
ging ja zuletzt seeeeeehhhhhhhhr um o.g. V.klang....
Laut Stereoplay erreicht die k3 bei der nP D 0,06% zwischen 100 und 200 Watt, evtl. messen sie anders.nugehts.los hat geschrieben:...
Dauerausgangsleistung laut Nubert sind 920 Watt, Wobei die Total harmonic distortion (gesamte harmonische Verzerrung) + noise (Rauschen) lediglich 0,06% des Ausgangssignals ausmacht. Diese Verzerrung dürfte unhörbar sein. Gemessen wird das wahrscheinlich an einem ohmschen Widerstand. Bleibt eigentlich nur noch die komplexe Last des Lautsprechers, die den Verstärker in die Knie zwingt.
...
Danke! Die nP D liegt bei etwa 0,08 Ohm plus Kabel von schlimmstenfalls 0,04 Ohm kommt man mit 0,12 Ohm zumindest in die Nähe des knapp im Direktvergleich hörbaren.g.vogt hat geschrieben:Habs mal eben bei Sengpiel überschlagen: Bei angenommener Mindestimpedanz von 3,2 Ohm reicht es dafür schon, wenn Innenwiderstand der Endstufe + Kabelwiderstand unter 0,19 Ohm bleiben.
Gutes Beispiel, denn die meisten Musiker schauen sich sehr genau an welches Equipment vor Ort ist und zB. welche Gitarre und über welchen Amp der Gitarrist spielt. Gefeiert wird trotzdemStefanB hat geschrieben:Anderes Beispiel :
Die Feiermeute bei Festivals wie Rock am Ring :
Hängt deren sichtbare Freude davon ab, ob da eine K2-Banane vorne hängt oder Adamson ?
Ob das Amping von Crown oder LAB kommt ? Ob der Bassist über Orange oder Hartke spielt ?
Entscheidend ist das angebotene Gefühl, das da übermittelt werden soll UND ob es beim Empfänger ankommt.
Die vorhandene Technik ist in dem Moment .... ja was eigentlich ? Da, mehr nicht.
Stefgan