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Königreich der Himmel
Das finstere Mittelalter zur Zeit der Kreuzzüge. Der junge Schmied Balian (Orlando Bloom) fristet ein trauriges Dasein, seine Frau hat der Bursche vor kurzer Zeit verloren. Als eine Gruppe Ritter bei ihm die Pferde beschlagen lässt, offenbart sich deren Anführer Godfrey de Ibelin (Liam Neeson) dem verbitterten Balian als dessen Vater. Godfrey möchte seinen Sohn mit ins Heilige Land nehmen, ihm dort seine Güter vererben und den Frieden aufrecht erhalten. Zunächst lehnt Balian das Angebot ab, doch dann folgt er seinem Vater und dessen Leuten. Der junge Bursche macht sich schnell einen Namen in seiner neuen Heimat, doch der Frieden wird durch Intrigen übler Kriegstreiber bedroht. Wird der junge "Neuadelige" den grossen Herausforderungen gewachsen sein...???
"Kingdom of Heaven" stand schon längere Zeit auf meiner Einkaufsliste, jedoch schreckte mich Orlando Bloom -immerhin in der Hauptrolle zu sehen- ein wenig ab. Es kann Entwarnung gegeben werden, Herr Bloom schlägt sich besser als ich es für möglich gehalten habe. Die weiteren wichtigen Figuren wurden durchweg sehr ansprechend besetzt, Namen wie Jeremy Irons und Liam Neeson sprechen für sich. Angenehm hat mich auch Eva Green überrascht, als Bond Girl in "Casino Royale" fand ich sie lediglich durchschnittlich. Ausstattung und Atmosphäre wissen ebenfalls zu gefallen, hier wurde das -offensichtlich üppige- Budget sinnvoll genutzt.
Ridley Scott hat mit diesem Film gute Arbeit abgeliefert, jedoch sollte man auf jeden Fall den Director's Cut schauen, die Kinofassung ist übelst verstümmelt. Betrachtet man den Schnittbericht zu den unterschiedlichen Versionen wird sofort klar, dass man von dem Kinocut Abstand halten sollte. Der kurzen Version fehlt es an Inhalten, die Charaktere werden schlechter ausgearbeitet, die Schlachten sehen nach Kindergeburtstag aus, pervers! Aktuell ist der DC problemlos auf DVD und Blu-ray zu bekommen. Besonders die "Century³ Cinedition" mit vier DVDs an Bord bietet eine üppige Ausstattung mit Zusatzmaterial, die Blu-ray bietet ausser einem Trailer keine Extras. Da mir bei diesem Film das Bonusmaterial nicht sonderlich wichtig war -und die Blu-ray deutlich günstiger ist- habe ich mich für die Blu-ray entschieden. Die Qualität von Bild und Ton ist ordentlich.
Dieser Film hat mich positiv überrascht, daher gibt es eine klare Empfehlung. Aber bitte auf jeden Fall zum Director's Cut greifen!
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Das finstere Mittelalter zur Zeit der Kreuzzüge. Der junge Schmied Balian (Orlando Bloom) fristet ein trauriges Dasein, seine Frau hat der Bursche vor kurzer Zeit verloren. Als eine Gruppe Ritter bei ihm die Pferde beschlagen lässt, offenbart sich deren Anführer Godfrey de Ibelin (Liam Neeson) dem verbitterten Balian als dessen Vater. Godfrey möchte seinen Sohn mit ins Heilige Land nehmen, ihm dort seine Güter vererben und den Frieden aufrecht erhalten. Zunächst lehnt Balian das Angebot ab, doch dann folgt er seinem Vater und dessen Leuten. Der junge Bursche macht sich schnell einen Namen in seiner neuen Heimat, doch der Frieden wird durch Intrigen übler Kriegstreiber bedroht. Wird der junge "Neuadelige" den grossen Herausforderungen gewachsen sein...???
"Kingdom of Heaven" stand schon längere Zeit auf meiner Einkaufsliste, jedoch schreckte mich Orlando Bloom -immerhin in der Hauptrolle zu sehen- ein wenig ab. Es kann Entwarnung gegeben werden, Herr Bloom schlägt sich besser als ich es für möglich gehalten habe. Die weiteren wichtigen Figuren wurden durchweg sehr ansprechend besetzt, Namen wie Jeremy Irons und Liam Neeson sprechen für sich. Angenehm hat mich auch Eva Green überrascht, als Bond Girl in "Casino Royale" fand ich sie lediglich durchschnittlich. Ausstattung und Atmosphäre wissen ebenfalls zu gefallen, hier wurde das -offensichtlich üppige- Budget sinnvoll genutzt.
