Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Lipix hat geschrieben:Wobei man so einen Athlon mit nem mittelgroßen Lüfter aber auch ziemlich leise bekommt, zumindest deutlich leiser als ne PS3.

Das schon, aber wenn ein µATX-Gehäuse nicht viel Luft hat, dann macht sich ein sparsamerer Intel-Prozessor schon bemerkbar.

Lipix hat geschrieben:Hab mir irgendwann mal vor Jahre eine günstige Wakü eingebaut und seitdem hör ich meinen Rechner eh nicht mehr.

Von Wasserkühlungen halte ich nicht viel, auch wenn die heute einigermaßen dicht sind. Zumal viele Radiatoren am Ende doch wieder einen Lüfter haben, der die Kühlrippen der WaKü kühlen muss.

Lipix hat geschrieben:Andererseits störts mich eh nur im Idle wenn permantent irgendwas summt. Beim spielen hör ich den Pc auf Grund des Sounds eh nicht.

Genau das ist der Grund, warum der Rechner im Idle so leise wie möglich sein soll (deshalb der Intel und die (hoffentlich) leise Nvidia 660 oder 670.
Der Vorteil ist auch, dass man dann ein kleineres Netzteil verbauen kann (sowohl von der Leistung, was dann wieder weniger Abwärme bedeutet als auch von den Maßen her, so dass mehr Luft bleibt). Denn bei meinem geplanten Rechner ist selbst ein 350W Netzteil fast schon überdimensioniert...

LG,
Martin

Weyoun hat geschrieben:.........

Lipix hat geschrieben:Hab mir irgendwann mal vor Jahre eine günstige Wakü eingebaut und seitdem hör ich meinen Rechner eh nicht mehr.

Von Wasserkühlungen halte ich nicht viel, auch wenn die heute einigermaßen dicht sind. Zumal viele Radiatoren am Ende doch wieder einen Lüfter haben, der die Kühlrippen der WaKü kühlen muss.
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LG,
Martin

Wobei von vielen dann eins vergessen wird, ein Mainboard benötigt Luftaustausch. Es gibt Bauteile, welche sonst am obersten Limit oder sogar schon leicht darüber von ihren Temperaturen her laufen. Dieses führt dann zu schnellerem altern bis zum vorzeitigem Tod dieser Bauteile. eigentlich sollte von daher wie ebend die ATX Vorgaben ja auch aussagen immer ein Lüfter zum Austausch oder durch genügend offene Flächen ein Luftaustausch stattfinden können. Ob ein PC mit mehr offener Fläche noch so gut die Normen zum Schutz vor elektrischer Abstrahlung erfüllt, ist da manches mal in Zweifel zu ziehen.

Gruß joe

Blizzard hat sich zum Thema Grafik wie folgt geäußert:

„Wir sind nicht wirklich daran interessiert, die Grenzen des grafisch Machbaren mit den Blizzard-Spielen auszureizen. Unsere Absicht ist es immer gewesen, eine stilistisch-zeitlose Ästhetik zu bieten, während wir gleichzeitig versuchen, ähnliche [visuelle] Ergebnisse auf einer großen Bandbreite an Rechnern zu erlauben. Es ist durchaus beabsichtigt, dass der designkünstlerische Stil von Diablo III wie ein bewegtes Gemälde wirkt, was generell sehr scharfe Texturen oder deutliche Linien nun mal vermeidet.

Viel wichtiger [als das] ist aber, dass wir den Hintergrund extra vom Vordergrund unterscheiden, durch die Nutzung einer unauffälligen [Art] Leinwand sowie eines Schärfers, ebenso wie [die Nutzung] von [farblich] gesättigten Gegnern und Zaubereffekten im Vordergrund, um das Gameplay anzuheben. Wir nennen sie tatsächlich ‚die Leinwand‘, weil die Vordergrund- und Hintergrundelemente sowie die ganze Aktion quasi da draufgemalt sind. Mit einem Bildschirm voll von Gegnern, Zaubereffekten, Begleitern und Spielern will man keinen unruhigen Hintergrund, weil es tatsächlich etwas die Fähigkeit beeinträchtigt, schnell und einfach wichtige Entscheidungen während des Kampfes zu treffen. Es ist wichtiger als alles andere, dass man in der Lage ist, schnell und mühelos wahrzunehmen, was gerade so los ist, weil ansonsten die Tiefe des Kampfsystems durch die ganzen Pauken und Trompeten [im Hintergrund] konterkariert würde.

