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Harharhar.
Vielleicht wird das Wort "Hass" 2022 sogar aus dem Duden gestrichen?
Möglich ist in unserer irren Zeit einfach alles...
Philosophische Grüße
Othmar

NoFate hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 09:05 Ich finde Daniel Craig sogar "mit" den besten Bond Darsteller aller Zeiten

Eine Frau die James heißt? ...da bin ich dann raus Jane Bond? Ich weiß nicht.

Ich würde auch einen Mann so um die 40 in der Rolle sehen. Mal schauen wen sie für die Rolle letztlich gewinnen!

Ja, aber warum denn nicht? Muss James Bond, was quasi ein Künstlicher Name ja irgendwie auch ist, unbedingt ein Mann sein? Trinity ist ja auch eine Frau.

Das darf echt jeder sehen wie er will, in meiner Welt ist Bond ein Mann

Scotti hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 10:39 Ich selbst könnte mir Benedict Cumberbatch vorstellen.
Erfahrungen hat er ja mit Sherlock Holmes sammeln können

Der war immerhin recht überzeugend in "Star Trek: Into Darkness" als fieser Schurke Khan. Und mit 45 ist er immerhin im richtigen Alter für James Bond. Ist also gar nicht mal so abwegig.

aaof hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 19:03 Ja, aber warum denn nicht? Muss James Bond, was quasi ein Künstlicher Name ja irgendwie auch ist, unbedingt ein Mann sein? Trinity ist ja auch eine Frau.

Wenn man sich nur ansatzweise mit der Jugend von James Bond auseinandersetzt (in den Büchern Flemings), dann ist das absoluter Quatsch!

Bzgl. Trinity nur folgendes:
https://www.n-tv.de/panorama/Katholiken ... 93025.html

James Bond muss ein Mann europäischer Herkunft sein und ein Macho muss er auch bleiben.
Ansonsten sollen sie einen neuen Spion erfinden. James Bond sollte James Bond bleiben. Man muss doch nicht immer alles in Frage stellen und verändern. Vor allem beim Film nicht.
Jetzt fehlt nur noch, dass James Bond noch Gendern soll?

Manche Katholiken gendern bereits Gott, da wird vor James/Jamie sicher nicht halt gemacht.

Bzgl. James Bond fällt mir ein, dass ich bei einem Review auf YouTube auch über einen Kommentar im Review stolperte, dass Handlung / Hauptfigur in alten Rollenbildern stecken würden und man dies hätte modernisieren können.

Mir fällt leider gerade nicht ein um welchen Film es ging, aber die Handlung spielte Anfang des 20. Jahrhunderts oder früher....

Das veranlasste mich zu dem Kommentar, dass man nun doch wirklich nicht alle historischen Figuren die in den jeweiligen Epochen unterwegs sind "modernisieren", gendern, diversifizieren und was-weiß-ich-nicht muss.

Ich bin klar dafür kein Whitewashing zu betreiben und Figuren akkurat wiederzugeben.
Aber es kommt ja auch keiner auf die Idee Adolf Hitler als veganen farbigen LGBTQ+-Migranten darzustellen....

So wie die Ägypter und Araber keine mit Schuhcreme abgedunkelten Milchgesichter waren, so ist auch nicht heute aller Orten jede zweite Person eine vegane geschlechtsunentschlosene Person mit offensichtlichem Migrationshintergrund.
Nicht falsch verstehen, ich finde es toll dass die Menschen offener werden nicht mehr nur das klassische binäre Rollen- und Geschlechterbild zu akzeptieren, so dass diejenigen, die nicht dieser aufgedrückten Pseudo-Norm entsprechen so leben können, wie es für sie richtig ist.
Aber schaue ich mir heute ein Werbeplakat oder eine aktuelle Serie an, dann ist hier doch mehr uns mehr zu merken, dass diese auch nicht die Lebensrealität abbilden; weil es die eine Lebensrealität auch gar nicht gibt.

Oh man.. ich wollte nur kurz was zur Frage nach dem neuen Bond sagen.. LOL

Weyoun hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 14:00 Manche Katholiken gendern bereits Gott, da wird vor James/Jamie sicher nicht halt gemacht.

Jeder Cineast weiß, dass Alanis Morissette Gott* ist.

https://static.wikia.nocookie.net/viewa ... 0219214554

In "Preacher" ist Gott ein devoter Typ mit Hundekostüm.

Wete hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 14:43 Jeder Cineast weiß, dass Alanis Morissette Gott* ist.

Oder doch Morgan Freeman?