Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Zweck0r hat geschrieben:Den PEQ hat (wenn man teure Exoten-AVR ausklammert) m.W. nur Yamaha...

Ich hatte es weiter vorn schon mal erwähnt, man kauft sich Roon und einen Raspberry und fertig ist die hochfunktionale DSP-Lösung (ok, einen Rechner oder NAS benötigt man noch). Wenn man einen Fuhrpark an Quellen hat (oder Old School nur CDs und LPs hört) bringt das natürlich nichts, aber das würde dann m.E. sowieso dem recht einladenden Konzept des Minimalismus widersprechen. Oder man hängt eben nur den Rechner dran oder man kauft einen OpenDRC (bei mehreren Quellen) oder nutzt AcourateNAS...

Mit meinem Setup könnte ich auf den PEQ verzichten, auf die Loudness jedoch nicht - gehörrichtige Lautstärkeentzerrung ist Pflicht.

Chris 1990 hat geschrieben: -15,6
-19,7
-24,8
-31,3
[...]

Danke - dann hat sich außer der tieferen Untergrenze leider nichts geändert. Das sind Dritteloktaven, der vierte Wert ist doppelt so hoch wie der erste usw.

In meinem Raum funktioniert das (Mode bei 33 Hz), aber bei z.B. 35 Hz wäre es nicht wirklich optimal.

Viktor Novyy hat geschrieben:Mit meinem Setup könnte ich auf den PEQ verzichten, auf die Loudness jedoch nicht - gehörrichtige Lautstärkeentzerrung ist Pflicht.

Ich brauche beides Wobei im Heimkino die "Loudness" eine fest eingestellte Badewanne mit einem PEQ ist.

Bei der PC-Anlage ist es ein uralter Grundig-Preamp mit Loudness und 4-Band-GEQ, die Raummode schluckt ein Aktivabsorber.

Zweck0r hat geschrieben:

Indianer hat geschrieben:ABER Feineinstellung von 15,6Hz bis 16,0kHz (für Subs nur bis 250Hz)

Wie fein ist die Einstellung denn ? Bei meinem älteren Yamaha kommt nach 31(kommairgendwas) Hz 38 Hz als nächste Stufe, usw.

uuuuups, 31 steps kommt einem halt schon fein vor, Faktor 1,26 ist aber dann nur 3.Wurzel aus 2, bist natürlich du richtig ...

@Zweck0r

Ich brauche auch beides, nur auf einen PEQ in den nuPros könnte ich verzichten. War blöd formuliert.

Viktor Novyy hat geschrieben:

Zweck0r hat geschrieben:Den PEQ hat (wenn man teure Exoten-AVR ausklammert) m.W. nur Yamaha...

Ich hatte es weiter vorn schon mal erwähnt, man kauft sich Roon und einen Raspberry und fertig ist die hochfunktionale DSP-Lösung (ok, einen Rechner oder NAS benötigt man noch). Wenn man einen Fuhrpark an Quellen hat (oder Old School nur CDs und LPs hört) bringt das natürlich nichts, aber das würde dann m.E. sowieso dem recht einladenden Konzept des Minimalismus widersprechen. Oder man hängt eben nur den Rechner dran oder man kauft einen OpenDRC (bei mehreren Quellen) oder nutzt AcourateNAS...

Mit meinem Setup könnte ich auf den PEQ verzichten, auf die Loudness jedoch nicht - gehörrichtige Lautstärkeentzerrung ist Pflicht.

Ich weiß, was ein parametrischer Equalizer ist, aber ich bin mit diesen Dingen noch nicht so vertraut: Roon, Raspberry, OpenDRC und AcourateNAS sagen mir nichts.

Was den Fuhrpark an Quellen angeht, gebe ich Dir recht. Wer Musik hat, der soll sie rippen und auf einem NAS abspeichern. Das ist doch viel praktischer und hat - wenn es richtig gemacht wird - keinerlei Nachteile in Punkto Musikreproduktion.. Die CD- und LP-Cover kann man ja aus nostalgischen Gründen irgendwo aufbewahren.