Es ist für uns ebenso wichtig, dem Gameplay zu dienen, als auch ein zeitloses Spiel zu designen. ‚Realismus‘ in Computerspielen hält nur so lange an bis die nächste Version von DirectX kommt, oder bis der nächste Produktzyklus von Grafikkarten beginnt. Durch die Anwendung einer Gemälde-Stilistik beanspruchen wir die Spielbarkeit und die visuelle Attraktivität von Diablo III so lang wie möglich zu gewährleisten.“

Quelle: http://www.diablo-3.net/diablo-3-grafik ... ie/0411480

joe.i.m hat geschrieben: Wobei von vielen dann eins vergessen wird, ein Mainboard benötigt Luftaustausch. Es gibt Bauteile, welche sonst am obersten Limit oder sogar schon leicht darüber von ihren Temperaturen her laufen.

Das ist schon klar. Aber wenn man em Ende mit 3-4 Lüftern auf 400-500 U/min zurecht kommt hört man die Kiste ja quasi nicht mehr.

Lipix hat geschrieben:

joe.i.m hat geschrieben: Wobei von vielen dann eins vergessen wird, ein Mainboard benötigt Luftaustausch. Es gibt Bauteile, welche sonst am obersten Limit oder sogar schon leicht darüber von ihren Temperaturen her laufen.

Das ist schon klar. Aber wenn man em Ende mit 3-4 Lüftern auf 400-500 U/min zurecht kommt hört man die Kiste ja quasi nicht mehr.

Das hört sich gut an, die Richtige Lüfterauswahl und dann passt das. Hilfreich vieleicht Googlen nach:

Das gigantische 120mm-Lüfter-RoundUp

Das große 140mm-Lüfter-RoundUp

Hilft eventuell zum Vergleich von Lüftern, ist aber in der 120mm Version langsam recht groß geworden. Da findet man auch hinweise, über Anlaufspannung / drehzahlen, Geräusche und anderes.

Gruß joe

EDIT: Kann auch sein, das es mit der Zeit schon einige Lüfter nicht mehr gibt.

Hat jemand Erfahrung mit der neuen Radeon 7er Serie gemacht? Klar für D3 jetzt etwas oversized aber was solls.

Nvidia ist keine Alternative mal abgesehen von der 560 ti die so günstig ist dass man sie einfach wegwerfen kann wenn sie veraltet ist

T.Brand hat geschrieben:Nvidia ist keine Alternative mal abgesehen von der 560 ti die so günstig ist dass man sie einfach wegwerfen kann wenn sie veraltet ist

Also ich hab' vor einigen Wochen ca. 240,- EUR für eine 560ti bezahlt, soo günstig ist das leider nicht gewesen.
Alte Grafikkarten werden bei mir trotzdem weggeworfen (nachdem meist sie noch 1 Jahr im Schrank verbracht haben).
Verkaufen lohnt doch nicht oder?

Wieso ist Nvidia keine Alternative? Ich wechsle munter hin und her, hatte vor einigen Jahren eine Nvidia Karte (auch TI, 420 oder so)
dann 2x Radeon (erst 8800, zuletzt irgendwas mit 5000) jetzt wieder Nvidia.
Zufrieden war ich eigentlich immer, wobei mich zugegebenermassen die allertollsten Grafikfeatures auch nicht sonderlich interessieren.

Kandos hat geschrieben:Alte Grafikkarten werden bei mir trotzdem weggeworfen (nachdem meist sie noch 1 Jahr im Schrank verbracht haben).
Verkaufen lohnt doch nicht oder?

Wegwerfen ist nicht gut (schon wegen dem Umweltaspekt). Habe meine alten PC-Komponenten meist bei ebay vertickt. Und wenn es für die alte Graka noch 25 bis 50 € gibt, dann sind das 25 bis 50 € mehr als nix (abzgl. der ebay Gebühren) und man hat seiner Hardware zu einem Zweitleben verholfen und auch noch etwas Gutes getan. Denn häufig ersteigern Leute diese älteren Komponenten, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel für neue Top-Hardware verfügen.

LG,
Martin

Mit ATI hat's bei mir bisher nie geklappt. Die Radeon 9700, ATIs größter Wurf, war eine Generation, die ich übersprungen habe. Das Rennen danach ging zugunsten einer speicher- und preisreduzierten 6800 GT aus. Letzter Versuch war eine 5850. Schön schnell, aber leider Bildfehler bei 120 Hz Wiederholfrequenz, deshalb zurückgeschickt und GTX275 bestellt.

Slowpicker hat geschrieben:Blizzard hat sich zum Thema Grafik wie folgt geäußert:...

Du wirst doch nicht schwach werden, oder?