Ridley Scott hat mit diesem Film gute Arbeit abgeliefert, jedoch sollte man auf jeden Fall den Director's Cut schauen, die Kinofassung ist übelst verstümmelt. Betrachtet man den Schnittbericht zu den unterschiedlichen Versionen wird sofort klar, dass man von dem Kinocut Abstand halten sollte. Der kurzen Version fehlt es an Inhalten, die Charaktere werden schlechter ausgearbeitet, die Schlachten sehen nach Kindergeburtstag aus, pervers! Aktuell ist der DC problemlos auf DVD und Blu-ray zu bekommen. Besonders die "Century³ Cinedition" mit vier DVDs an Bord bietet eine üppige Ausstattung mit Zusatzmaterial, die Blu-ray bietet ausser einem Trailer keine Extras. Da mir bei diesem Film das Bonusmaterial nicht sonderlich wichtig war -und die Blu-ray deutlich günstiger ist- habe ich mich für die Blu-ray entschieden. Die Qualität von Bild und Ton ist ordentlich.
Dieser Film hat mich positiv überrascht, daher gibt es eine klare Empfehlung. Aber bitte auf jeden Fall zum Director's Cut greifen!
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Habe nur die normale Version mit 139 Minuten Spielzeit.Blap hat geschrieben:Aber bitte auf jeden Fall zum Director's Cut greifen!
Wenn ich die bei Amazon angegebenen 185 Minuten des Director's Cut
ansehe, dann muss da einiges fehlen...

Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Hallotomdo hat geschrieben:Habe nur die normale Version mit 139 Minuten Spielzeit.Blap hat geschrieben:Aber bitte auf jeden Fall zum Director's Cut greifen!
Wenn ich die bei Amazon angegebenen 185 Minuten des Director's Cut
ansehe, dann muss da einiges fehlen...
ich kann Blaps Tipp nur nochmal unterstreichen! Wer die Kinoversion von "Königreich der Himmel" kennt und dann die Langfassung sieht, hat das Gefühl einen ganz anderen Film anzuschauen. Aus der Kinoversion wurden ganze Handlungsstränge rausgeschnitten.
Gruss
Ingo
Australia (BD)
Für die Frau gekauft; Eine Mischung aus Abenteuer,Humor,SciFi (schwarze Magie) und Romanze
Der Film ist nicht schlecht aber auch nichts weltbewegendes,mal als zwischendurch streifen.
Frau fand ihn ganz nett
Das Bild ist meist sehr gut aber manchmal sind die Effekte so schlecht gemacht das man glaubt in der heutigen Zeit sollte sowas zur seltenheit gehören.
Bild: 9/10
Ton: 8/10
Film: 7/10
Für die Frau gekauft; Eine Mischung aus Abenteuer,Humor,SciFi (schwarze Magie) und Romanze
Der Film ist nicht schlecht aber auch nichts weltbewegendes,mal als zwischendurch streifen.
Frau fand ihn ganz nett
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Das Bild ist meist sehr gut aber manchmal sind die Effekte so schlecht gemacht das man glaubt in der heutigen Zeit sollte sowas zur seltenheit gehören.
Bild: 9/10
Ton: 8/10
Film: 7/10
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Das unsichtbare Auge
Leigh Michaels (Lauren Hutton) ist nach Los Angeles gezogen, hat sich dort eine nette Wohnung in einem modernen Hochhaus genommen und tritt einen Job bei einem kleinen TV-Sender an. Sie freundet sich schnell mit einer Kollegin an, lernt in einer Bar einen netten Burschen kennen. Doch Leigh hat ein Problem. Sie wird von einem Stalker belästigt, der sie mit Telefonanrufen drangsaliert und seltsame Pakete und Briefe sendet. Als sie sich aufrafft endlich die Polizei einzuschalten kann man ihr dort nicht helfen, nach einigen merkwürdigen Vorfällen wird sie zu allem Überfluss auch noch unglaubwürdig. Der Psychopath kommt seinem Ziel Schritt um Schritt näher...
