Sehr schöner Bericht.
Es ist eben doch besser, wenn man mehrere Geräte zum Direktvergleich hat und auch über längere Zeit die "Praxistauglichkeit" testen kann.
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NAD Gehäusequalität
@ pr:
Ich will es versuchen, obwohl ich es sehr schwierig finde "Klang" zu beschreiben.
Der NAD macht im Vergleich zum Cambridge in allen Bereichen (Hoch-, Mittel- und Bassbereich) an meinen Boxen (das ist auch nicht gerade unwichtig) mehr Druck, ohne das ich das Gefühl habe, dass der Bassbereich zu dick aufgetragen wird.
Die Höhen beim NAD kommen sehr schnell und klar. Am Anfang empfand ich die Höhen als etwas schrill, was sich aber mit der Zeit gelegt hat. Dies kann aber an mehreren Faktoren liegen. Ich habe Verstärker und Boxen (und die Kabel) fast zeitgleich bekommen. Wenn es richtig ist, dass alle Geräte eine gewisse Einspielzeit brauchen, kann es daran gelegen haben. Sonst haben sich einfach mein Ohren daran gewöhnt. (Bitte jetzt keine Voodoo-Diskussion!)
Welchen Unterschied man eindeutig merkt sind die unterschiedlichen Leistungen der Verstärker. Der Cambridge hatte im Vergleich zum 352 schon einige Watt weniger und das merkt man.
Häufig wird von "warmem" und "kaltem" Klang der Verstärker geschrieben. Was immer auch das genau sein mag, gruppiere ich den NAD im Vergleich zum Cambridge als etwas kälter ein. Der NAD wirkt auf mich sehr analytisch (das klingt doch irgendwie kalt, oder? ), darauf bedacht zu sein, die Musik so wiederzugeben wie sie auch aufgenommen wurde.
Sonst höre ich keine großen Unterschiede, ich hab halt das Gefühl, dass der NAD einfach sehr souverän mit meinen Boxen umgehen kann. Und das ist ein gutes Gefühl!
Ich hoffe ich habe ein wenig weitergeholfen!
Gruß,
Thomas
Ich will es versuchen, obwohl ich es sehr schwierig finde "Klang" zu beschreiben.
Der NAD macht im Vergleich zum Cambridge in allen Bereichen (Hoch-, Mittel- und Bassbereich) an meinen Boxen (das ist auch nicht gerade unwichtig) mehr Druck, ohne das ich das Gefühl habe, dass der Bassbereich zu dick aufgetragen wird.
Die Höhen beim NAD kommen sehr schnell und klar. Am Anfang empfand ich die Höhen als etwas schrill, was sich aber mit der Zeit gelegt hat. Dies kann aber an mehreren Faktoren liegen. Ich habe Verstärker und Boxen (und die Kabel) fast zeitgleich bekommen. Wenn es richtig ist, dass alle Geräte eine gewisse Einspielzeit brauchen, kann es daran gelegen haben. Sonst haben sich einfach mein Ohren daran gewöhnt. (Bitte jetzt keine Voodoo-Diskussion!)
Welchen Unterschied man eindeutig merkt sind die unterschiedlichen Leistungen der Verstärker. Der Cambridge hatte im Vergleich zum 352 schon einige Watt weniger und das merkt man.
Häufig wird von "warmem" und "kaltem" Klang der Verstärker geschrieben. Was immer auch das genau sein mag, gruppiere ich den NAD im Vergleich zum Cambridge als etwas kälter ein. Der NAD wirkt auf mich sehr analytisch (das klingt doch irgendwie kalt, oder? ), darauf bedacht zu sein, die Musik so wiederzugeben wie sie auch aufgenommen wurde.
Sonst höre ich keine großen Unterschiede, ich hab halt das Gefühl, dass der NAD einfach sehr souverän mit meinen Boxen umgehen kann. Und das ist ein gutes Gefühl!
Ich hoffe ich habe ein wenig weitergeholfen!
Gruß,
Thomas