Dabei handelt es sich um einen Class-A/B-Verstärker, der eine signalgeführt umschaltende oder variierende Betriebsspannung erhält - auch das dient der thermischen Optimierung bei hoher Ausgangsleistung trotz passiver, kompakter Kühlung.Vettelfan hat geschrieben:Die Apart ist aber keine Class A/B sondern eine Class G/H, was immer das auch aussagen mag.
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Günstige Stereo Endstufe für nuLine 122 + ATM gesucht
- g.vogt
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Re: Günstige Stereo Endstufe für nuLine 122 + ATM gesucht
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Re: Günstige Stereo Endstufe für nuLine 122 + ATM gesucht
Ein kleines Update zur "CHAMP-2" von Apart Audio siehe:
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... postID=1#1
Kurz gesagt:
Mit einer Nubert-Standbox incl. ATM kommt man bei noch nicht komplett unrealistischen Lautstärken an die Grenze des Limiters.
Unangenehm daran:
Die Schaltung prüft nichtmal die Kühlkörpertemperatur. Selbst ohne angeschlossenen Lautsprecher greift der Limiter. Das ist also nichts als eine Eingangspegelmessung, allenfalls mit etwas Mittelwertbildung.
Der Limiter ist weder abschaltbar, noch einstellbar. So kommt es, dass der Pegel durch das "APC" limitiert wird, während der Kühlkörper noch völlig kalt ist.
Für eine PA-Anwendung mit garantierter Ausfallsicherheit im vollgestopften Rack wohl passend, aber nichts fürs Wohnzimmer.
So kommt es, dass ein NAD C372 wesentlich lauter spielt, obwohl die angegebene Leistung wesentlich geringer ist. Die Verzerrungen nehmen natürlich irgendwann Überhand, das ist klar.
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... postID=1#1
Kurz gesagt:
Mit einer Nubert-Standbox incl. ATM kommt man bei noch nicht komplett unrealistischen Lautstärken an die Grenze des Limiters.
Unangenehm daran:
Die Schaltung prüft nichtmal die Kühlkörpertemperatur. Selbst ohne angeschlossenen Lautsprecher greift der Limiter. Das ist also nichts als eine Eingangspegelmessung, allenfalls mit etwas Mittelwertbildung.
Der Limiter ist weder abschaltbar, noch einstellbar. So kommt es, dass der Pegel durch das "APC" limitiert wird, während der Kühlkörper noch völlig kalt ist.
Für eine PA-Anwendung mit garantierter Ausfallsicherheit im vollgestopften Rack wohl passend, aber nichts fürs Wohnzimmer.
So kommt es, dass ein NAD C372 wesentlich lauter spielt, obwohl die angegebene Leistung wesentlich geringer ist. Die Verzerrungen nehmen natürlich irgendwann Überhand, das ist klar.
Raumakustik ist ein Schwein!