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Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Ich sehe es auch wie Lipix.
Wenn man leise hört, wird es echt schwierig Unterschiede zu ermitteln. Die von mir aufgeführten messbaren Effekte treten ja nicht bei Zimmerlautstärke auf.
Wir reden bei Zimmerlautstärke von ein paar Watt pro Kanal - mehr nicht; das ist nicht die Herausforderung. Erst bei richtigen Lautstärken wird das messbar.
Ich pers. höre gerne relativ laut. Dann muss der Bass auch spürbar sein; muss halt jeder für sich selbst ermitteln und es muss auch von den Gegebenheiten passen.
In einer Mietwohnung kann man das mal kurzzeitig so laut hören, aber never eine ganze Scheibe. Bei mir z.B. stört das keinen weil keiner angrenzt...
Wenn nun hohe Lautstärke mit einem ungünstigen Wirkungsgrad gemixt wird (z.B. nuVero 14), ist die Grenze schnell erreicht.
Unser Röhrenverstärker kommt mit der nuVero 14 z.B. nicht richtig parat... 2 x EL34 pro Kanal sind zu schwach; was mich aber auch nicht wundert... da muss dann die Endstufe MF M6 PRX ran.
Deswegen sind am Röhrenverstärker aktuell Piega Premium 50.2 (92dB/W). Im Wohnzimmer ist meine Frau Designchef und es musste Alu sein... an dieser Stelle sei aber bemerkt, dass die Piega ebenfalls fantastische Lautsprecher sind.
Es kommen halt auch ein paar Faktoren zusammen. Die dynamische Impedanz des Lautsprechers wird im Bassbereich kritischer. Je tiefer und lauter, desto mehr "Arbeit"... und schwupp ist die Grenze schnell erreicht.
Wenn man leise hört, wird es echt schwierig Unterschiede zu ermitteln. Die von mir aufgeführten messbaren Effekte treten ja nicht bei Zimmerlautstärke auf.
Wir reden bei Zimmerlautstärke von ein paar Watt pro Kanal - mehr nicht; das ist nicht die Herausforderung. Erst bei richtigen Lautstärken wird das messbar.
Ich pers. höre gerne relativ laut. Dann muss der Bass auch spürbar sein; muss halt jeder für sich selbst ermitteln und es muss auch von den Gegebenheiten passen.
In einer Mietwohnung kann man das mal kurzzeitig so laut hören, aber never eine ganze Scheibe. Bei mir z.B. stört das keinen weil keiner angrenzt...
Wenn nun hohe Lautstärke mit einem ungünstigen Wirkungsgrad gemixt wird (z.B. nuVero 14), ist die Grenze schnell erreicht.
Unser Röhrenverstärker kommt mit der nuVero 14 z.B. nicht richtig parat... 2 x EL34 pro Kanal sind zu schwach; was mich aber auch nicht wundert... da muss dann die Endstufe MF M6 PRX ran.
Deswegen sind am Röhrenverstärker aktuell Piega Premium 50.2 (92dB/W). Im Wohnzimmer ist meine Frau Designchef und es musste Alu sein... an dieser Stelle sei aber bemerkt, dass die Piega ebenfalls fantastische Lautsprecher sind.
Es kommen halt auch ein paar Faktoren zusammen. Die dynamische Impedanz des Lautsprechers wird im Bassbereich kritischer. Je tiefer und lauter, desto mehr "Arbeit"... und schwupp ist die Grenze schnell erreicht.
Pioneer SC-LX88 / MF M6PRE + M6PRX, Oppo 105D, MF M1 CliC + MF M1 VinL
nuVero 14, nuVero 7, DS-50 SurrBack, DS-62 Surr, Onkyo 410 Atmos, AW-1500, Epson TW-9100W, nuPro A20@work
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Der Denon hat aber schon bei normaler (recht leiser) Lautstärke Probleme.
Ich hab das mit dem Leistungseinbruch bei Impulsen auch in Vermutung (Wie G. Nubert in Technik satt schrieb)
Da wenn ich z.B. "For an Angel 2009 von Paul van Dyk) reinmache am Anfang mehrere genau gleiche
Kickbass Schläge kommen, seltsammer weise, schwankt beim Denon die Lautstärke und die Tonhöhe jedes einzelnen Schlages.
Als würde er jedes mal die Leistung einbrechen. Beim Pioneer passiert das seltsamerweise nicht, der hält die Lautstärke sowie Tonhöhe konstant.
