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Membranen fläche und Körperschall

Grundlegende Fragen und Antworten zu Lautsprechern
yRG7oned
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Re: Membranen fläche und Körperschall

Beitrag von yRG7oned »

Ja Kabel Management ist nicht meine stärke. ^^

Die Kabel zu verstecken wird der nächste Schrit sein, da ich am TV auch noch umstellen will,
brauch ich große Kabel Kanäle und viele verlängerungen.

Und die Auslöschungen weg bekommen... ich kann nur hoffen das ich das schaffe, das wäre schon spitze.
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Re: Membranfläche und Körperschall

Beitrag von engineer »

Ich lese hier von mindestens zwei (neuen) Definitionen des Begriffs Körperschall:
yRG7oned hat geschrieben: Di 31. Mär 2020, 20:41 Die Nubert Hotline sagte mir mal das die 683 im vergleich zur 483 den Bass Körperlicher darstellt so das man ihn besser fühlen kann.
...
Ich hab mich anscheinend unklar ausgedrückt.
Domm2000 hat geschrieben: Di 31. Mär 2020, 14:25 Körperschall, also fühlbarer Bass, entsteht so richtig erst unter 40 Hz
Außerdem: so wahnsinnig oft kommen solche Frequenzen bei Musikstücken auch gar nicht vor.
... und Wiki hat noch eine dritte.

Üblicherweise verstehen wir unter Körperschall den in Festkörpern weitergeleiteten Schall und die dadurch entstehenden Resonannzen der Körper - hier also z.B. der Fussboden. Da man dadurch unkontrollierte Verfälschungen erhält, wird das ja eigentlich vermieden.

Die Musiker verstehen unter einer "körperlicheren Wahrnehmung" einen oranischeren Klangkörper = kompakter, definierter und auf den Bass bezogen würde da mehr Umhüllung sehen, insbesondere bei Surround.

Wenn es darum geht, Magengrummeln zu erzeugen: Das machen wir durch Einsatz der Frequenzen, die das Lungenvolumen anregen oder einfach durch breitbandige Anregung (gated bass) bei entsprechender Lautstärke und Tondauer. In gewissem Umfang zittern auch Weichteile im Bauch und gar der Magen mit. Ob das auf Dauer gesund ist, kann ich schlecht beantworten. In jedem Fall ist es sicher so, dass irgendwelche Bässe, die laut genug sind, um mit Teilen des Spektrums physische Körperreaktionen zu erzeugen, für das Gehör definitiv absolut gefährlich sind, es sei denn man würde jetzt wirklich mit wenig Energie die Resonanzfrequenzen exakt treffen wie z.B. beim langsamen down sweap über einen Takt und 1-2 Oktaven, den man beim Techno der 90er öfters hören konnte und der automatisch jedermanns Resonanzen einmal trifft. Bei einer durchschnittlichen breitbandigen Musik sind die Bassanteile bei den Grenzlautstärken, die man dem Ohr maximal zumuten sollte, so gering, daß es da nicht grummelt - egal, welcher Lautsprecher da wie tutet. Kann natürlich auch eine Mode sein, die da mal zuschlägt.

Dauergewummere hatte ich persönlich immer nur bei Rockkonzerten und in den Trance-Clubs und da hatte ich immer Gehörschutz drin!
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