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Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

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König Ralf I
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Re: Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von König Ralf I »

Wenn ich so an alle die denke, von denen man hier nichts mehr hört.......
Moin,

naja , Nubert hat auch die ein oder andere "Werbefigur" an Konkurrenzunternehmen verloren.
Wie toll ihre Nubies sind , können sie halt nicht mehr schreiben.
Andere dahingehend beraten auch nicht mehr.
Ohne Nubies möglichst neutral schreiben ist auch ziemlich schwer und nicht so ergiebig....

Wehe dieser Test geht "verkehrt" aus....viewtopic.php?f=6&t=44217 :wink:

Allerdings hast du auch recht. Zu einigen Themen schreibt man am besten gar nichts mehr.
"Verstärkerklang" & Co. , als extremstes Beispiel , sag ich nur. :wink:

Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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GeneralMotors
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Re: Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von GeneralMotors »

R. Steidle hat geschrieben:Also von unserer Seite aus spricht nichts gegen die ursprüngliche Überschrift. Ich würde allerdings jetzt nicht noch mal dran drehen, irgendwann ist's auch mal gut. Leider passiert auch mit diesem Thread gerade das, was in jüngerer Zeit im nuForum häufig vorkommt: Es wird eine Meta-Diskussion geführt, statt über das ursprüngliche Thema zu sprechen. ;)
Alles klar, dann lasse ich das jetzt auch so. Also mal schnell BTT...

Ich lade jeden herzlich dazu ein von seinem eigenen Hi-Fi-Weg und so vielleicht auch seinen Weg zur Firma Nubert und seinen dabei gemachten Erfahrungen zu berichten. Mich würds sehr interessieren. :D
Wohnzimmer: Magnat Monitor 1000, Onkyo TX-7640, Technics SL-PG490, Onkyo TA-2640
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Re: Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Bravado »

bassman0911 hat geschrieben: Wenn ich so an alle die denke, von denen man hier nichts mehr hört....... :(
Einerseits richtig, anderseits fand' ich es auch schon mal schlimmer (also mit der Einheitsmeinung, der man sich gefälligst anzuschließen hatte).
All nu
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Markus
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Re: Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Markus »

König Ralf I hat geschrieben:Wehe dieser Test geht "verkehrt" aus....viewtopic.php?f=6&t=44217 :wink:
...Zu einigen Themen schreibt man am besten gar nichts mehr.
"Verstärkerklang" & Co. , als extremstes Beispiel , sag ich nur. :wink:
Hi Ralf,

im dem Sinne wie dies von Dir gemeint war, ging der von Dir verlinkte Thread "verkehrt" aus...allerdings nicht aus meiner Sicht. Nubert baut ehrliche Lautsprecher in einem gewissen Preissegment. Diese werden direkt vertrieben, um Kosten zu sparen und das Produkt zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Dazu werden Kunden ermutigt, die Lautsprecher bei sich zu Hause zu testen, um nicht nur hören zu können, wie diese unter optimierten Studiobedingungen, sondern wie diese in ihrem Wohnraum klingen. Sehr schönes und unterstützungswürdiges Konzept. Wenn dabei herauskommt, dass ein Lautsprecher, der - übrigens auch im Direktvertrieb - aufwändiger konstruiert und damit auch im Preis beim mehr als Doppelten des Nubertschen Produkts liegt, dann besteht zumindest die Möglichkeit, dass diese Lautsprecher des Wettbewerbers besser abschneiden kann. Ich habe Herrn Nubert niemals sagen hören, er baue die absolut gesehen besten Lautsprecher auf dem Markt, er hat dies stets in Relation zum Aufwand ("in dieser Preisklasse" oder "selbst doppelt so große Standboxen" etc.) gesetzt - was nicht nur fair, sondern auch realistisch ist.

Natürlich - und da macht die Nubertsche Marketing- und Vertriebsmaschinerie einen guten Job - werden in den offiziellen Beschreibungen der eigenen Produkte Ausdrücke genutzt, die positiv assoziiert sind und gleichzeitig realen Bezug haben. "Erstaunlich" ist ein solches Wort, welches ich in solchen Texten immer wieder finde. Die Produkte sind auch erstaunlich. Ich habe noch keinen Lautsprecher im Bereich bis 2000 EUR gehört, der besser als die nuVero 60 klingt - Punkt. Aber ich habe schon welche im Bereich von 5000 EUR oder höher gehört, die besser klingen. Ist nichts verwerfliches dran, finde ich. Damit werden die Nubertschen Produkte nicht abgewertet.
Bravado hat geschrieben:Einerseits richtig, anderseits fand' ich es auch schon mal schlimmer (also mit der Einheitsmeinung, der man sich gefälligst anzuschließen hatte).
Das ist eine der Gefahren von Herstellerforen, dass nur eine Meinung (natürlich die, die den eigenen Produkten zuspielt) erlaubt ist. Dies ist, so habe ich den Eindruck, zum jetzigen Zeitpunkt in diesem Forum nicht der Fall. Dass der oben verlinkte Thread so stattfinden konnte, ist ein gutes Beispiel dafür. Ich bin ausgegangen von den nuVero 60, es war nicht meine Intention diese irgendwie schlecht zu machen, abzuwerten oder lächerlich zu machen. Wäre auch Blödsinn, ist ein hervorragender Lautsprecher, solide konstruiert, innovativ, technisch und optisch einwandfrei (meiner Meinung nach).

Diesbezüglich habe ich für mich (anlagetechnisch) nun einen sehr guten Stand erreicht, mit hochwertiger Verstärker-Elektronik aus dem Hause Nubert (Warum? Weil ich zu diesem Preis, den ich auszugeben bereit war, nichts Besseres gefunden habe.) und Lautsprechern vom Mitbewerber (Warum? Weil die in dem Preissegment, das ich bereit war auszugeben das Optimum darstellen, welches ich gefunden habe.).

Da der Mitbewerber in Schweden sitzt, ist die Firma Nubert für mich von hier aus "greifbarer". Die kann man mal besuchen, man kann leichter mit den Mitarbeitern oder vielleicht sogar dem Chef oder einem der Entwickler sprechen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für einen der Plätze beim nuDay im September beworben (sogar meine Frau käme mit, wenn wir denn eingeladen würden, und das will was heißen :-)). Bin sehr gespannt auf weitere Produkte und Technologien von diesem sympathischen Unternehmen.

Viele Grüße,

Markus.
Anlage 1: nuControl 2, nuPower A, Denon DCD-1600, Lindemann Limetree Bridge, Topping A90, Sennheiser HD800s, nuVero 140
Anlage 2:Arcam AVR450, Rotel RCD-1072, Cambridge Audio 752BD, Loewe Xelos 46, nuWave 125, nuWave CS-65, nuWave DS-55
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Re: Mein Weg zu Nubert - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von bassman0911 »

Sachliches und faires Fazit zu dem Erfahrungsbericht.

Danke dafür... :)

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