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cd-tipp für bassfans
Hi BlueDanube,
Da bin ich nicht deiner Meinung.
Deine Sichtweise unterschlägt, dass es schwere und unbetonte Zeiten in den jedem Takt gibt.
Genau das wäre der Unterschied zwischen einem 1/14 und einem 1/16- Takt: Im ersten Fall käme nach 14 Teilen wieder eine betonte "1", im zweiten erst nach 16 (gleichen) Noten.
Da bin ich nicht deiner Meinung.
Deine Sichtweise unterschlägt, dass es schwere und unbetonte Zeiten in den jedem Takt gibt.
Genau das wäre der Unterschied zwischen einem 1/14 und einem 1/16- Takt: Im ersten Fall käme nach 14 Teilen wieder eine betonte "1", im zweiten erst nach 16 (gleichen) Noten.
Der Unterschied zwischen einem 1/14-Takt und einem 1/16-Takt liegt darin, daß sich ersterer schlicht und einfach nicht in unserem Notationssystem darstellen läßt, weil es keine 1/14 Noten gibtRaico hat geschrieben:Deine Sichtweise unterschlägt, dass es schwere und unbetonte Zeiten in den jedem Takt gibt.
Genau das wäre der Unterschied zwischen einem 1/14 und einem 1/16- Takt: Im ersten Fall käme nach 14 Teilen wieder eine betonte "1", im zweiten erst nach 16 (gleichen) Noten.
greetings, Keita
Das lässt sich alles mit unserem bekannten Notensystem realisieren, indem man z.B. einen 8/8 mit einem 6/8 kombiniert. Eine 1/14-Note macht wirklich keinen Sinn. Bevor die Diskussion ausartet: gibt es hier niemanden, der Musiktheorie unterrichtet?Raico hat geschrieben: Genau das wäre der Unterschied zwischen einem 1/14 und einem 1/16- Takt: Im ersten Fall käme nach 14 Teilen wieder eine betonte "1", im zweiten erst nach 16 (gleichen) Noten.
Nubert CS70+CS70+CS70+DS50+DS50+WS12
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Onkyo PR-SC886, PA-MC5500
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Das ist falsch!Raico hat geschrieben:Deine Sichtweise unterschlägt, dass es schwere und unbetonte Zeiten in den jedem Takt gibt.
Genau das wäre der Unterschied zwischen einem 1/14 und einem 1/16- Takt: Im ersten Fall käme nach 14 Teilen wieder eine betonte "1", im zweiten erst nach 16 (gleichen) Noten.
Wie bereits erklärt, steht die zweite Zahl für die Länge einzelner Noten und die erste Zahl für die Anzahl der Noten pro Takt.
3/14 würde bedeuten, dass jede dritte Note eine betonte "1" ist......wie beim Walzer, nur 3,5x schneller...
Gruß
BlueDanube
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BlueDanube
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Unterrichten tue ich nicht, aber "genossen" hab ich sie ein paar Jahre Der Nenner eines Taktes gibt ja lediglich die relative Dauer eines Zählwerts an, d.h. bei einem 1/4 dauert der Zählwert ein Viertel eines ganzen Tons. Ob man nun den Zählwert mit einem 1/14 oder 1/16 bestimmt, ist vollkommen irrelevant, da es sich hierbei eben um eine relative Länge handelt und der absolute Wert erst durch die entsprechende Angabe eines Tempos manifestiert wird. Will man nun partout so schnell spielen, als würde man 1/14-Noten dudeln, muß man einfach das Tempo soweit anpassen, daß eine 1/16 Note einer fiktiven 1/14 entspricht.eyeball hat geschrieben:gibt es hier niemanden, der Musiktheorie unterrichtet?
greetings, Keita
ja.Hab gerade mal in den Ausschnitt bei Amazon reingehört. Klingt nach einem simplen 4/4
ja. Es verschiebt sich irgendwie. Die einzige Konstante bei Autechre Tracks ist die VeränderungOder ändert sich das Stück noch?