Kurz vor dem Klassiker "Halloween" (1978) drehte John Carpenter "Someone's Watching Me" (ebenfalls 1978), einen Thriller der für das US-Fernsehen produziert wurde. Natürlich setzt das Format Fernsehen deutlich engere Grenzen als das Kino, daher sollte man von diesem Film keine ausufernde Gewalt oder Mettgut erwarten. Dies ist auch nicht nötig, Carpenter schafft es eine durchgehend ansprechende, recht intensive Atmosphäre zu erzeugen, seine Hauptdarstellerin Lauren Hutton punktet mit einer soliden Leistung. In gewisser Weise mutet "Das unsichtbare Auge" wie eine Fingerübung für den nachfolgenden Klassiker an, die Art der Nutzung der Kamera, das Erzeugen von Spannung und Schockmomenten, Carpenters Handschrift wird hier bereits deutlich. Was dem Film leider abgeht ist der typische Soundtrack des Meisters, der für viele seiner Werke etliche wundervolle Stücke komponiert hat.
Mit "Dark Star" (1974) gelang John Carpenter ein kleiner Kultklassiker, mit "Assault on Precinct 13" (1976) ein phantastischer, unglaublich intensiver Belagerungsfilm, 1978 erschuf er mit "Halloween" einen der Referenz-Slasher überhaupt. Danach folgten weitere Meisterwerke wie "Die Klapperschlange" ("Escape from New York", 1981) und "Das Ding aus einer anderen Welt" ("The Thing", 1982), um nur zwei Beispiele anzuführen. Inmitten all dieser wundervollen Werke geht "Das unsichtbare Auge" ein wenig unter. Sicher gehört dieser kleine Film nicht zu den absoluten Höhepunkten im Schaffen des Meisters der Atmosphäre. Jedoch sollte jeder Freund von John Carpenters Arbeiten dem Streifen eine Chance gewähren, er hat es verdient! Die DVD von Warner bietet den Film in guter Qualität, als Bonus ist ein kleines Interview mit John Carpenter enthalten.
Sympathischer Film mit schöner, dichter Atmosphäre 7,5/10
Walking Tall: Lone Justice
Nick Prescott (Kevin Sorbo) möchte zu seiner Lebensgefährtin in die Stadt ziehen. Dort erwartet ihn zunächst die mürrische Tochter seiner Freundin, bald sind jedoch grössere Aufgaben zu bewältigen. Nicks bessere Hälfte Kate (Yvette Nipar) ist eine von mehreren Ermittlern in einem brisanten Fall, ein mächtiger Drogenboss soll zu Fall gebracht werden. Der üble Gauner schlägt allerdings unbarmherzig zurück, zunächst lässt er Zeugen und Überläufer beseitigen, dann setzt er seine Killer auch auf die Ermittler an. Zeit für Nick einzugreifen...
Nach "Walking Tall - Auf eigene Faust" (2004, mit Dwayne Johnson) und "Walking Tall - The Payback" (2006, mit Kevin Sorbo), bekommt der Action-Fan nun den dritten Aufguss von "Walking Tall" geliefert, erneut mit Kevin "Hercules" Sorbo in der Hauptrolle. Geboten wird -erwartungsgemäß- ein kleiner B-Actioner, die Handlung bewegt sich im Rahmen der üblichen Art und Weise. Sorbo schaut diesmal ein wenig müde und fertig aus der Wäsche, teilt aber im Notfall noch immer kräftig aus. Die Actionszenen sind durchaus bodenständig gehalten, eine recht unangenehme Foltersequenz mit Strom und Pflanzenschere dürfte dem Film das Siegel "Keine Jugendfreigabe" eingebracht haben.
Für Leute die lediglich ab und zu Actionfilme schauen ist "Walking Tall: Lone Justice" nicht unbedingt zu empfehlen. Der Film richtet sich ganz klar an Süchtige die nicht genug von -vorzugsweise kleinen- Actionern bekommen. Das Zeug zum Klassiker hat der Streifen ganz sicher nicht, jedoch wurde ich rund 90 Minuten gut unterhalten, Mission erfüllt. Die DVD kommt aus dem Hause Sony, als Bonus sind ein paar Trailer zu anderen Titeln aus dem Programm enthalten.
Für mich guter Stoff = 7/10 (allerdings aus der Sichtweise eines B-Action Liebhabers)
Schade, die Vorlagen aus den siebziger Jahren liegen hierzulande noch immer nicht auf DVD vor.
