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Verfasst: Fr 13. Feb 2004, 19:53
von ++Stefan++
Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler, es war nicht unsachlich gemeint. Das wäre aber auch unlogisch gewesen.
Falls man die Spannung halbieren würde, könnte man ja die Trafowicklungen Parallel schalten, die Lösung finde ich jedenfalls auch nicht abwägig.
Beim nächsten mal drücke ich mich besser aus!

Verfasst: Fr 13. Feb 2004, 20:14
von g.vogt
Hallo Stefan,
Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler...
das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn es würde das Problem nur verschieben, dann kocht der Receiver eben an den Längsreglern und weiterhin am Transformator. Außerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich (und nach dem Artikel von Anselm Görtz auch kontraproduktiv).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Fr 13. Feb 2004, 21:05
von rudijopp
Moin :)
@g.vogt
Außerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich
...das ist sooo nicht ganz richtig. Sorry. Stabilisiert wird schon, aber eben mit mehr oder weniger hochwertigen Elko's, um die Leistungsspitzen (Bassatacken) abzufangen und die Gleichspannung zu glätten. Die elektronische Stabilisierung ist bei der Endstufen natürlich unsinnig und auch nicht notwendig, soweit hast du Recht, wenn du das meintest :wink:
Und da die Spannungsversorgung der Endstufen eben so einfach ist (Trafo->Gleichrichter->Elko), kann man diese auch ganz einfach per Wicklungsumschaltung am Trafo absenken.
Bis denn dann,
der Rudi :roll: :roll: :roll: