Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Wenn du jetzt den Pegel nur noch wenig reduzieren musst und es nicht übersteuert, ist doch alles gut? Dann lass es so. Weniger ist hier wirklich mehr.
Ideal wäre, wenn du nichts am Bass machen musst und der Sound passt (Das ist natürlich Quatsch, Raummoden machen immer Probleme).

Wie erwähnt hatte ich auch schonmal Probleme mit dem Subwoofer, der Bassteller hatte mit aktivem Extra Bass in Filmen merkwürdige Flattergeräusche gemacht.
Ob das nun ein Übersteuern war oder noch im Rahmen- Ich weiß es nicht.

Damals hatte ich Extra Bass aktiv und auch die Nubert Einmessung aktiv.
Bei der Nubert Einmessung habe ich jedoch das Gefühl, dass unnötig Pegel in den Subbass unter 100 HZ reingebuttert wird, sodass der Subwoofer nur schneller an seine Grenzen kommt. Und das darf so nicht sein.

Aktuell habe ich nur noch den Subwoofer-Bassbereich mit 2 EQ-Bändern an der ersten und zweiten Längsmode gezielt ein wenig im Pegel gezähmt, ohne externe Einmessverfahren.

Der Yamaha RX-A6A kann genau das leisten- Und ich bin damit sehr zufrieden.

Habe jetzt nochmal ein paar komplett Messungen veranstaltet , immer das gleiche besser wird’s nicht.

Mehr Möglichkeiten gibt’s nicht mehr .( Extra Bass AUS)
Clipping, Übersteuerungen bring ich nur weg wenn ich den subwoofer etwas leiser mache nach dem einmessen .
Hab es jetzt so eingestellt das ich den Receiver so gelassen habe und nur den Subwoofer von -15 auf -23 gedreht habe also -7db leiser und schon habe ich keine Übersteuerungen mehr . Sobald ich 0,5 dB rauf gehe Habe ich an der schlimmsten Szene ganz leicht wieder Übersteuerung. Daher es bleibt jetzt so , besser wird es nicht .. Finde es eh schon super jetzt, meine Frau sagt der Bass ist klarer und auch mehr tiefe . Ich höre nichts mehr bin glaube ich schon taub von lauter testen .

Wenn ich unter Optionen beim Receiver die subwoofer Anpassung in der Lautstärke mache benötige ich nur -6,0db, am Subwoofer musste ich -7.0db machen .

Meine Erfahrung mit dem Antimode 8033 S II ist schlecht noch schlechter ist eigentlich nur der Support vom Antimode DSPeaker..
Ich hatte vor dem Antimode ein paar Übersteuerungen am Subwoofer bei Filmen , also clipping .
Die hab ich weg gebracht in dem ich den Subwoofer leiser gemacht habe , um ca 6 dB .

Nach dem ich Antimode mehrmals intensiv probiert habe viele komplett Messungen gemacht habe , die zuerst Antimode und sub alleine dann AVR+AM +SUB beinhaltet haben , einfach gesagt wie man es macht laut Beschreibung .
Viele Varianten an subwoofer Einstellungen propiert mit jedesmal dann wiederholten einmessen , wo die beste Einstellung dann doch die war wie man es laut Bedienungsanleitung macht .

War das Ergebnis das ich mehr Übersteuern hatte mit Antimode als ohne , auch das habe ich wieder wegbekommen mit subwoofer um 7 dB leiser zu machen als eingemessen wurde im AVR .

Fazit:
Klingt er besser , NEIN , aber auch nicht schlechter , eingebildet eventuell etwas besser , was ich bis jetzt nicht mehr hatte ist Dröhnen an Türen oder Schränken .

Aber das beste ist der Support , der nur beratend zur Seite steht wenn man bei ihnen ein Neugerät kauft , nun ja das kann man sehen wie man will , manche finden das ist in Ordnung und ich kann auch leben mit dieser Meinung , aber ich finde das Persönlich etwas sehr bedenklich , vielleicht ist das Gerät doch nicht so gut wie man oft liest . Oder es stößt an Grenzen und die will und kann man nicht beheben .