Musik besteht imho nur aus Geräuschen, mal weniger, mal mehr strukturiert. Ist fair von Dir, "unmusikalisch" mit Gänsefüsschen zu versehen. Liegt natürlich im Auge des Betrachters, bzw. im Ohr des Hörers. Und wie gesagt, wenn man beim ersten hören nicht grundsätzlich abgeneigt ist, kann es sich lohnen, noch einige male zu wiederholen oder ein anderes Album versuchen, das sich vom Vorgänger meist komplett unterscheidet. Gibt durchaus "harmonische" Alben, die weniger "geräuschhaft" klingen...diese Alben habe ich auch als Einsteigerkost deklariert, um die 0.003% hier anzusprechen, die ev. nicht grundsätzlich abgeneigt sind.Aber danke für den Tip. Die haben ja schon eine Menge Alben veröffentlicht. Irgendwie klingt mir das aber zu geräuschhaft und "unmusikalisch". Etwas zu abgedreht finde ich auch Mouse on Mars.
Bei mir gehen innerlich schon Rhythmen und Melodien ab, wenn das Tram ums Eck quietscht oder der Multifunktionsdrucker 20 Kopien rauslässt.
Werde mich mal wieder nach langer Zeit an Mouse on Mars versuchen. Habe die mal live gehört (ohne CDs zu kennen) und da waren sie im Band-Format aufgetreten und deswegen natürlich sehr eingeschränkt, was Klangvielfalt und Rhythmik angeht..und mir persönlich wars dann auch zu banal rockig, da die Musik von Gitarren und Schlagzeug getragen wurde, wobei elektronische Elemente nur beiläufig aus dem Sampler kamen, was auch wiederum banal ist. Die Studioproduktionen sollen ja (mittlerweile?) recht eigenwillig sein - mal versuchen.
Hmm, ist ja eh nicht der Techno-Thread.
Zum Bass-Teil kann ich um diese Uhrzeit leider nichts beisteuern...dazu müsste ich noch extremere Geräusch-Musik auflegen, die hauptsächlich mit 20-30Hz und 10kHz Sinus-Schwingungen spielt und von noch weniger als 0.003% Nubi-Leuten als Musik verstanden wird. Zuletzt von meinen Nachbarn
In diesem Sinne sende ich Euch "musikalische" Grüsse, mit passendem Bass versehen.
elektrip.
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Danke Keita!
Ich hoffe, dass der Sachverhalt jetzt klargestellt ist - ohne dass wir einen Musikprofessor bemühen müssen!
....übrigens die Takte wurden bei uns schon in der Volksschule im Blockflötenunterricht durchgenommen...
Ich hoffe, dass der Sachverhalt jetzt klargestellt ist - ohne dass wir einen Musikprofessor bemühen müssen!
....übrigens die Takte wurden bei uns schon in der Volksschule im Blockflötenunterricht durchgenommen...
Gruß
BlueDanube
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Weg von der Musikwissenschaft hin zu Bass-Tipps:
Beim amerikanischen Label DORIAN hat der Organist Jean Guillou ein paar spektakuläre Aufnahmen eingespielt, die damit werben, den 32-Fuß-Bass mit seiner Grundfrequenz von etwas über 16 Hertz wiederzugeben. Außerdem ist die Dynamik gewaltig!
Besonders zu nennen sind die Orgelwerke von César Franck, eingespielt in St.Eustache, Paris. (DOR-90135, 2CDs) Diese Aufnahme hat unglaubliche Bässe, klingt aber wegen der riesigen Kirche ziemlich hallig.
Klarer im Klang und nicht minder spektakulär ist Guillous Version von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, eingespielt auf der neuen Orgel in der Züricher Tonhalle.
Gerade diese Aufnahme ist von exzellenter Qualität. Außerdem registriert der Organist äußerst abwechslungsreich.
(DOR-90117)
Bei beiden Aufnahmen kommen meine beiden AW 1500 deutlich in den cm-Bereich bei der Membranauslenkung!
