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LogicFuzzy
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Beitrag von LogicFuzzy »

Instabil hat geschrieben: Einfach immer das Betriebssystem neu aufsetzen ist nicht wirklich der schlaueste Weg!
Carsten
Ich glaube schon, dass es in vielen Fällen die einfachste und auch schlaueste Methode ist, ein System neu aufzusetzen. Im Laufe der Jahre ist Windows zu komplex geworden, um alle Zusammenhänge noch genau zu verstehen. Früher konnte man in der Win.ini noch was machen, aber guckt Euch doch jetzt mal die Registry an. Wer kann denn wirklich für sich beanspruchen, da noch genau durchzublicken.

In vielen Firmen läuft es auch nicht anders: Hier ist Zeit Geld! Wenn sich die IT-Abteilungen mit Fehlersuche und Lösungen derart aufhalten würde, wie es hier teilweise vorgeschlagen wird, dann würde die Fehlersuche unglaublich teuer. Daher nimmt man ausgetestete Images (wie hier an anderer Stelle auch beschrieben) und knallt die einfach auf den Rechner drauf und fertig. Man muß seine Intelligenz nicht beweisen, indem man vorgibt ein Windows-System reparieren zu können.

Für einen Privatmann ohne Image-Programm dauert die Sache natürlich ein paar Abende. Aber dann ist Ruhe. Und wenn man mit der Wahl seiner Hardware-Komponenten etwas vorsichtig ist und nicht ständig neue Hardware ein- und ausbaut, dann kann man für 2-3 Jahr durchaus Ruhe haben. Nach dieser Zeit empfiehlt sich aus Performancegründen sowieso eine Neuinstallation (übervolle Registriy etc.)
Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
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(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
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Der Pabst
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Beitrag von Der Pabst »

So - jetzt finde ich endlich auch mal wieder Zeit hier hereinzuschauen...
Hatte bis heute noch wichtige Klausuren zu schreiben. :roll:


Also ich danke euch allen für die guten Ratschläge und Tipps, das geht hier im Forum alles wirklich sehr flott!
Danke soweit für eure Beteiligung!!!
:D 8)

Um das Thema vorerst mal abzuschließen:
Es läuft immer noch nicht.
Aber was soll's - solange alles andere funktioniert soll mir das vorerst recht sein.


Eine Vermutung habe ich zwar noch... die sollte ich noch überprüfen. Aber da bringt mich Hilfe "von außen" leider gar nicht weiter, deshalb hülle ich mich ab jetzt in Schweigen...


Grüsse
Kai
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Der Pabst
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Beitrag von Der Pabst »

Und noch ein letztes Wort...

Nachdem in letzter Zeit das Problem (Setup-Programm funktioniert nicht) in gleicer oder zumindest sehr ähnlicher Form immer häufiger auftrat, habe ich mich heute morgen für die Hardcore-Variante :twisted: entschieden. Ich meine was mach ich denn sonst um 5:00 Uhr in der Frühe, als meine Systempartition komplett zu löschen :twisted: um sie dann wieder neu anzulegen. Also wieder das Betriebssystem aufgespielt, alle möglichen Treiber installiert, die wichtigsten Programme wieder lauffähig gemacht, geupdatet.... :roll: Das dauert... :?

Jedenfalls läuft jetzt alles wieder in bester Ordnung ohne zu meckern!!!! ALLE Setup-Programme starteten wieder sofort und installierten sich dann auch richtig! :D

Ich hoffe mal das hält jetzt wieder ne Weile, nicht das ich das ganze Spielchen in einem halben Jahr nochmal machen muss. :?


Grüsse (werden übermittelt mit dem wieder frisch installierten Firefox)
Kai
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Philipp
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Beitrag von Philipp »

Ich habe mir damals bei Win98 angewöhnt, diese Prozedur alle paar Monate durchzuziehen. Mit der Zeit lernt man dann den Prozess zu optimieren und zuletzt hab ich mein System ohne große Hektik innerhalb von zweieinhalb bis drei Stunden von Grund auf komplett hochziehen können, inkl. sämtlicher Treiber, Software, Office, Netz/Internet und allem drum und dran. Allerdings war das dann das zwanzigste Mal oder so...^^
Fürs "Feintuning" an Optik und Windows-Verhalten konnte dann nochmal ne halbe Stunde veranschlagt werden, wobei auch dieser Abschnitt mit der Zeit immer schneller bewerkstelligt war - man merkt sich halt mit der Zeit wo welches Häkchen zu machen ist.;)

Es spart extrem Zeit wenn man die Setup-Dateien für sämtliche "Download-Programme" (also alles, was man so aus dem Netz zieht - Winamp, ICQ, WinZip, Firefox,... ) sowie aktuelle Treiberversionen für die Hardware immer in nem eigenen Ordner ablegt, der vor ner Neuinstallation fix auf ne CD gebrannt wird. Oder noch besser: einfach auf ne "sichere" Partition verschoben wird. So erspart man sich nach dem Neuaufsetzen stundenlanges Wühlen im Internet.

