Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

KDR hat geschrieben:Berti.....

einige wollen ja ihre 14er ans Limit bringen

Wie viel Leistung bräuchte man denn

gruß
klaus

Gude,
ich möchte meine N14 nicht ans Limit bringen aber sie klingen nun mal besser.
Höre auch nicht lauter wie vorher.

Danke Berti , dabei fällt mir doch mein kleiner Vergleich ein und Zwar mein Denon PMA 2000 ae gegen die Cambridge Endstufe 840w .
Ich konnte mit der Cambridge zwar etwas lauter hören ohne das was verzerrte , allerdings riesen Unterschiede waren das nicht .
Der 2000ae ist mit 2x 160 w an 4 Ohm angegeben.

Habe das bis eben gar nicht so bewusst bedacht .

Danke an Berti für das wachrütteln.

klaus

Huskykiro hat geschrieben:

KDR hat geschrieben:Berti.....

einige wollen ja ihre 14er ans Limit bringen

Wie viel Leistung bräuchte man denn

gruß
klaus

ich möchte meine N14 nicht ans Limit bringen aber sie klingen nun mal besser.

Tust du öfter als du denkst ;>

bitte etwas genauer Thomas ,ist sehr interessant

klaus

KDR hat geschrieben:bitte etwas genauer Thomas ,ist sehr interessant

klaus

möchte ich auch gerne wissen

TasteOfMyCheese hat geschrieben:

HeldDerNation hat geschrieben:Bevor der Endstufenwahn das Forum befallen hat, hätten die meisten hier einen LX83 als ausreichend angesehen....

Absolut korrekt. Interessanterweise vergessen fast alle im Angesicht der großen Wattzahlen, dass man hier logarithmisch rangehen muss. Ergo erreicht man mit 400W gegenüber 200W gerade mal 3dB mehr und gegenüber 100W gerade mal 6dB mehr. Um eine Verdoppelung hinzubekommen, müsste man also von 50W auf 400W steigern. Alles andere (wie etwa "ich habe jetzt 250W (Endstufe) statt 180 (AVR)") wird nicht mal 1dB mehr bringen.

Mein Marantz läuft für alle Lautsprecher aktuell auf -3db. Also könnte ich eine Verdoppelung der Leistung nur einfach damit erreichen, dass ich auf +0db gehe?

So riesig empfand ich den Lautstärkerunterschied aber sowieso nicht.

Gruß

aaof

KDR hat geschrieben:bitte etwas genauer Thomas ,ist sehr interessant

klaus

Ich verweiße einfach mal auf einen Post von mir zum gleichen Thema in einem anderen Thread.

http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 10#p567747

Dass die Musik und Sinusleistung so nah bei einander liegen(die der Belastbarkeit) liegt wahrscheinlich daran dass es AVR/Verstärker bei solchen Leistungen zu hohe Gleichstromanteile abgibt und da steht der Hochtöner nicht so drauf. Kann aber auch andere Ursachen haben, wäre nur eine Vermutung. //EDIT: Ok falsch, danke Gerald

@Aaof, 3db mehr sind keine Verdoppelung, das wären 10 db. Der Marantz hat im Plusbereich noch die Anhebung der Vorstufenspannung/signale, d.h. lauter gehts noch immer, auch ohne größere Leistungsabgabe. 1db=gerade noch spürbarer Unterschied 3db=deutlich spürbarer Unterschied.

Liebe Grüße

hallo Thomas....

mein Denon 2000ae hat laut hersteller 2 x 160 watt an 4 Ohm . Die Zeitschrift Stereo hat mal gemessen und kam auf etwa 370 watt bei kurzen Dynamikspitzen (sagt man das so ?) .
Dann ist das also für gehobene zimmerlautstärke gerade mal ausreichend , so ist auch mein höreindruck.

klaus

Kommt sehr auf das Quellmaterial an und wie Dynamiklastig das ist, ob Bässe eher Sinus oder Impulsförmig sind etc... 370 Watt ist aber schon sehr gut, das reicht für einen Großteil einfach aus. In meinem Link hab ich das nur gerechnet mit dem extremsten Beispiel das ich kenne. 35 dB Dynamik sind in Zeiten von Loudnesswar leider sehr rar geworden ):

"Ausreichend" ist in dem Fall natürlich auch eher Jammern auf hohem Niveau, da ich meine Lieblingsstücke nicht an irgendeiner viel potenteren Vergleichsquelle gehört habe, würde mir das ganze bei geringen Lautstärken wahrscheinlich nicht auffallen. Wenns bei nem 25HZ Bass clippt, kriegt man das allerdings schon deutlicher mit.

Fakt ist: Wenn der Amp nicht ausreichend Leistung hat, wirst das schon merken. Beim Te glaub ich auch eher auf ein Aufstellungsproblem

Thomas....
wie erkenne ich unterschiedliche Bässe gehörmässig doch wohl gar nicht ,oder doch