Was mir auch aufgefallen ist, jetzt nicht Akustisch sondern Optisch. Die Transistoren des Pioneer sind trotz den niedrigeren angegebenen Ausgangsleistung als beim Denon etwa doppelt so groß sind. Und der Pioneer wird viel wärmer als der Denon.
Ich hab das mit dem Leistungseinbruch bei Impulsen auch in Vermutung (Wie G. Nubert in Technik satt schrieb)
Da wenn ich z.B. "For an Angel 2009 von Paul van Dyk) reinmache am Anfang mehrere genau gleiche
Kickbass Schläge kommen, seltsammer weise, schwankt beim Denon die Lautstärke und die Tonhöhe jedes einzelnen Schlages.
Als würde er jedes mal die Leistung einbrechen. Beim Pioneer passiert das seltsamerweise nicht, der hält die Lautstärke sowie Tonhöhe konstant.
Was mir auch aufgefallen ist, jetzt nicht Akustisch sondern Optisch. Die Transistoren des Pioneer sind trotz den niedrigeren angegebenen Ausgangsleistung als beim Denon etwa doppelt so groß sind. Und der Pioneer wird viel wärmer als der Denon.
Heimkino/Stereo System
AMP: Pioneer A30
CDP: Pioneer N-30 Network Player
FL: nuBox 381 + AW 441
PC Audio System
AMP: Denon AVR 1611 (ist leider im Vergleich zum Pioneer echt unterirdisch)
FL: nuBox 101
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Weil die 16xx Reihe einfach für ordentliche LS nichts taugt. Das kleine Einsteigergeräte die sehr viel bieten und sehr wenig Spielraum für vernünftige Klangtechnik mit sich bringen.meeven hat geschrieben: Ich hab das mit dem Leistungseinbruch bei Impulsen auch in Vermutung (Wie G. Nubert in Technik satt schrieb)
Da wenn ich z.B. "For an Angel 2009 von Paul van Dyk) reinmache am Anfang mehrere genau gleiche
Kickbass Schläge kommen, seltsammer weise, schwankt beim Denon die Lautstärke und die Tonhöhe jedes einzelnen Schlages.
Bei Denon würde ich für ein Nubert System erst ab den Reihen 23xx schauen. In der Mittelklasse hast du solche Probleme nicht mehr, da wurde eine halbwegs solide Technik verbaut die auch mit Belastung zurecht kommt. Dazu kommt dann noch eine solide Ausstattung und ein vernünftiges Einmessprogramm.
Von daher würde ich an deiner Stelle schauen, dass du mittelfristig auf ein günstiges Ausläufermodell der Mittelklasse zurückgreifst. Kann natürlich auch ein Pioneer sein
Viele Grüße
Alex
nl84 ATM + WS-14
Onkyo TX-NR818, HifiAkadmie PowerAmp 2x 400W
Onkyo BD-SP809, Acer H9505BD
Alex
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Ok, das wusste ich nicht, hab gedacht, das Teil wäre schon Mittelklasse, da es ja noch niedrigere Serien gibt.
Ich bin grad am überlegen ob ich mir nochmals einen AVR hole oder lieber einen Stereo Amp, denn Surround nutze ich nicht.
Ich hatte den AVR nur, weil ich die Digitalen Anschlüsse nutzen wollte. Und er sich bei meinem Kollegen gut anhörte. Er hat 4 Boxen also
2 Magnat All Ribbon 8 und 2 Canton dran hängen. Die boxen sind aus den 80ern und dort bricht die Leistung nicht ein, naja.
Ich bin grad am überlegen ob ich mir nochmals einen AVR hole oder lieber einen Stereo Amp, denn Surround nutze ich nicht.
Ich hatte den AVR nur, weil ich die Digitalen Anschlüsse nutzen wollte. Und er sich bei meinem Kollegen gut anhörte. Er hat 4 Boxen also
2 Magnat All Ribbon 8 und 2 Canton dran hängen. Die boxen sind aus den 80ern und dort bricht die Leistung nicht ein, naja.
Heimkino/Stereo System
AMP: Pioneer A30
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FL: nuBox 381 + AW 441
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AMP: Denon AVR 1611 (ist leider im Vergleich zum Pioneer echt unterirdisch)
FL: nuBox 101
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Dann würde ich einen Stereoamp nutzen wenn du nur 2.0/2.1 fährst.meeven hat geschrieben: Ich bin grad am überlegen ob ich mir nochmals einen AVR hole oder lieber einen Stereo Amp, denn Surround nutze ich nicht.
Ich hatte den AVR nur, weil ich die Digitalen Anschlüsse nutzen wollte.