Ich zitiere :

Nein, soweit ich weiß liegt keine Bestellung bei mir vor.

Daher tut es mir leid @markmor,
ich kann keine Einzelberatung in dem Umfang machen wie du mir private Anfragen schickst.
Für deine Beratung ist in erster Linie dein Fachhändler verantwortlich, ich habe zuviel andere Arbeiten auf dem Tisch.
Der Erfahrungsgewinn durch eigene Tests lässt sich nicht so einfach mit Fragen erledigen, dazu müsste man vor Ort sein.
Bitte gehe deinen Weg und lerne was die verschiedenen Einstellungen bewirken.
Alles andere steht soweit nötig im Handbuch.



________
Gruß,
A…

(DSPeaker / Anti-Mode Support)

GEWERBLICHER TEILNEHMER

mikewolf hat geschrieben: ↑Mo 22. Mai 2023, 17:46 .

Ich zitiere :

Nein, soweit ich weiß liegt keine Bestellung bei mir vor.

Daher tut es mir leid @markmor,
ich kann keine Einzelberatung in dem Umfang machen wie du mir private Anfragen schickst.
Für deine Beratung ist in erster Linie dein Fachhändler verantwortlich, ich habe zuviel andere Arbeiten auf dem Tisch.
Der Erfahrungsgewinn durch eigene Tests lässt sich nicht so einfach mit Fragen erledigen, dazu müsste man vor Ort sein.
Bitte gehe deinen Weg und lerne was die verschiedenen Einstellungen bewirken.
Alles andere steht soweit nötig im Handbuch.



________
Gruß,
A…

(DSPeaker / Anti-Mode Support)

GEWERBLICHER TEILNEHMER

Ok , Gut das ich noch keinen gekauft habe das hört sich überhaupt nicht gut an . Danke , das man auch mal ehrliche Meinung darüber hört , war mir eh schon sehr verwunderlich das man nur gutes liest , da ist meistens was Faul dann .

@mikewolf: Das ist doch auch genau das, was du willst: Das Dröhnen wegbekommen. Logischerweise darf man sich davon keine Wunder erwarten.
Der Yamaha kann das per EQ ohne Antimode. Zumindest der RX-A6A hat auch ausreichend Frequenzen zum Einstellen.

Ich hab mir das Teil genau deswegen gekauft und auf den Vorgänger 2080 verzichtet.

Was du bei der ganzen Messerei und Fummelei nie vergessen darfst ist, dass die Aufstellung des Subwoofers massive Auswirkungen auf Dröhnen hat.
Und das lässt sich per EQ längst nicht so gut ausgleichen wie mit einer besseren Aufstellung deines Subwoofers.

Raummoden machen den Sound. Und wenn man diese nicht wegdämmen kann, sollte man die Aufstellung so gut es geht optimieren, bevor ein EQ noch ein wenig nachhelfen kann. D.h. idealerweise dröhnt es schon vor dem Einmessen nicht oder möglichst wenig bei hohem Pegel.
Positionen, wo der Subwoofer besser klingt ergeben sich immer. Nur sind diese selten in den Raumecken, sondern eher weiter im Raumzentrum zu suchen.

CJoe78 hat geschrieben: ↑Mo 22. Mai 2023, 21:54 @mikewolf: Das ist doch auch genau das, was du willst: Das Dröhnen wegbekommen. Logischerweise darf man sich davon keine Wunder erwarten.
Der Yamaha kann das per EQ ohne Antimode. Zumindest der RX-A6A hat auch ausreichend Frequenzen zum Einstellen.

Ich hab mir das Teil genau deswegen gekauft und auf den Vorgänger 2080 verzichtet.

Was du bei der ganzen Messerei und Fummelei nie vergessen darfst ist, dass die Aufstellung des Subwoofers massive Auswirkungen auf Dröhnen hat.
Und das lässt sich per EQ längst nicht so gut ausgleichen wie mit einer besseren Aufstellung deines Subwoofers.

