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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Mi 11. Nov 2020, 07:49
von Zweck0r
Den weiter zu nutzen macht bei einer PA-Endstufe keinen Sinn. Den Trennübertrager (z.B. Behringer HD400 für 24€) braucht man dann auf jeden Fall, und hat immer noch keinen vernünftigen Lautstärkeregler.
Mit einem Behringer UMC22 (40€) oder UMC202HD (64€) hat man einen Lautstärkeregler und symmetrische Ausgänge, so dass man sich den Übertrager in der Regel sparen kann.
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Mi 11. Nov 2020, 16:22
von yRG7oned
Weyoun hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 07:38
Der TE nutzt den analogen Ausgang der interne Soundkarte vom Motherboard
Nicht mehr lange
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Mi 11. Nov 2020, 16:25
von RAXMusic
Weyoun hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 07:38
Der TE nutzt den analogen Ausgang der interne Soundkarte vom Motherboard und ihr erzählt was von Creative Soundkarten und digitaler Zuspielung. Meine Deutschlehrerin hätte jetzt fett rot "am Thema vorbei" bemerkt.
Weyoun hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 07:38
Der TE nutzt den analogen Ausgang der interne Soundkarte vom Motherboard und ihr erzählt was von Creative Soundkarten und digitaler Zuspielung. Meine Deutschlehrerin hätte jetzt fett rot "am Thema vorbei" bemerkt.
Das sehe ich nicht so, denn er wurde nun schon wiederholt darauf hingewiesen dass er es, so wie es jetzt ist,
nicht machen soll. Das ist ein wesentlicher Aspekt der ganzen Thematik. Ohne vernünftiges Signal und passende Übertragung (egal ob z.B. USB-DAC, Toslink oder sonst was – nur halt nicht Klinke vom Mainboard) ist jede weitere Investition nur bedingt sinnvoll, außer er will Rauschen und miese Eingangsqualität¹⁾ verstärken.
Auch wenn er ohnedies „Lärm“ (meine: Heavy Metal
) verstärken will und in diesem Genre Aufnahmen öfters auch wirklich nicht gut sind, sollte man wenigstens ein möglich sauberes Signal zum Verstärker schicken.
Dem TE ist diese (potentielle) Schwachstellte offensichtlich (noch) nicht bewusst, und daher ist es legitim, deutlich darauf hinzuweisen.
¹⁾ Wir kennen zwar nicht die individuelle Qualität von seinen Line-out vom Mainboard, aber typischerweise sind diese nicht besonders hochwertig.
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:53
von Weyoun
yRG7oned hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 16:22
Weyoun hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 07:38
Der TE nutzt den analogen Ausgang der interne Soundkarte vom Motherboard
Nicht mehr lange
Solange der TE sich dahingehend nicht mal klar äußert, machen sämtliche weiteren "Beratungsversuche" keinen Sinn.
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 11:33
von Indianer
ich gehe mal davon aus, dass der Fragesteller schon mitbekommen hat, dass die nuPro auch einen USB-Eingang haben, aber er hat wohl schon vorher analog zugespielt und erwartet nun, dass die neuen LS auch auf diesem Weg das Uraltzeug ordentlich in den Schatten stellen, was bis dato leider (noch) nicht gelungen ist ...
und gute PCs/Notebooks sehen da gegen "billige" DACs oft genug gar nicht sooooooo schlecht aus, wenngleich ich diesen Weg auch nicht empfehlen würde ...
aber wahrscheinlich ist es profan, er wird den graphischen EQ des wahrscheinlich auch nicht sooooooo schlechten Analogaudiotreibers gewohnt sein und weiterverwenden wollen, wenngleich das natürlich auch anderweitig (besser) geht ...
insgesamt finde ich die "Spekuliererei" bei unexakten Fragen und unbekannten Ausgangsbedingungen aber dennoch nicht sinnlos, im Gegenteil sogar produktiv, weil so immer wieder auch "Lösungsansätze" aufgeworfen werden, die zwar dem Fragesteller vielleicht nicht helfen, aber der Weitergabe von Kenntnissen und/oder Erfahrungen im Forum sehr zuträglich sind ...
