Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

nichtsdestotrotz ist die aussage vom test ein wenig seltsam

aber jeder hat ja seine highendvoodoomanie irgendwo

mk_stgt hat geschrieben:

Don Kuleone hat geschrieben:

hier bist du nicht alleine

dolles Gerät, ich habe mir den "Langen" film angeschaut & noch nicht mal ein drittel verstanden.
den test ebenso.....

Mit eine " Sauerkrautsammlung" Krautfunding , könnte ich.....ewt.
wenn alle Mitglieder mir nur 0,50 €rocent Überweisen
würden,
könnte ich mir ja mal das Sett Bestellen
die Kontoverbindung ist mit eine PN zu erfragen.

Weyoun hat geschrieben:Im HiFi-Bereich dagegen wird mit Taktfrequenzen von 44,1 kHz und 48 kHz gearbeitet und hier befinden wir uns im Körperschallbereich.

Quarze mit so niedrigen Taktfrequenzen sind unüblich. Standardtypen (abgesehen von Uhrenquarzen) fangen bei ca. 1 MHz an, der Takt entsteht dann durch Herunterteilen.

Auch wieder wahr. Vor allem AVRs mit HDMI-Schnittstellen brauchen eh hohe Taktfrequenzen.
Was ist aber mit reinen Audio-Geräten wie z.B. CD-Playern? Da würde ein Uhrenquarz eigentlich völlig ausreichen, zudem er günstiger ist als HF-Quarze.

Egal, ich wollte eigentlich nur darlegen, dass es manchmal doch sinnvolle technische Erklärungen gibt und nicht alles immer Marketing-Geschwätz sein muss.

Ubrigens: Alles PCs haben einen 32,768 kHz Uhrenquarz. Mit dem richtigen Hammer kriegt man den sicher aus dem Takt.

Wie wirkt sich so eine störende Einflussnahme eigentlich klanglich aus ?
Weniger Raum ? Kratzige Stimmen ?
Oder wie ?

Stefan

Der Vorhang fällt und die seidigen Mitten verschwinden. Außerdem leidet die Ortbarkeit und der Bass ist schwammig.

die frage ist halt, ob und wie man das hören kann

mk_stgt hat geschrieben:die frage ist halt, ob und wie man das hören kann

Man kann alles hoeren und ich meine wirklich alles

Lake People z.B verbaut daher jetzt auf vielfachen Kundenwunsch beim PPA V600 ... und ich zitiere von ihrer Webseite "Natürlich wurden durchweg "musikalische" Bauteile für die Filter verwendet." Hier wurden ganz offensichtlich die "nicht musikalischen" Bauteile der Filter aus dem Vorgaengermodell exakt von Nutzer identifiziert und moniert. Worauf der Hersteller prompt gehandelt hat.

Ich hoffe da nehmen sich einige Hersteller ein Beispiel dran.

wohl dem, der so ein gehör hat