Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Nach dem, was man in den Testberichten über die Tannoy liest, liegt ihr eine komplett andere Philosophie zugrunde als den Nubert-Lautsprechern. Eine nuVero 14 wird daher grundsätzlich anders klingen, und - wie ich vermute, da sich beide Philosophien konträr gegenüberstehen - dem TE nicht zusagen. Und das dürfte gänzlich unabhängig davon sein, ob ein Mittelklasse-Amp (wo auch immer man die preisliche Grenze zieht; hier wurden ja 1500,- Euro vorgeschlagen ) oder ein High-End-Amp (natürlich viel, viel teurer und edler und klanglich selbstredend in einer anderen Liga ) daran spielt.

Von daher: Man kann nur gratulieren, dass die schwierige Wahl eines passenden LS gelungen ist, und viel Freude beim Hören wünschen!

Viele Grüße

Genussmensch

lupusest! hat geschrieben:....
Dann wurde die zweite Box angeschlossen. Also ganz ehrlich : ca. 10 - 15 Sekunden nach dem Einschalten wußte ich "Das ist es ! " Es handelte sich um eine Tannoy Glenair 10.

Die Tannoy Glenair 10 wäre schon rein optisch nicht mein Fall.
Obwohl ich durchaus auch auf zeitloses Design stehe, wäre mir der Look der Tannoy Glenair 10 dann doch etwas zu altbacken - passt aber bestimmt gut zu Möbeln in Eiche rustikal.

Den Tannoys haben schon so manchen Zuhörer begeistert ...
... wie man zum Beispiel auch hier erkennen kann : http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?p=89857

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Artzt oder Apotheker

lupusest! hat geschrieben:....
Ich glaube nach diesen ganz frischen Erfahrungen aber kaum, daß die NuVero 14 in diese - von mir favorisierte - Richtung geht.

Glauben heißt nicht wissen - Und nur der Versuch macht klug.

Herr Nubert und Herr Bien sind stehts bemüht, dass sich das am Messmikrofon anliegende Signal möglichst wenig vom Quellsignal unterscheidet.
Insofern kann man bei Nubert Lautsprechern in der Tat nur schwer von einer klanglichen Richtung sprechen, da zum erklärten Entwicklungsziel aller Nubertlautsprecher die möglichst ehrliche & neutrale Wiedergabe gehört.

Dass es auch andere Lautsprecher-Hersteller gibt die ebenfalls gute Lautsprecher bauen können wage ich nicht zu bezweifeln.
Wenn man wirklich Gewissheit haben möchte, ob eine nuVero nicht vielleicht doch besser klingen würde, dann kommt man um einen Direktvergleich in den eigenen vier Wänden nicht herum.


Gruß
Rank

Rank hat geschrieben:

lupusest! hat geschrieben:....
Dann wurde die zweite Box angeschlossen. Also ganz ehrlich : ca. 10 - 15 Sekunden nach dem Einschalten wußte ich "Das ist es ! " Es handelte sich um eine Tannoy Glenair 10.

Die Tannoy Glenair 10 wäre schon rein optisch nicht mein Fall.
Obwohl ich durchaus auch auf zeitloses Design stehe, wäre mir der Look der Tannoy Glenair 10 dann doch etwas zu altbacken - passt aber bestimmt gut zu Möbeln in Eiche rustikal.

Den Tannoys haben schon so manchen Zuhörer begeistert ...
... wie man zum Beispiel auch hier erkennen kann : http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?p=89857

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Artzt oder Apotheker

lupusest! hat geschrieben:....
Ich glaube nach diesen ganz frischen Erfahrungen aber kaum, daß die NuVero 14 in diese - von mir favorisierte - Richtung geht.

Glauben heißt nicht wissen - Und nur der Versuch macht klug.

Herr Nubert und Herr Bien sind stehts bemüht, dass sich das am Messmikrofon anliegende Signal möglichst wenig vom Quellsignal unterscheidet.
Insofern kann man bei Nubert Lautsprechern in der Tat nur schwer von einer klanglichen Richtung sprechen, da zum erklärten Entwicklungsziel aller Nubertlautsprecher die möglichst ehrliche & neutrale Wiedergabe gehört.

Dass es auch andere Lautsprecher-Hersteller gibt die ebenfalls gute Lautsprecher bauen können wage ich nicht zu bezweifeln.
Wenn man wirklich Gewissheit haben möchte, ob eine nuVero nicht vielleicht doch besser klingen würde, dann kommt man um einen Direktvergleich in den eigenen vier Wänden nicht herum.


Gruß
Rank

Es sind Threads wie der von Dir verlinkte und die entsprechenden Foren, also "High End" (in der Tat: zu Risiken und Nebenwirkungen etc.), von denen sich dieses Forum so wohltuend unterscheidet!

Viele Grüße

Genussmensch

Ich bin noch nicht so lange dabei was das ganze HiFi Thema angeht, weiß aber in etwa wie Instrumente live klingen noch aus eigener Praxis. Bei mir läuft jetzt seit ein paar Wochen eine ähnliche Kombination. Nur eben eine Nummer kleiner, als Ls die 11er, als Verstärker ein NAP 200 und als Vorstufe ein UnitiQute, der aber noch gegen eine NAC-N 172 XS ersetzt werden soll. Zuerst war nur der Qute da und der war manchmal schon etwas überfordert mit den 11ern. Mir fehlte etwas was Pegel und er ist wenn Hoch-/Mittelton und Bass gleichzeitig gefordert waren immer etwas eingeknickt. Mit der NAP 200 knicke ich zuerst ein (auch bei Aufnahmen mit geringem Pegel) und das schlimme ist man merkt meist nicht, wie laut man schon hört, weil einfach jegliche Anzeichen, das es zu viel wäre seitens der Boxen/Verstärker ausbleiben. Nach dem ersten anschließen hatte ich schon bei geringeren Pegeln den Eindruck als wären die Boxen klanglich noch ein ganzes Stück gewachsen.
Für mich passt das jetzt so ganz gut zusammen nur der Qute soll noch ausgetauscht werden siehe NuMarkt Kleinanzeigen .