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Verfasst: Sa 28. Mär 2009, 10:31
von Blap
Rache und Geballer. Die kleine Mainstream-Nacht des Todes


Leeegt an...



Die Fremde in dir

Erica Bain (Jodie Foster) geht es gut. Ihr Job als Radiomoderatorin läuft gut, mit David hat sie denn Mann fürs Leben gefunden, das glückliche Paar will bald heiraten. Beim gemeinsamen Spaziergang am Abend verwandelt sich Ericas Leben unvermittelt in einen Albtraum. Abgewrackte Kriminelle greifen das Paar an, David wird zu Tode geprügelt, Erica landet mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus. Nach mehreren Wochen im Koma geht es langsam wieder aufwärts, zumindest was die körperliche Genesung betrifft. Das Grauen hat seine Spuren hinterlassen, nach und nach wird Erica von Rachegelüsten getrieben. Sie beschafft sich eine Schusswaffe, sucht New Yorks gefährliche Ecken auf. Bald gibt es Tote, Detective Mercer (Terrence Howard) wird mit den Ermittlungen beauftragt, soll den Rächer dingfest machen. Mercer und Erica begegnen sich, wie wird sich dies auf den Verlauf der kommenden Ereignisse auswirken...???

"The brave One" ist schlicht und ergreifend ein simples, solides Rachedrama. Jodie Foster verleiht der Figur Erica Bain eine gewisse Tiefe, jedoch sollte man von diesem Filme keine ernsthafte Charakterstudie erwarten. Die Figuren um die Hauptperson wirken allesamt ein wenig fad, auch Terrence Howard scheint mir beliebig austauschbar zu sein. So steht und fällt der Film mit Jodie Foster, die sich glücklicherweise in sehr guter Spiellaune präsentiert. Die Story weiss ebenfalls zu unterhalten, obwohl sie sicher nicht sonderlich kreativ gestaltet wurde.

Die "Filmbewertungsstelle Wiesbaden" verlieh dem Werk das Prädikat "besonders wertvoll". Dies wundert mich dann doch ein wenig, denn über "Verwandtschaft" wie z.B. "Ein Mann sieht rot" rümpft man seitens der "Offiziellen" hierzulande eher die Nase. Mehr Tiefe oder Sinn bietet diese aktuelle Auflage der Thematik aber keineswegs, das Ende wirkt ein wenig unglaubwürdig, moralisch verwerflich. Was solls, dem ordentlichen Unterhaltungswert tut dies keinen Abbruch. Mir soll es egal sein, welche Siegel von irgendwelchen Schleimbeuteln auf die Hülle gepappt wurden. ;)

Die DVD kommt in guter Qualität daher, seit einiger Zeit ist der Film zu günstigen Kursen erhältlich. Wer Lust auf ein gut gespieltes, unterhaltsames Filmchen hat, darf sich diesen Titel ohne Bedenken in die Sammlung stellen.

7/10 ...für die gute Leistung von Frau Foster gibt es eine kleine Aufwertung: 7,5/10



Wanted

Das Leben kann extrem öde sein. Dies erfährt Wesley Gibson (James McAvoy) jeden Tag aufs Neue. Sein Job ist ätzend, seine direkte Vorgesetzte noch viel ätzender, seine Freundin nervt, da fällt es kaum noch ins Gewicht, dass sich auch noch von Wesleys bestem "Freund" nageln lässt. Plötzlich wird das Leben des kleinen Würstchens völlig durcheinander gewirbelt. Eine wehrhafte Frau namens Fox (Angelina Jolie) rettet Wesley vor dem gefährlichen Killer Cross (Thomas Kretschmann). Bald findet sich Wesley in einer für ihn völlig neuen Umgebung wieder. Sloan (Morgan Freeman) ist offensichtlich der Kopf einer geheimen Organisation von Killern. Diese Gruppe eliminiert unliebsame Gestalten, natürlich alles zum Wohle der Menschheit. Für Wesley beginnt nun eine harte Ausbildung, denn er soll den Platz seines Vater einnehmen, der vor kurzer Zeit von Cross ermordet wurde...

