Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Des Duke's (Ellington) Piano, die Instrumente der Wikinger vom "Jazz at the Pawnshop" oder gar die Stimme der Krall kommen abolut gleichlaufend an meinem Ohr an, ich kann
keine Gleichlaufschwankungen orten mit meinen ollen Lauschern. Und Bon Scott ist eh der Ober-Heuler; also alles gut, auch mit diesem Riemen-Triebler. ... - Lossemers gutsei.
Jeder ist auf seinem eigenen Weg, so soll's auch sein.

Mir ist noch kein (nicht defekter) Plattenspieler mit hörbaren Gleichlaufschwankungen über den Weg gelaufen. Selbst für bessere Tapedecks sind Werte unter der Hörschwelle üblich, trotz der komplexeren Antriebsmechanik.

Bei einem Plattenspieler würde ich eher auf den Rumpel-Geräuschspannungsabstand achten. Rumpeln und Lagergeräusche sind in Pausen oder sehr leisen Passagen immer hörbar.

Also zwischen meinem mittlerweile verkauften Rega RP 40 und den Dual Direkttrieblern war definitiv ein Unterschied im Gleichlauf zu hören. Es gab aber keinen Blindtest

Meinst Du die absolute Geschwindigkeit oder echtes "Leiern", also kurzzeitige Schwankungen ? Bei der absoluten Geschwindigkeit kommen hörbare Abweichungen vor, deshalb gibt es diese Stroboskopscheiben oder -plattentellerränder für das Feintuning. Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Anfang und Ende oder Temperaturdrift sind bei schlechten Regelungen auch möglich.

Ein Hifi-Plattenspieler, der hörbar leiert, ist wartungsbedürftig.

Nein, ich meine langgezogene Klaviertöne, die nicht so gleichmäßig „schweben“ oder wie auch immer man das beschreiben soll.

"Moderne" Plattenspieler gehen bis an die (Hör)Grenze der Gleichlaufschwankung von 0,1% WRMS und höher die definitiv von jedem hörbar ist...ein Dual DD ist 10er Potenzen besser....so einfach ist das.