Beim amerikanischen Label DORIAN hat der Organist Jean Guillou ein paar spektakuläre Aufnahmen eingespielt, die damit werben, den 32-Fuß-Bass mit seiner Grundfrequenz von etwas über 16 Hertz wiederzugeben. Außerdem ist die Dynamik gewaltig!
Besonders zu nennen sind die Orgelwerke von César Franck, eingespielt in St.Eustache, Paris. (DOR-90135, 2CDs) Diese Aufnahme hat unglaubliche Bässe, klingt aber wegen der riesigen Kirche ziemlich hallig.
Klarer im Klang und nicht minder spektakulär ist Guillous Version von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, eingespielt auf der neuen Orgel in der Züricher Tonhalle.
Gerade diese Aufnahme ist von exzellenter Qualität. Außerdem registriert der Organist äußerst abwechslungsreich.
(DOR-90117)
Bei beiden Aufnahmen kommen meine beiden AW 1500 deutlich in den cm-Bereich bei der Membranauslenkung!
Hi Raico,
hast Du nen Tipp, wo man die Aufnahme von Pictures at an Exhibition kaufen kann (vorzugsweise übers Internet)? Bei Dorian Recordings auf der Website ist die Nummer DOR-90117 nicht (mehr?) im Katalog. Und generell findet man die Aufnahme über Google irgendwie nur in Hi-Fi-Foren wie diesem hier als Bass-Referenz.
Aber irgendwo muss man das Ding doch kaufen können. Oder etwa nicht . Selbst bei ebay finde ich sie nicht...
hast Du nen Tipp, wo man die Aufnahme von Pictures at an Exhibition kaufen kann (vorzugsweise übers Internet)? Bei Dorian Recordings auf der Website ist die Nummer DOR-90117 nicht (mehr?) im Katalog. Und generell findet man die Aufnahme über Google irgendwie nur in Hi-Fi-Foren wie diesem hier als Bass-Referenz.
Aber irgendwo muss man das Ding doch kaufen können. Oder etwa nicht . Selbst bei ebay finde ich sie nicht...
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Als Ergänzung:Koala hat geschrieben:Unterrichten tue ich nicht, aber "genossen" hab ich sie ein paar Jahre Der Nenner eines Taktes gibt ja lediglich die relative Dauer eines Zählwerts an, d.h. bei einem 1/4 dauert der Zählwert ein Viertel eines ganzen Tons. Ob man nun den Zählwert mit einem 1/14 oder 1/16 bestimmt, ist vollkommen irrelevant, da es sich hierbei eben um eine relative Länge handelt und der absolute Wert erst durch die entsprechende Angabe eines Tempos manifestiert wird. Will man nun partout so schnell spielen, als würde man 1/14-Noten dudeln, muß man einfach das Tempo soweit anpassen, daß eine 1/16 Note einer fiktiven 1/14 entspricht.eyeball hat geschrieben:gibt es hier niemanden, der Musiktheorie unterrichtet?
greetings, Keita
Es gibt EINE Situation, wo "krumme" Taktarten dennoch Sinn machen:
Wenn innerhalb des Stückes bei gleichbleibendem Tempo beispielsweise öfters zwischen x/16 und x/14 gewechselt wird. Für den Hörer "klingt" das dann letztlich wie ständige Tempowechsel.
Sowas könnte man natürlich auch realisieren, indem man einfach jedem Takt ein eigenes Tempo zuweist - letztendlich ist das nur eine Frage des persönlichen Geschmacks des Komponisten.
Das obige Beispiel ist evtl. etwas abwegig (weil die Notenwerte 1/14 und 1/16 wohl kaum unterscheidbar sind), aber im Falle eines Wechsels zwischen 4/4 und 4/5 macht sowas schon Sinn. Vor allem schaut das Notenbild nicht gleich so abschreckend aus wie wenn alles mit Quintolen notiert ist.
Jetzt fragt aber nicht wo sowas in der Praxis vorkommt...
Ich will damit nur sagen: "Gibts nicht" stimmt nicht!
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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