Popcorn-Kino mit Action, Geballer, Gekloppe. "Wanted" versteht es ohne Anspruch und Tiefgang zu unterhalten, immerhin bietet der Plot einen gelungenen Twist. James McAvoy kommt zunächst als unscheinbares Würstchen daher, seine Wandlung zum "Superkiller" hat man zwar recht ansprechend inszeniert, jedoch nehme ich ihm diese Rolle nur teilweise ab. Der Typ ist eben ein Wurm, eine Made. Da ändert auch eine fette Knarre nichts dran. Morgan Freeman spielt mit lässiger Routine auf, wird in diesem Film kaum gefordert. Angelina Jolie schafft es bei ihren ersten Szenen sogar fast ein wenig böse aus der Wäsche zu glotzen, ich muss jedoch bei meiner Theorie bleiben, dieses Wesen ist ein Cyborg oder etwas ähnliches. Thomas Kretschmann hätte ich gern häufiger gesehen, doch bekanntlich ist das Leben kein Wunschkonzert.

In Deutschland erteilte man dem Film "keine Jugendfreigabe". Es gibt diverses Geblute, jedoch leider sofort als CGI erkennbar. Das mindert die Freude ein wenig, altmodisches Gepansche mit "echtem" Kunstblut und Latex wäre mir weitaus lieber. Die Action kommt herrlich übertrieben daher, ein paar nette Einfälle gibt es zu vermelden. Insgesamt ist "Wanted" eine anspruchslose -aber unterhaltsame- Comic-Verfilmung. Weitaus sehenswerter als z.B. das Brechmittel "Spiderman", mit dem grässlichen Tobi Geifer und der fürchterlichen Kirsten Frunst.

Die Blu-ray bietet eine ansprechende Bildqualität, dazu rappelt es ordentlich im Karton. Ein Film den man sich gut anschauen kann, von einer Meisterleistung allerdings weit entfernt.

Gut = 7/10

Verfasst: Sa 28. Mär 2009, 11:44
von Nubox481fan
Viktor hat geschrieben: Beim Menschenhasser musste ich sofort an einen Drow aus der D&D Welt denken, falls das jemand was sagt.
Drow kenne ich nicht mich hat er aber an einen "Raise" aus Stargate Atlantis erinnert.
Bild und Ton fand ich super, letzteren würde ich als "gewaltig" einstufen.
Oja, meine Freundin hat ein paar mal zu mir gesagt "mach mal leise Du bist hier nicht im Kino" oder "eh Du bist hier nicht alleine im Haus". :lol:

Verfasst: Sa 28. Mär 2009, 16:41
von hank_chinaski
Ich hab mir gestern zufällig auch den neuen Bond angesehen und fand ihn enttäuschend

Da hat mich Casino Royale deutlich mehr begeistert

Verfasst: Sa 28. Mär 2009, 23:24
von Nubox481fan
Krabat (BD)

Oder wie der Bettlerjunge zur schwarzen Magie kam...

Obwohl der Film relativ gut gemacht ist und die Schauspieler überzeugen können fehlt es dem Film an etwas Drive. Hat da jemand vergessen die Suppe zu Salzen? Bild/Ton der BD empfinde ich bis auf ein paar Szenen als eher durchschnittlich.

7.1

Verfasst: So 29. Mär 2009, 11:01
von hank_chinaski
Der Mann der niemals lebte (OT Body Of Lies)

Hätte ich gewusst, dass es da um den Nahen Osten geht, dann hätte ich den sicher nicht ausgeliehen :evil: Erinnerte mich ein wenig an Operation Kingdom, wobei der ja richtig schrottig ist. Also doch Filmbeschreibung lesen, bevor man den mitnimmt :evil:

Wenn einen die Szenerie Naher Osten nicht abschreckt, ist es ein guter Agentenfilm :!:

Verfasst: So 29. Mär 2009, 18:13
von Mark-Gor
Als das Meer verschwand (BD) .......8/10 P.

Übrigens mit Wechselcover. Danke, "Capelight Pictures"!