Schau dir z.B. mal sowas an: (Onkyo A-9050)
http://geizhals.at/de/839402
Gibt es natürlich auch in schwarz und von anderen Herstellern. Wäre ein guter StereoAmp mit mehreren digitalen Anschlüssen. Du müsstest allerdings gute 200-250€ nach Verkauf deines 1611 drauflegen.
Grundsätzlich kannst du das ganze aber vorher nochmal testen. Du kannst so ein Gerät ja mal bestellen und dann vergleichen.
Aber für 400€ bekommt man schon sehr solide Stereogeräte die dann auch mit den Oberklasse AVR auf einer Linie liegen und sich nicht verstecken zu brauchen. In dem Bereich geht dann auch nach oben hin nicht mehr soviel, wenn man nicht gerade extreme Leistungsanforderungen hat.
Viele Grüße
Alex
nl84 ATM + WS-14
Onkyo TX-NR818, HifiAkadmie PowerAmp 2x 400W
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Alex
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Stereorec. mit HDMI:
http://www.idealo.de/preisvergleich/Pro ... 34109.html
http://www.technikdirekt.de/main/de/449 ... Country=de
Ob es noch andere gibt, weiß ich nicht. Ob der was taugt, auch nicht, Für den Preis...?
http://www.idealo.de/preisvergleich/Pro ... 34109.html
http://www.technikdirekt.de/main/de/449 ... Country=de
Ob es noch andere gibt, weiß ich nicht. Ob der was taugt, auch nicht, Für den Preis...?
Grüße, palefin
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Danke für die Tipps, mein Preislimit liegt zwischen 500 - 600€.
Wichtig wäre mir folgendes:
- die Möglichkeit ein ATM anzuschließen
- einen alten Plattenspieler anzuschließen, wobei ich nicht weis ob der MM oder MC ist
- digitale Eingänge wären schön, müssen aber nicht dabei sein.
- genügend Leistung sollt er haben für die NuBox 381 plus ATM
Wichtig wäre mir folgendes:
- die Möglichkeit ein ATM anzuschließen
- einen alten Plattenspieler anzuschließen, wobei ich nicht weis ob der MM oder MC ist
- digitale Eingänge wären schön, müssen aber nicht dabei sein.
- genügend Leistung sollt er haben für die NuBox 381 plus ATM
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AMP: Pioneer A30
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- Stevienew
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Ich empfehle eigentlich den HK 3490 (klick) ganz gerne. Ein solides Gerät mit guter Ausstattung und ordentlicher Leistung.
bis dann
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Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
WZ: nuPro AS-3500
AZ: NuVero 14 / miniDSP & nuPower d
Kü: NuBox WS-103 / Pio X-CM 42 BT
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Danke für den Tipp, werde den mir mal nach Weihnachten bestellen und testen. Ist der mit dem Pioneer zu vergleichen?Stevienew hat geschrieben:Ich empfehle eigentlich den HK 3490 (klick) ganz gerne. Ein solides Gerät mit guter Ausstattung und ordentlicher Leistung.
bis dann
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Re: Es gibt doch Verstärkerklang? Oder techn. Problem?
Hab die Musical Fidelity M8 700M auf der HighEnd 2012 im Mai in München life erlebt(-hört). Die kleinen Kraftpakete blasen einem in jeder Lebenslage (100 qm Hörraum vollbesetzt) das Ohrenschmalz aus dem Gehörgang. Ich freu mich schon wieder auf die HighEnd 2013...oschmitt hat geschrieben:
Der Pioneer A-858 hatte damals übrigens extrem gut dimensionierte Bauteile und knapp 25kg.
In Abgrenzung zum A-757 wurde das das Thema Netzteil und "Stromfestigkeit" noch ernster genommen.
Heute hat ein bestgetesteter Denon AVR 3313 mal schlappe 12 Kg. Wie solls gehen?
Früher legte man da mehr Wert drauf. Woran es liegt? Keine Ahnung... Kostendruck... Geiz ist geil... Profit... der Markt der es nicht mehr fordert?
Schaut man sich Monos an wie die großen Vincent oder auch die neuen Musical Fidelity M8 700M - da geht mir das Herz auf
LG, Rainer
Stand LS passiv: 2x NuVero 11, Akustik: Eckabsorber + Basstrap., Elektronik: VV - Musical Fidelity M6i, CD-P MF M3CD[/b]. Bild: Pana. Plasma TX-P65 VTW 60, Univeralpl. CA BD 752. Regallautspr. aktiv: 2x NuPro A200 (Zusp. per CD-P und PC/Internet)