Leigh Michaels (Lauren Hutton) ist nach Los Angeles gezogen, hat sich dort eine nette Wohnung in einem modernen Hochhaus genommen und tritt einen Job bei einem kleinen TV-Sender an. Sie freundet sich schnell mit einer Kollegin an, lernt in einer Bar einen netten Burschen kennen. Doch Leigh hat ein Problem. Sie wird von einem Stalker belästigt, der sie mit Telefonanrufen drangsaliert und seltsame Pakete und Briefe sendet. Als sie sich aufrafft endlich die Polizei einzuschalten kann man ihr dort nicht helfen, nach einigen merkwürdigen Vorfällen wird sie zu allem Überfluss auch noch unglaubwürdig. Der Psychopath kommt seinem Ziel Schritt um Schritt näher...
Kurz vor dem Klassiker "Halloween" (1978) drehte John Carpenter "Someone's Watching Me" (ebenfalls 1978), einen Thriller der für das US-Fernsehen produziert wurde. Natürlich setzt das Format Fernsehen deutlich engere Grenzen als das Kino, daher sollte man von diesem Film keine ausufernde Gewalt oder Mettgut erwarten. Dies ist auch nicht nötig, Carpenter schafft es eine durchgehend ansprechende, recht intensive Atmosphäre zu erzeugen, seine Hauptdarstellerin Lauren Hutton punktet mit einer soliden Leistung. In gewisser Weise mutet "Das unsichtbare Auge" wie eine Fingerübung für den nachfolgenden Klassiker an, die Art der Nutzung der Kamera, das Erzeugen von Spannung und Schockmomenten, Carpenters Handschrift wird hier bereits deutlich. Was dem Film leider abgeht ist der typische Soundtrack des Meisters, der für viele seiner Werke etliche wundervolle Stücke komponiert hat.
Mit "Dark Star" (1974) gelang John Carpenter ein kleiner Kultklassiker, mit "Assault on Precinct 13" (1976) ein phantastischer, unglaublich intensiver Belagerungsfilm, 1978 erschuf er mit "Halloween" einen der Referenz-Slasher überhaupt. Danach folgten weitere Meisterwerke wie "Die Klapperschlange" ("Escape from New York", 1981) und "Das Ding aus einer anderen Welt" ("The Thing", 1982), um nur zwei Beispiele anzuführen. Inmitten all dieser wundervollen Werke geht "Das unsichtbare Auge" ein wenig unter. Sicher gehört dieser kleine Film nicht zu den absoluten Höhepunkten im Schaffen des Meisters der Atmosphäre. Jedoch sollte jeder Freund von John Carpenters Arbeiten dem Streifen eine Chance gewähren, er hat es verdient! Die DVD von Warner bietet den Film in guter Qualität, als Bonus ist ein kleines Interview mit John Carpenter enthalten.
Sympathischer Film mit schöner, dichter Atmosphäre 7,5/10
Walking Tall: Lone Justice
Nick Prescott (Kevin Sorbo) möchte zu seiner Lebensgefährtin in die Stadt ziehen. Dort erwartet ihn zunächst die mürrische Tochter seiner Freundin, bald sind jedoch grössere Aufgaben zu bewältigen. Nicks bessere Hälfte Kate (Yvette Nipar) ist eine von mehreren Ermittlern in einem brisanten Fall, ein mächtiger Drogenboss soll zu Fall gebracht werden. Der üble Gauner schlägt allerdings unbarmherzig zurück, zunächst lässt er Zeugen und Überläufer beseitigen, dann setzt er seine Killer auch auf die Ermittler an. Zeit für Nick einzugreifen...
Nach "Walking Tall - Auf eigene Faust" (2004, mit Dwayne Johnson) und "Walking Tall - The Payback" (2006, mit Kevin Sorbo), bekommt der Action-Fan nun den dritten Aufguss von "Walking Tall" geliefert, erneut mit Kevin "Hercules" Sorbo in der Hauptrolle. Geboten wird -erwartungsgemäß- ein kleiner B-Actioner, die Handlung bewegt sich im Rahmen der üblichen Art und Weise. Sorbo schaut diesmal ein wenig müde und fertig aus der Wäsche, teilt aber im Notfall noch immer kräftig aus. Die Actionszenen sind durchaus bodenständig gehalten, eine recht unangenehme Foltersequenz mit Strom und Pflanzenschere dürfte dem Film das Siegel "Keine Jugendfreigabe" eingebracht haben.
Für Leute die lediglich ab und zu Actionfilme schauen ist "Walking Tall: Lone Justice" nicht unbedingt zu empfehlen. Der Film richtet sich ganz klar an Süchtige die nicht genug von -vorzugsweise kleinen- Actionern bekommen. Das Zeug zum Klassiker hat der Streifen ganz sicher nicht, jedoch wurde ich rund 90 Minuten gut unterhalten, Mission erfüllt. Die DVD kommt aus dem Hause Sony, als Bonus sind ein paar Trailer zu anderen Titeln aus dem Programm enthalten.