Kill Bill Vol. I & II (BD) .......8,75/10 P.

King Kong Erweiterte Fassung
(BD) .......7,5/10 P.

L.A. Confidental (BD) .......10/10 P.

Die Bourne Identität (BD) .......9/10 P.


Ein Quantum Trost (BD)

Aufgrund vereinzelter Unkenrufe die Erwartung heruntergeschraubt. Zu unrecht. Ja, der aktuelle Bondstreifen ist schnell geschnitten. Allerdings größtenteils in den Actionsequenzen, welche ein ähnliches Schnitttempo wie das "Bourne Ultimatum" vorlegen. Ansonsten gibt es sicher keine Endloseinstellungen, aber der Schnitt ist immer noch im grünen Bereich. Selbst auf der Leinwand habe ich keine Kopfschmerzen bekommen. Und Richtig: die sonst üblichen Bond-Gimmicks wie ein unsichtbar werdender Aston Martin fehlen. Ich vermisse die nicht. Außerdem ist es mir egal, ob Bond sich mit "Bond. James Bond" oder nicht vorstellt und auch, was für ein Zeugs er trinkt. Ich muss aber auch gestehen, daß mir die alten Bond-Filme wenig geben und unter diesen die Pierce Brosnan-Teile noch am wenigsten. Von daher kann ich sehr gut damit leben, daß Bond ein von Rache getriebener und außer Kontrolle geratener Doppelnullagent ist, welcher zwar den Luxus gewohnt, aber dennoch prügelt, kämpft und schwitzt bis der Arzt kommt.

Übrigens sollte der Vorgänger "Casino Royale" noch im Gedächtnis sein, da ein "Quantum Trost" direkt anschließt und "Casino" auch die eigentliche, Motivation gebende Handlung für das BondŽsche Treiben aufweist.

8/10 P.

Verfasst: So 29. Mär 2009, 20:21
von Viktor
Populärmusik aus Vittula

"Populärmusik aus Vittula ist die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft und eine furiose Zeitreise durch ein rebellisches Jahrzehnt im Niemandsland zwischen Schweden und Finnland. Populärmusik aus Vittula ist wildes und zärtliches Kino in der Tradition von Kaurismäki, Kusturica und Michel aus Lönneberga, ergreifend, schräg, komisch, märchenhaft und mitreißend wirklich."

Was für ein herrlicher Film, die Begeisterung fällt mir gerade schwer in Worte zu fassen.

Der Film wirkt authentisch, virtuos, lustig, traurig, derbhumorig, pervers und liebevoll zugleich.

Eine Perle!

10/10


Nachtrag: Das Lexikon des internationalen Films meinte: „Die Verfilmung eines grotesken Romans treibt der skurril-nostalgischen Geschichte jeglichen Charme aus und lässt wenig Gespür für Zwischentöne erkennen. Die ‚Coming of Age‘-Geschichte der Vorlage dient vor allem als Aneinanderreihung von derben, mitunter auch zynischen Einfällen.“

Was für Androiden sitzen da eigentlich an den Hebeln, Unglaublich!!

Verfasst: Mo 30. Mär 2009, 08:43
von eyeball
Mark-Gor hat geschrieben:Ein Quantum Trost (BD)
Aufgrund vereinzelter Unkenrufe die Erwartung heruntergeschraubt. Zu unrecht.
Volle Zustimmung! Habe mir gestern auch die Blu-ray reingezogen und war (wahrscheinlich wegen der schlechten Kritiken) angenehm überrascht. QT ist ein kurzweiliger Bond, der alles hat, was ein guter Actionfilm braucht. Ebenfalls 8/10 Punkte.

