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Verfasst: Fr 25. Feb 2005, 23:21
von Frank Klemm
Steppenwolf hat geschrieben:Frank,

Du meintest wohl LaTex, bevor hier jemand was anderes denkt. :wink:

Trotzdem bekomme ich es nicht zusammen.

Ich meine den gesamten Zuammenhang in einer Formel mit genauer Erläuterung.
Schallpegel -> Membranfläche -> Frequenz im Raum
Ohne das man sich alles zusammen suchen muß.

dxfxpix2/c ... 10xlog ...?
lambda = c / f
pi = 3,1415926535....
k = 2 * pi * d / lamda
P = 2 * ( 1 + sin(k) / k )
dB = 10 * log (P)

f = Frequenz, die betrachtet werden soll
d = Abstand, Membranmittelpunkt zu Membranmittelpunkt
c = 342 m/s bei 17°C, 101,325 kPa und 40% H20-Feuchte
c = 344 m/s bei 20°C, 101,325 kPa und 50% H20-Feuchte
c = 348 m/s bei 26°C, 101,325 kPa und 60% H20-Feuchte
log = Logarithmus zur Basis 10
sin = Sinus im Bogenmaß
dB = Leistungssteigerung gegenüber Einnzelwoofer in Dezibel.

Das ganze ist in erster Näherung unabhängig von der Membranfläche.

Für den Monsterformelfetischisten (ich gehöre nicht dazu):

dB = 10 log ( 2 ( 1 + sin (2 pi d f / c) / (2 pi d f / c) ) )

Die Ingschenörformel (Rechtschreibreform, schreibt man das jetzt so?):

dB = 10 log ( 2 + 109,18 sin ( 0,018318 d f ) / ( d f ) ))

Verfasst: Fr 25. Feb 2005, 23:23
von Frank Klemm
Seth hat geschrieben:Wenn der Lautstärkegewinn durch 2 Subwoofer bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich hoch ausfällt, wird dadurch nicht der Frequenzgang im Raum weniger linear im vergleich zu einem? (Anstatt linearer zu werden, was ja eigentlich passieren soll) Oder verstehe ich das irgendwie falsch?
Nein.
Ja.

Verfasst: Fr 25. Feb 2005, 23:39
von Seth
Na gut dann nicht. :roll: :P