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Gibt es vielleicht doch Goldohren?

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Ilmennau
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Ilmennau »

Ich komme seit Tagen mit der Klangfarben Prüfung mit den Frequenzgang Erhöhungen und Absenkungen nicht weiter. Kommt es zu den Fragen, komme ich immer wieder völlig durcheinander. Sicher erkenne ich nur eine Erhöhung bei 125 Hz. Ich möchte daher kurz Fragen, ob jemand eine optimale Übungsstrategie für die Aufgabe kennt ?
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Brette
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Brette »

Mit einer Übungsstrategie kann ich leider nicht dienen.

Ich bin bei der Übung am Anfang schnell jede Frequenz durchgegangen und hatte einfach versucht mir das "Klangbild" zu merken.
Wenn ich dann eine Aufgabe versemmelt hatte, versuchte ich genau die Frequenz, welche gerade gesucht wurde, in der Übung herauszufinden.
Danach bin ich bei der Übung nochmals die Frequenzen durchgegangen, bei denen ich mir nicht so sicher war.
Das wurden nach einiger Übung immer weniger.

VG

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Brette hat geschrieben: .......die größten Probleme hatte ich bei der oberen Grenzfrequenz.
Das war eher ein Ratespiel für mich.
Entweder ist mein KH (Shure SE115-CL) hier nicht der Beste, aber wahrscheinlich liegt es eher an meinen Ohren / Erfahrung bzw. dem Tinnitus.
Hier brauchte ich auch öfter eine kurze Pause, weil ich keine Unterschiede mehr hören konnte.
Diese Übung habe ich mit meinem "offenen Einsteiger-Beyer Dynamic" wiederholt. (Modelbez. habe ich gerade nicht parat)
Mit dem Beyer war die Übung deutlich einfacher für mich, da er die Höhen wesentlich besser auflöst.
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Ilmennau
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Ilmennau »

Mit einer Übungsstrategie kann ich leider nicht dienen.
Wenn ich dann eine Aufgabe versemmelt hatte, versuchte ich genau die Frequenz, welche gerade gesucht wurde, in der Übung herauszufinden.
Danach bin ich bei der Übung nochmals die Frequenzen durchgegangen, bei denen ich mir nicht so sicher war.

Das ist doch ein Tip. In der Übung suchen, was man gerade falsch gemacht hat. Die Übung ist echt fies. Im Training sind die Unterschiede recht deutlich. Da reichen sogar die Lautspecher am PC. Bei den Prüfungen sind aber dann auch Beispiele mit leichteren Veränderungen dabei. Es bleibt aber ein Lernthema ... . Als KH nehme ich einen AKG 550. Der sollte reichen.
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tf11972
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von tf11972 »

Ich hatte mir zum Üben eine Liste mit den von mir subjektiv empfundenen Klangveränderungen erstellt. Damit gings besser, aber letztlich half nur ständiges Probieren.
Viele Grüße
Thomas

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Thomaswww
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Thomaswww »

Hi,

bin über ein anderes Forum auf diesen Test gestoßen. Macht mir schon Spass. Die erste Anfängerrunde ist nun rum. Hatte keine Probleme bei den Tests nur bei der Räumlichkeitsprüfung kam ich bei den letzen Sampels ins Schlingern. Ob der Gesang "raumfüllend" oder "eng" ist konnte ich fast nicht mehr unterscheiden.

--> Kann man so was auf eine flasche Aufstellung der Boxen reduzieren? Die nuBox380 sollte mit der meiner Soundkarte (Auzentech Bravura) und meinem Amp doch differenzierte Ergebnisse liefern? Oder liegt's an mir bzw meiner Tagesform?
Was meint Ihr?

Grüße
Brette
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Brette »

Den Test weiter über Deine LS zu machen wird schwierig, da die Raumeinflüsse meist sehr groß sind.
Besser ist es mit einem Kopfhörer, dafür ist der Test auch gemacht.

VG
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Thomaswww
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Thomaswww »

Egal, ich versuch es weiter. Aber danke für den Hinweis :)

Bild
Brette
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Brette »

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Zweck0r
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Re: Gibt es vielleicht doch Goldohren?

Beitrag von Zweck0r »

Thomaswww hat geschrieben:--> Kann man so was auf eine flasche Aufstellung der Boxen reduzieren? Die nuBox380 sollte mit der meiner Soundkarte (Auzentech Bravura) und meinem Amp doch differenzierte Ergebnisse liefern?
Definitiv Aufstellung, Raumhall und Hörabstand. Die erste Anfängerstufe habe ich neulich (mit Ausnahme des Basstests) mit Laptoplautsprechern geschafft. Der Trick: 30-cm-Stereodreieck und fast hallfreie Umgebung.
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