Verfasst: Mo 30. Mär 2009, 23:21
von Blap
Meine kleine Italo-Nacht mit Grusel und Gewusel



Shock

Dora Baldini (Daria Nicolodi) und ihrem Ehemann Bruno (John Steiner) geht es gut. Bruno ist Doras zweiter Mann, auch Marco (Rotzlöffel Ekelhaft aka David Colin Jr. ) Doras Sohn aus erster Ehe, kommt mit Bruno gut aus. Marcos Vater hat vor sieben Jahren Selbstmord begangen, nun zieht die Familie Baldini wieder in das betreffende Haus, jenes Haus in dem sich Doras erster Eheman das Leben nahm. Dora ist von Beginn an ein wenig nervös, beunruhigt. Bald zeigt Marco sehr merkwürdige Verhaltensweisen, drangsaliert seine genervte Mutter regelrecht. Die Lage spitzt sich immer weiter zu, Ehemann und Ersatzvater Bruno unterschätzt die Situation zunächst. Durch seinen Beruf als Pilot ist er häufig unterwegs, bekommt kaum etwas von dem immer fieseren Terror des Kindes mit. Tatsächlich birgt das kleine Anwesen der Familie ein grausiges Geheimnis...

"Shock" (1977) zählt allgemein zu den Arbeiten von Mario Bava, jedoch hat sein Sohn Lamberto hier schon kräftig mitgemischt, war nicht nur als Assistent des Meisters im Einsatz. Dem Gespann ist ein kleiner, feiner Gruselfilm gelungen, der besonders in den letzten Minuten für herrliche Schauer sorgt und dem Zuschauer eine überzeugende, passende Auflösung vor den Latz knallt! Daria Nicolodi dürfte jedem Italo-Fan schon allein wegen Dario Argentos Göttergabe "Profondo Rosso" ein Begriff sein. Sie kann auch unter der Fuchtel der Bavas überzeugen, liefert eine sehr ansprechende Leistung ab. John Steiner sieht für mich immer wie ein Kleinkrimineller aus, irgendwie mag ich ihm den Beruf des Piloten nicht abnehmen. Das ist aber mein persönliches Problem, eigentlich kann man am Auftritt des Burschen nicht viel bemängeln. Der ekelhafte Bengel namens Marco wird von David Colin Jr. erstklassig gespielt, für ein Kind wirklich eine tolle Leistung! Dabei ist ihm natürlich seine wirklich fiese, hässliche Fratze eine grosse Hilfe. Selbst wenn er brav aus der Wäsche schaut, möchte man ihn lieber nur aus der Ferne sehen, die Prügelstrafe wieder als sinnvolles Mittel der Erziehung anpreisen *grins*. Dieses Gesicht kann wirklich nur eine Mutter lieben, so ähnlich muss Boris Becker als Kind ausgesehen haben, in der Tat extrem schauerhaft! Den Italo-Frak wird es erfreuen Ivan Rassimov in einer kleinen Nebenrolle zu sehen, er muss diesmal nicht den Fiesling geben.

Die Bavas schaffen es -wie man es von Mario Bava gewohnt ist- mit relativ geringen, einfachen Mitteln eine tolle Atmosphäre zu kreieren. Auch ohne Blutfontänen und Mettgut wird intensiver Terror erzeugt. Lediglich im Finale wird ein wenig aufs Mett geklopft, dies passt jedoch zum Film, wirkt nicht aufgesetzt oder gar wie ein Fremdkörper. '84 Entertainment hat den Film in ansprechender Qualität auf den Markt gebracht. Im Bonus-Bereich findet man u.a. ein interessantes Interview mit Lamberto Bava. Für Italo- und Bava-Fans ist dieser Film eine klare Pflichtveranstaltung, kaufen!

Ich schäme mich fast ein wenig, diesen Film lediglich mit 7,5/10 (gut - sehr gut) zu bewerten. Es gibt jedoch einige Werke von Bava die ich noch weitaus mehr schätze, liebe. Wäre dies mein erster Film des Meisters, würde hier vermutlich eine höhere Bewertung stehen! Das ändert aber nichts am absoluten Kaufzwang!