Raummoden machen den Sound. Und wenn man diese nicht wegdämmen kann, sollte man die Aufstellung so gut es geht optimieren, bevor ein EQ noch ein wenig nachhelfen kann. D.h. idealerweise dröhnt es schon vor dem Einmessen nicht oder möglichst wenig bei hohem Pegel.
Positionen, wo der Subwoofer besser klingt ergeben sich immer. Nur sind diese selten in den Raumecken, sondern eher weiter im Raumzentrum zu suchen.

Jep der Antimode kann Tür klappern und Dröhnen entfernen das war’s dann aber auch , stolzer Preis dafür.
Aber man muss sagen wenn er das kontinuierlich weiterhin macht ist es für viele eine Hilfe die nicht im EQ rum spielen können oder wollen oder sich nicht trauen ,schade das es bei Yamaha hier immer noch Defizite gibt , anscheinend gibt es andere die können das .
Ich hätte mir gehofft für den Preis das er mir wenigstens dann das übersteuern ( Clipping) auch beim einmessen weg bringt oder mir zumindest eine Ansage macht , Dreh den Sub bei der Laustärke runter .

Aber das Übersteuern ( clipping) kann das Antimode 8033 S II bei mir zumindest nicht beheben.

Ohne das ich manuell nach helfe und 7 dB runter regle in der Lautstärke, was sehr schade ist da 3-4 dB mehr es schon oft geiler ist .nur in großen Bass Szenen Stört das übersteuern dann doch zu sehr . Da erschrickt man ja direkt und es nimmt einen total die Freude am schauen .

Bezüglich Clipping: Du solltest den Lowcut auf 1 bzw. 30 HZ setzen.
Oder löse das Problem und kauf dir einen dickeren Subwoofer. Wenn es wirklich an der fehlenden Leistung liegt, ist das die sinnvollste Alternative.

CJoe78 hat geschrieben: ↑Di 23. Mai 2023, 15:52 Bezüglich Clipping: Du solltest den Lowcut auf 1 bzw. 30 HZ setzen.
Oder löse das Problem und kauf dir einen dickeren Subwoofer. Wenn es wirklich an der fehlenden Leistung liegt, ist das die sinnvollste Alternative.

sicher 30?? dachte immer dann ist er lauter und es wird noch mehr übersteuert ?
muss ich dann nochmal antimode einmessen und YPAO

CJoe78 hat geschrieben: ↑Di 23. Mai 2023, 15:52 Bezüglich Clipping: Du solltest den Lowcut auf 1 bzw. 30 HZ setzen.
Oder löse das Problem und kauf dir einen dickeren Subwoofer. Wenn es wirklich an der fehlenden Leistung liegt, ist das die sinnvollste Alternative.

Also abschalten, durch die höhere Lautstärke läuft Er eher ins clipping.

Was stimmt jetzt

Low Cut
Der AW-600 ist auf sehr niedrige Verzerrungen und sehr tiefe
Grenzfrequenz optimiert. Sein maximal erreichbarer Schalldruck ist
in den allermeisten Fällen mehr als ausreichend. Mittels der Low-
Cut-Funktion besteht darüber hinaus noch die Möglichkeit, die unte-
re Grenzfrequenz des Subwoofers etwas zu erhöhen, wodurch die
maximal erzielbare Lautstärke nochmals ansteigt.
Bei Anzeige von »1« auf dem Display ist die höchstmögliche Laut-
stärke erzielbar, bei Anzeige von »0« ergibt sich die tiefstmögliche
Basswiedergabe.
Also abschalten, durch die höhere Lautstärke läuft Er eher ins clipping.

und Soft Clip mal abschalten. Hier wird verhindert das das Antimode vernünftig eingreift und clipping verhindert.

Wenn er zum Beispiel einen 20 hz Ton mit gleichem Pegel wie 40 hz wiedergeben soll benötigt der Subwoofer die 4 fache Leistung. (4fache Leistung=4 facher hub)
Beschneidest du den Subwoofer aber für die ganz tiefen Frequenzen kann er mehr im darüberliegende Bereich leisten.
Davon abgesehen würde ich immer Softclipping an lassen, da entstehen keine Kratzgeräusche da wird der Subwoofer so limitiert dass er seine maximale Leistung im Rahmen einer sauberen Wiedergabe darstellt.