Seite 4 von 4

Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Verfasst: So 3. Dez 2017, 21:53
von Herr Holzbein
Würde der( Oehlbach XXL® DAC Ultra) gegenüber dem nad c375 einen klanglichen Vorteil bringen?

Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Verfasst: So 23. Dez 2018, 14:16
von Tycoon88
Ich hab auch einen NAD Vollverstärker, und zwar den 356 BEE. Hab meinen hochohmigen Kopfhörer mit 250 Ohm Impedanz aber wohl recht hohem Wirkungsgrad daran angeschlossen. Kann nur einen mninimalen Unterschied im Bassbereich zu meinem mobilen KHV von Teac raushören.Die Frage ist, ob sich ein teurer KHV daher lohnt... vor allem wenn man keine Crossfeed-Schaltung braucht. Der Stromverbrauch ist wahrscheinlich um einiges niedriger ;-)

Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Verfasst: Mi 26. Dez 2018, 12:19
von König Ralf I
Hallo und frohe Weihnachten,

ohne Wertung zur allgemeinen Info.
Ich denke hier passts hin. :)



Grüße
Ralf

Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Verfasst: Di 12. Feb 2019, 18:38
von Neil2016
burki hat geschrieben:
Der Vorteil eines KHV ist vernachlässigbar (bzw. für mich kaum hörbar), wenn die KH Ausgangsstufe des Original Equipments einigermaßen gut konstruiert wurde.
darum geht es doch garnicht.
Früher waren praktisch alle KHs mit hoher Impedanz ausgestattet, während sich heute (aufgrund der mobilen Geräte) das Bild ziemlich gewandelt hat.
Bei z.B. einem Sennheiser HD-600 oder HD-800 würde sich ein externer KHV beim NAD klanglich kaum auswirken, bei dem Denon HD-7200 sieht das dagegen schon ganz anders aus, d.h. die 68 Ohm des NAD sind für den Denon schon mehr als grenzwertig.
Sorry aber da liegen Welten dazwischen. Ich betreibe meinen HD 800 an einem Violectric 280 von Lake People. Das ist ein Traum. Der Integrierte
KHV in dem NAD kann da nicht mithalten.