Viktor Novyy hat geschrieben:auf einen PEQ in den nuPros könnte ich verzichten.

Ich kann darauf auch verzichten, weil 1. mich Kabelsalat und Zusatzgeräte nicht stören, und 2. ich zwecks Risikostreuung lieber bei den Passivboxen bleibe.

Schade ist es nur für die, die die Luxus-Vorstufensektion der X auch ohne Zusatzgeräte nutzen wollen, und dann an Raummoden scheitern. Sicher gibt es noch die einstellbare untere Grenzfrequenz, aber alles unterhalb der Mode wegzuschneiden, ist bei einer Box mit derart eindrucksvollem Tiefgang auch nicht der wahre Jakob.

nugehts.los hat geschrieben:

Viktor Novyy hat geschrieben:

Zweck0r hat geschrieben:Den PEQ hat (wenn man teure Exoten-AVR ausklammert) m.W. nur Yamaha...

Ich hatte es weiter vorn schon mal erwähnt, man kauft sich Roon und einen Raspberry und fertig ist die hochfunktionale DSP-Lösung (ok, einen Rechner oder NAS benötigt man noch). Wenn man einen Fuhrpark an Quellen hat (oder Old School nur CDs und LPs hört) bringt das natürlich nichts, aber das würde dann m.E. sowieso dem recht einladenden Konzept des Minimalismus widersprechen. Oder man hängt eben nur den Rechner dran oder man kauft einen OpenDRC (bei mehreren Quellen) oder nutzt AcourateNAS...

Mit meinem Setup könnte ich auf den PEQ verzichten, auf die Loudness jedoch nicht - gehörrichtige Lautstärkeentzerrung ist Pflicht.

Ich weiß, was ein parametrischer Equalizer ist, aber ich bin mit diesen Dingen noch nicht so vertraut:

Roon: Multimedia-Software, siehe https://www.modernhifi.de/roon-test-teil-1/

Raspberry: Computer in Checkkartengröße, https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi

OpenDRC: Hifi-Hardware, https://www.minidsp.com/products/opendr ... opendrc-di

AcourateNAS: Software, https://www.audiovero.de/acouratenas.php, IMHO sollte man es so nicht machen. So hätte man es vor 30 Jahren gemacht ...

R. Steidle hat geschrieben:Wir sind dankbar für das überwältigend positive Feedback, das wir bisher auf die X-Serie erhalten haben...
(Und ja AAC ist ein optionaler Bluetooth-Bestandteil, der nicht von jedem Endgerät unterstützt wird.)

Also ist immer noch unklar, ob AAC von nuProX unterstützt wird?

Hat die neue X serie Loudness an Board ?

Edit: sehe grade: ja hat sie! Freut mich . Echt ein Grund meine nupro a100 in Rente zu schicken.

Neue Frage: kann man den Eingriff des limiters wieder im Display anzeigen lassen?

Zweck0r hat geschrieben: Ich wundere mich nur, warum billige Studiokisten wie der DEQ2496 31-Band-GEQ und 10-Band-PEQ gleichzeitig können, ohne den Nutzer mit irgendwelchem einschränkenden Unfug zu mobben. Das Ding ist trotz des riesigen Funktionsumfangs auch noch wesentlich logischer und übersichtlicher zu bedienen als ein Yamaha-AVR.

Im DEQ2496 31-Band-GEQ sind halt extrem schnelle DSPs drin. Die werden mit 66 MHz getaktet und können bis zu 3 Befehle in einem Takt abarbeiten.
Und davon noch 2 Stück.

http://www.analog.com/media/en/technica ... 21065L.pdf

Allerdings machen aktuelle PCs und Smartphones ähnliches mit <1% CPUs-Last, teilweise <<1% CPU-Last.
Man muss sich im klaren sein, dass aktuelle PCs mit 4 Kernen etwa 4000x schneller sind.