Irgendwann bin ich dazu übergegangen auch besonders hartnäckige Fehler (vor allem mein Outlook hat immer wieder auf äußerst seltsame Weise rumgezickt) durch diese Methode "auf die harte Tour" zu lösen. Ich möchte meinen, dass mir das letztendlich unglaublich viel Zeit erspart hat, denn ich bin so ein Typ der (leider?) sehr ausdauernd sein kann wenns um Fehlersuche geht und notfalls auch noch morgens um 5 am Schreibtisch sitzt.


Unter XP ist bei mir von Anfang an die Fehlerquote dramatisch zurückgegangen, hab nur einmal neu aufgesetzt als ich den PC komplett umstrukturiert habe weil eine Linux-Distri mit auf die Platte gekommen ist.
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Mike K.
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Beitrag von Mike K. »

Hallo Leute,

leider taugt Windoof nach 20 Jahren Entwicklungszeit noch immer nicht viel. Bei solchen Problemen bin ich auch schnell wieder bei der Neuinstallation.
Das Dumme daran ist aber, dass nicht nur das Installieren der ganzen Software sehr viel Zeit kostet (ca. 50 Programme kommen da schnell zusammen), sondern auch das Einrichten (WLAN, Banking, Drucker, Browser, etc.).

Hierbei verfluche ich die Registry: Programme sollten m.E. alle ihre Daten in ihrem Verzeichnis halten, so dass eine Neuinstallation des OS keine Probleme macht. Früher ging das doch auch mit den INIs.

Linux ist leider derzeit für mich auch noch kein Ersatz.
Den Stein der Weisen suche ich also noch...

Gruß,
Mike
Philipp
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Beitrag von Philipp »

Ich muss sagen ich bin derzeit mit WinXP SEHR zufrieden.

Habe keinerlei Probleme (mehr) mit dem OS, alle Programme laufen schnell und sicher, die Gesamtgeschwindigkeit ist angenehm hoch und auch das Booten und runterfahren geht ziemlich fix. Der letzte Programmabsturz muss bereits Monate zurückliegen. Allerdings bleibt die Konfiguration auch absolut unangetastet, seit ich diesen Zustand realisiert habe.

Bei Linux dagegen bin ich eigentlich nur noch genervt - Mein WLAN krieg ich ums verrecken nicht zum Laufen, immer wieder lässt sich (ohne mir ersichtlichen Grund) KDE nicht richtig laden, mit der Tatsache dass ich gelegentlich den Notebook-Monitor und sonst einen großen TFT mit höherer Auflösung benutze scheint Linux auch nicht klarzukommen.
Vermutlich sind das alles keine wirklichen Fehler, aber ich bin als Linux-Einsteiger hoffnungslos überfordert. Und dabei ist Suse ja noch das "harmloseste" Linux hierzulande.
Evtl. sollte ich mir dafür lieber einen PC aus normalen Standart-Komponenten zusammenbauen anstatt auf einem halbwegs exotischen Notebook herumzuwursteln.
Habe mir schon überlegt eine andere Distri zu holen, evtl. unterstützt beispielsweise RedHat auch exotischere Hardware? Suse ist ja eigentlich außerhalb von Deutschland relativ unbedeutend.
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Mayday21
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Beitrag von Mayday21 »

Ich würde neu installieren, es scheint die zeitsparendste Lösung zu sein. ;)
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pbeier
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Beitrag von pbeier »

guten morgen,

ich hatte mir angewöhnt mein stabiles, frisches system incl aller software und treiber mit norton ghost zu sichern. dann geht die ganze neuinstallationsarie innerhalb 90min über die bühne. das funzt erstklassig. alle treiber aller schnickschnack geht da mit ins backup und los geht er.! bedeutet auch, dass das backup nach jedem major update neu gemacht werden muss. is aber nich dramatisch mit ghost. zur wiederherstellung einfach platte ran ( oder dvds) und wieder zurückkopieren.
ist das selbe system wie carboncopycloner ( o.ä.) auf osx.

gruss vom pb



AN APPLE A DAY KEEPS THE DOCTOR AWAY

und noch etwas ketzerischer:

auf der verpackung stand: minimum requirements: WIN98 or better - so I bought a MAC.

:-) greetz guys.
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