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 12:02
von yRG7oned
Indianer hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 11:33
und gute PCs/Notebooks sehen da gegen "billige" DACs oft genug gar nicht sooooooo schlecht aus, wenngleich ich diesen Weg auch nicht empfehlen würde ...
Das höre ich auch immer wieder, das der OnBoard Sound garnicht so schlecht sein soll heut zu Tage...
Der TE hat mir ne PN geschickt, er dachte er bräuchte zum USB DAC noch ne Soundkarte, nachdem er aufgeklärt war, hat er sich dazu entschieden sich meine vorgeschlagen Kombi zu kaufen mit den NB 683, schrieb er zumindest. Ich habe ihn gebeten seine Erfahrung nacher mit uns zu teilen.
Neugierig bin ich da ja schon.
Da nun alle Fakten geklärt sind, wäre es vielleicht besser gewesen vor dem zurück schicken die NuPro mit dem USB "eingang" zu Testen.
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 13:11
von Andreas Österreicher
Indianer hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 11:33
ich gehe mal davon aus, dass der Fragesteller schon mitbekommen hat, dass die nuPro auch einen USB-Eingang haben, aber er hat wohl schon vorher analog zugespielt und erwartet nun, dass die neuen LS auch auf diesem Weg das Uraltzeug ordentlich in den Schatten stellen, was bis dato leider (noch) nicht gelungen ist ...
und gute PCs/Notebooks sehen da gegen "billige" DACs oft genug gar nicht sooooooo schlecht aus, wenngleich ich diesen Weg auch nicht empfehlen würde ...
aber wahrscheinlich ist es profan, er wird den graphischen EQ des wahrscheinlich auch nicht sooooooo schlechten Analogaudiotreibers gewohnt sein und weiterverwenden wollen, wenngleich das natürlich auch anderweitig (besser) geht ...
insgesamt finde ich die "Spekuliererei" bei unexakten Fragen und unbekannten Ausgangsbedingungen aber dennoch nicht sinnlos, im Gegenteil sogar produktiv, weil so immer wieder auch "Lösungsansätze" aufgeworfen werden, die zwar dem Fragesteller vielleicht nicht helfen, aber der Weitergabe von Kenntnissen und/oder Erfahrungen im Forum sehr zuträglich sind ...
Einer ders verstanden hat!
Wenn ich das nötige Fachwissen in dem Bereich hätte um "exakte Fragen" stellen zu könnte, hätte ich das Problem vermutlich auch selbst lösen können.
Also danke an alle die mitspekuliert haben!
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 13:18
von Andreas Österreicher
yRG7oned hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 12:02
Der TE hat mir ne PN geschickt, er dachte er bräuchte zum USB DAC noch ne Soundkarte, nachdem er aufgeklärt war, hat er sich dazu entschieden sich meine vorgeschlagen Kombi zu kaufen mit den NB 683, schrieb er zumindest. Ich habe ihn gebeten seine Erfahrung nacher mit uns zu teilen.
Neugierig bin ich da ja schon.
Da nun alle Fakten geklärt sind, wäre es vielleicht besser gewesen vor dem zurück schicken die NuPro mit dem USB "eingang" zu Testen.
Ja, der Invest wird so gemacht. Bin auch neugierig.....
Die NuPro habe ich behalten, die kommen dann vermutlich zu einem Fernseher oder als Geschenk zum 70er meines Vaters. USB Verkabelung werde ich auf jeden Fall auch noch testen.
Danke nochmals und ich melde mich dann wenn ich fertig habe!
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 13:58
von Indianer
yRG7oned hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 13:04
SMSL SU-8V2 = 210€ (Balanced)
spricht was gegen den hübschen M200 um 240€? der hätte auch Display, Knubbel und Blauzahn ...
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Verfasst: Do 12. Nov 2020, 15:00
von yRG7oned
Indianer hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 13:58
yRG7oned hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 13:04
SMSL SU-8V2 = 210€ (Balanced)
spricht was gegen den hübschen M200 um 240€? der hätte auch Display, Knubbel und Blauzahn ...
Ich habe nur ganz unten angesetzt und ihn den Link zum ASR Forum mit auf den weg gegeben, hab den M200 nicht auf den Schirm und dem entsprechend auch nicht die Messung, aber wenn das und die Austattung passt spricht wohl auch nichts dagegen. ^^