufgrund der Wertigkeit, des Designs des guten Namens muss der ja besser sein, als wie deine C/A Combo.

Er macht nichts schlechter. Ja ok. Aber auch nichts wesentlich besser? Also Gerät zurück, Geld gespart und nächste Woche schön beim Franzosen diniert und lieber das Geld für ne schöne Flasche Rotwein ausgeben.

Gruß

aaof

Irgendwo hast du sicher Recht!
Die größte Barriere ist aber eig. der hohe Anschaffungspreis, neben der Tatsache eben dass die Vor- und Endstufe von Cambridge so gut mithält. Trotzdem werde ich in nächster Zeit versuchen ein e-350 anzuhören...
Mal gucken wieviel Leistung man wirklich braucht!

Und wer weiß! Vielleicht feht mir ja was nachdem der Accu weg ist

Wie schon geschrieben, der E350 kommt gut mit den 14ern klar, um nicht zu sagen
das es traumhaft auch klingt !

Ausreichend Leistung hat er sicher. Ruf ruhig mal die NSF an und erkundige Dich...
Der E350 tust für die 11er und auch 14er !

LG
zwäng

Ich kann aber schlecht die NSF anrufen und fragen ob Verstärker xy an meinen Dynaudios reicht...
So freundlich die NSF auch immer ist (und das ist Sie!) aber Beratung für Fremdprodukte machen die bestimmt nicht so gerne.
Technische Fragen beantworten, das ist was anderes.

Ist aber auch nicht unbedingt nötig! Ich bin mir nämlich dessen bewusst das Leistung bei weitem nicht alles bei einem Verstärker ist.
So kommt es auch das der 460-er Accu mich wiedereinmal zu faszinieren versteht:

Rebecca Pidgeon - Spanish Harlem:
Die CA-Kombi leicht kräftiger im Bass, beim Accu hat man wieder das Gefühl er macht es richtiger, der Contrabass ist zwar genauso da und das auch kräftig genug, aber eben nicht so drückend, dies vermittelt gleichzeitig dieses schöne Gefühl von Kontrolle beim Accu.
Rebeccas Stimme über den CA leicht härter, der Accu immer wieder zum niederknien.
Überhaupt versteht es der Accuphase den Stimmen dieses glanzvolle Aura zu vermitteln, was kein Effekt ist so hoffe ich...

Ana Caram - Correnteza:
Die Gitarre am Anfang über die CA leicht dominant, lenkt mir zu sehr vom restlichen Geschehen ab; und bei diesen Track passiert eben eine menge zum Angang. Einfach selbst mal anhören, es ist ein tolles Lied!
Die Glöckchen kommen über beide Verstärker sehr brilliant rüber, man hört zum Schluss des Glöckchenspiels ja gar die Kugel im Glockenkörper rollen. Annas Stimme gefällt auf anhieb, über beide Verstärker...

zwäng hat geschrieben:Hi,
ich würde sagen: McIntosh, der Musical Fidelity vielleicht.
Viele sind es aus meiner Sicht jedenfalls nicht. Ein großer Audionet ...?
Pathos...dingsdabumstda... ?

Vielleicht sonst noch wer ?

LG
zwäng

.Symphonic Line RG 10 MK III oder IV, ASR Emitter 1 HD......

Ja, Symphonic Line, hatte ich fast vergessen !
Klanglich immer ganz vorne !

LG
zwäng

djbergwerk hat geschrieben:Die größte Barriere ist aber eig. der hohe Anschaffungspreis, neben der Tatsache eben dass die Vor- und Endstufe von Cambridge so gut mithält.

aber du hättest mehr Platz, da nur noch ein Gerät

Was eigentlich klanglich Vorteile bringen sollte, ist doch die Trennung zwischen Vor und Endstufe in jeweilig eigene Gehäuse. Mich selbst würde ja mal ein interner Vergleich zwischen meinem CA und deiner Kombi reizen. Ob es wirklich klanglich so viel macht, die Vor und die Endstufe in getrennte Gehäuse zu packen. Vielleicht doch nicht so auswirkend auf den Klang?
Der 840 ist ja eigentlich auch getrennt, also Vor und Endstufe in einem Gerät. Weisst du, ob die Accus auch so konstruiert sind?

Gruss Volker

kurzer Schwenk:

bin soeben über folgende Äußerung gestoßen:

"Die notwendige Einspielzeit sowohl bei T+A als auch Accuphase würde ich als mindestens 1 Stunde bezeichnen ( Ich weiß allerdings nicht, wie lange die Komponenten vorher stromlos waren )".

Kann sich jemand in den Schreiberling "reindenken" und mir danach vielleicht erklären, welche Vorstellung von der Funktionsweise
elektrischer Geräte hier zugrunde liegt

Besten Dank und Gruß, Robert