2020 Texas Gladiators

Wir schreiben das Jahr 2020. Nach Kriegen und sonstigen Unannehmlichkeiten liegt die Zivilisation am Boden, Terror und Gewalt regieren die Welt. Eine kleine Gruppe aufrechter Burschen stellt sich dem Gesindel entgegen. Bei einer Rettungsaktion geraten sich Nisus (Al Cliver) und Catch Dog in die Haare, weil Catch Dog eine wehrlose Frau mißbrauchen will. Der Wüstling wird in die Wüste geschickt. Fünf Jahre später hat Nisus mit der betreffenden Dame -die den Namen Maida trägt- längst eine Familie gegründet, die beiden haben ein Kind, leben in einer friedlichen Siedlung. Maidas Vater ist ein umtriebiger Wissenschaftler der sein Wissen für den guten Zweck nutzt. Obwohl das Gelände der Gutmenschen gesichert und bewacht ist, steht die Siedlung ständig unter Bedrohung. Ein Hilfs-Adolf (Donal O'Brien), genannt der Schwarze Satan, will sämtliche Macht an sich reissen, der ehemals verstossene Widerling Cat Dog ist ihm dabei gern behilflich...

In diesem Film brennen Joe D'Amato und George Eastman ein herrliches Trash-Feuerwerk ab. Die Endzeit-Atmosphäre kommt durchaus ansprechend rüber, der kultige Al Cliver ist mit von der Partie, was will man mehr. Der Knaller ist Donal' O'Brien in seinem schwarzen Fascho-Outfit, wie er mit verzerrter Fratze um die Weltherrschaft ringt, einfach herrlich! Wer z.B. den grandiosen "Metropolis 2000" von Enzo G. Castellari mag, der sollte ich auch an dieser Sause versuchen. Beide Filme stammen aus dem Jahre 1982, gehören IMHO zu den wundervollsten Perlen im Bereich Endzeit-Trash. "Metropolis 2000" ist allerdings gradliniger inszeniert, man merkt deutlich, dass Castellari ein erstklassiger Regisseur ist. Was Joe D'Amato betrifft... ...er hat eben ein Händchen für eine etwas groteskere Art der Inszenierung. Insgesamt kommt "2020 Texas Gladiators" deshalb noch trashiger und kaputter rüber als "Metropolis 2000". Mir machen beide Film jede Menge Spass. Leider ist George Eastman diesmal nicht vor der Kamera zu sehen, in "Metropolis 2000" kommt er als durchgeknallter Bösewicht extrem cremig rüber.

Dank NEW kann man diesen Trasher nun auch auf DVD erleben. Die Bildqualität ist ansprechend, ein paar Szenen wurden aus einer schlechteren Quelle eingefügt. Der Film ist nun länger als die alte, deutsche Videofassung, leider aber noch immer nicht völlig uncut. Schade, dies ist schon ein nicht unerheblicher Wermutstropfen. Auf VHS gab es den Streifen in Dänemark, Griechenland und Italien ungekürzt, da ist die leicht kastrierte DVD schon ein wenig enttäuschend. Da ich den Film aber unbedingt haben wollte und sowieso Sammler der Hartbox-Label NEW und Eyecatcher bin, konnte ich letztlich dann doch nicht widerstehen, musste mir die Scheibe zulegen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, daher will ich gaaanz fest daran glauben, dass eines Tages eine feine, ungekürzte DVD dieser Perle erscheint.

8/10 ...und ein Gebet zum lieben Deibel, möge er uns mit einer Uncut-DVD erlösen!

Verfasst: Di 31. Mär 2009, 07:45
von Gast
King Kong (BD)

Das erste mal das ich diesen Film gesehen habe und war positiv überrrascht.
Mit 3h20min eventuell etwas langatmig aber trotzdem gutes Popcorn Kino :D

Bild: 10/10
Ton: 9,5/10
Film: 9/10


Mikrokosmos (BD)


Dokumentarfilm aus dem Jahre 1996.
Die Bildqualität ist wechselhaft von sehr gut bis Panorama Aufnahmen von Wiesen als naja.
Die Tierewelt wird aber meist sehr gut dargestellt und man erkennt viele Details an Raupen,Ameisen,Käfern usw....
Interessant ist zudem auch noch; also kein Fehlkauf

Bild: 8/10
Ton: 6/10
Film: 8/10