Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich glaub, da kann der USB-Anschluss an der Fritte noch so schnell sein, ein zehn Jahre altes NAS ist trotzdem um Längen schneller und komfortabler. Und bevor ich mir ne USB-Platte extra für die Fritzbox kaufe, kauf ich doch eher so ne WD-Book-Platte, da ist ein rudimentäres NAS schon drin. Ich kenne niemanden, der die NAS-Funktion der Fritzbox jemals ernsthaft (also mehr als ein Ausprobieren) genutzt hätte.

Schon klar, aber einige Leute wollen einfach nur unkompliziert eine externe Festplatte (oder SSD) per USB mit der Fritte verbinden. Ein NAS haben deutlich weniger Leute in der Wohnung / im Haus als eine Fritte. Selbst in meinem Kollegenkreis (fast alles technikaffine Ingenieure) haben einige nur eine externe Platte an der Fritte hängen.

Weyoun hat geschrieben:

Wete hat geschrieben:Als AP haben wir einen AP AC Pro von Ubiquiti, das ist schon "was anderes", aber auch vom Einrichten her. Da gibts keine deutschsprachigen Helferlein.

Muss ich mir mal in Ruhe anschauen. Dank Fritz-WLAN-Repeater haben wir in Chemnitz auch so guten Empfang in drei Etagen im Eigenheim.

Lesestoff:
https://arstechnica.com/gadgets/2015/10 ... i-gear-is/

Ist natürlich bei nem Neubau deutlich einfacher, wo man im Rohbau sagen kann: DA soll das Ding hin, bitte Lehrrohr in die Decke und LAN-Kabel einziehen. Aber dann isses chic. Unauffällig, stabil und bekommt seinen Saft über PoE oder mit dem mitgelieferten PoE-Injector. Ich bin äußerst zufrieden mit dem Teil.

Diese "Glocke" habe ich auch schon von einem anderen Hersteller gesehen. Sieht imposant aus. Aber 24 dBm Sendeleistung bei 2,4 GHz (das mittlere Gerät)? Das entspricht einer Leistung von 250 mW und ruft in Deutschland den Entstördienst auf den Plan. Oder gibt es eine Einstellung für "Deutschland", bei dem die Sendeleistung auf die erlaubten 100 mW (20 dBm) gedrosselt wird?

Bei 5 GHz WLAN sind zum Glück 200 mW zulässig.

Selbstverständlich gibt es länderspezifische Settings.

Dann ist ja alles gut.