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Danke für die vielen Tipps, ich denke ich werde mich erst mal ausgiebig mit EAC beschäftigen bevor ich das Handtuch schmeiße und eine neue Software probiere
Früher mit einem alten Rechner habe ich auch EAC verwendet, mit dem neuen Rechner seit 2 Jahren nunmehr nur noch CDex. Und das Rippen von CDs im Zeitalter von Spotify wird auch immer seltener...
Fürs Rippen von Musik-CD's gibt es heutzutage Programme wie Sand am Meer.
Programme die aufgrund schlechter Fehlererkennung und Lesefehler Müll produzieren sind aber leider eindeutig in der Überzahl.
Wenn man Programme verwendet, die nicht bitgenau auslesen können, Lesefehler nicht bemerken und dann diesen Quatsch noch mit lossy-codecs kombiniert, dann ist es vorprogrammiert, dass man sich irgendwann darüber ärgern wird es nicht gleich richtig gemacht zu haben (bitgenau und verlustfrei).
Die Diskussion "verlustfreie Kopie" versus "verlustbehaftete Kopie" ist inzwischen genauso alt wie die verlustbehaftete Audiokomprimierung selbst ist .... und hat einen gaaaanz langen und steinalten Zopf.
Ich kann mich noch gut an zahlreiche Diskussionen Anfang der 90er Jahre zum gleichen Thema erinnern.
Ständig wurde diskutiert, ob Sony's Atrac-Komprimierung der MiniDisc genauso gut klingen kann wie das DAT-Tape, ob die mp3 die CD ersetzen kann und ab welcher Bitrate, u.s.w. ...
Fakt ist jedenfalls, dass sämtliche Profis immer nur verlustfreie Formate verwendet haben und auch bei Herrn Nubert ein DAT-Tape für lossless-Aufnahmen rumgestanden hat, anstatt den diversen verlustbehafteten Alternativen.
Der einzige Grund überhaupt über verlustbehaftete Alternativen nachzudenken, war bisher immer hauptsächlich in den Kosten begründet.
Sollte dies (trotz geeigneter Freeware und günstigen Speicherpreisen) heutzutage tatsächlich noch eine Rolle spielen?
BenQ hat geschrieben:
Und die absolute Stille der Abspieleinheit ist herausragend, ich kann mich wieder entspannen bei moderaten Pegeln
In der Tat ein gewichtiges Argument. Da gibt es genügend Geräte, die die Ruhe stören. So 3 Zehnerpotenzen heftiger, als alles andere.
Jetzt noch zwei Filter organisiert, die unten und oben einen sachten Kuhschwanzfilter Charakter erzeugen, und es klingt sogar besser als das Original.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.