Das können durchaus auch unternehmerische Fehlentscheidungen sein. Was sich zunächst auf dem Papier als Kostenvorteil darstellt, erwächst sich in der Praxis mitunter als Kostenfalle, wenn die Qualität nicht stimmt; umfangreiche Qualitätskontrollen, Produktaussonderungen und -nachbearbeitungen machen die Billigproduktion dann zur teuren Angelegenheit. Und manches Unternehmen geht auch pleite, weil die ach so günstigen *** (bspw. Chinesen) irgendwann ihre fleißig kopierten Produkte und Produktionsverfahren gleich selber vermarkten, da wird aus einer "Roten Rose" dann eben mal ein ***un....Inder-Nett hat geschrieben:Wenn das gut ausgebildete deutsche Fachpersonal wirklich so gut und unternehmerisch wertvoll ist, warum greifen dann immer mehr Unternehmer zu billigen Aushilfskräften (egal welcher Herkunft, Hauptsache billig), wenn sie nicht gleich ihre Produktion im Ganzen in's Billiglohn-Ausland verlagern?
Was die Sch***hausparolen von Herrn Rüttgers allerdings keinen Deut besser macht.
Nö, aber von einem Politiker, der seine Aufgaben ernst nimmt, sollte man mehr erwarten können als platte Sprüche.Horst_ausem_Forst hat geschrieben:Und empfindest du dass man dieses Vorgehen weiter unterstützen sollte?
Lieber schlechtere Qualität hinnehmen aber Hauptsache das Produkt ist ein wenig günstiger!?