Für mich guter Stoff = 7/10 (allerdings aus der Sichtweise eines B-Action Liebhabers)
Schade, die Vorlagen aus den siebziger Jahren liegen hierzulande noch immer nicht auf DVD vor.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Pre-Life
John Carpenter als Regisseur und Ron Perlmann als Darsteller eigentlich sollte da nicht viel schief gehen.
Des Teufels Brut will mal wieder geboren werden. Eigentlich guter Stoff für einen fiesen Film.
Leider hab ich wohl überlesen daß dieses Machwerk aus der Masters of Horror Reihe stammt denn dann wäre mir sofort klar gewesen das es sich hier um B-Movie Trash vom Feinsten handelt.
Die Darsteller inklusive Ron Perlmann als Abtreibungsgegner dermaßen schlecht, daß sogar Gute Zeiten Schlechte Zeiten Darsteller noch wie Schauspielkünstler dastehen.
Eigentlich verdient der Film nicht mal nen B-Movie Status aber das Alphabet hat für sowas wohl keine Buchstaben parat.
Ganz süß und eigentlich das Highlight des Films ist daß der Teufel traurig war als er bemerkte, daß seine Brut ins Jenseits befördert wurde. Ach der arme Teufel...
1.5 weil schlechter geht es kaum noch
John Carpenter als Regisseur und Ron Perlmann als Darsteller eigentlich sollte da nicht viel schief gehen.
Des Teufels Brut will mal wieder geboren werden. Eigentlich guter Stoff für einen fiesen Film.
Leider hab ich wohl überlesen daß dieses Machwerk aus der Masters of Horror Reihe stammt denn dann wäre mir sofort klar gewesen das es sich hier um B-Movie Trash vom Feinsten handelt.
Die Darsteller inklusive Ron Perlmann als Abtreibungsgegner dermaßen schlecht, daß sogar Gute Zeiten Schlechte Zeiten Darsteller noch wie Schauspielkünstler dastehen.
Eigentlich verdient der Film nicht mal nen B-Movie Status aber das Alphabet hat für sowas wohl keine Buchstaben parat.
Ganz süß und eigentlich das Highlight des Films ist daß der Teufel traurig war als er bemerkte, daß seine Brut ins Jenseits befördert wurde. Ach der arme Teufel...
1.5 weil schlechter geht es kaum noch
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Jepp, das Bild hat mich auch überzeugt. Ja bei ein paar Effekten hätten sie sich etwas mehr Mühe geben können aber war noch erträglich.Horst_ausem_Forst hat geschrieben:Australia (BD)
Das Bild ist meist sehr gut aber manchmal sind die Effekte so schlecht gemacht das man glaubt in der heutigen Zeit sollte sowas zur seltenheit gehören.
Da stimme ich mal mit überein bis auf daß ich dem Film aus sentimentalen Gründen ne 8.0 geben würde. Machmal hat man halt seinen Schnulzentag und dann läuft einem so ein Film richtig gut rein. Vom Schnulzenfaktor her kommt der sogar recht Nahe an Titanic ran das will was heißen. Also wer sich nen schönen kitschigen Schnulzenstreifen reinziehen will sollte sich den Film nicht entgehen lassen. Hat mich gut unterhalten.Bild: 9/10
Ton: 8/10
Film: 7/10
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The Forest
Zwei ein wenig vom Alltag gelangweilte Ehemänner wollen einen kurzen Camping-Urlaub machen. Als man am Abend mit den Frauen zusammensitzt machen sich die Damen ein wenig über ihre holden Gatten lustig, die Damen sind der Meinung sie könnten einen solchen Urlaub in der freien Natur lockerer und problemloser angehen als ihre Männlein. Nun wird beschlossen, dass Damen und Herren getrennt fahren, doch am Tag der Abreise bekommen es alle Beteiligten ein wenig mit der Angst zu tun. Die Frauen fahren gemeinsam vorweg, die Männer wollen ein wenig später folgen, der Platz tief im Wald ist den Paaren noch von früher bekannt. Leider verspäten sich die Herren der Schöpfung, das liebe Auto muss unterwegs für ein paar Stunden in die Werkstatt. Als langsam die Dunkelheit einbricht wird es den Weibchen ein wenig mulmig, die Kerle machen sich Sorgen um die Damen, verlaufen sich jedoch im finsteren Gehölz. Eigentlich alles kein Beinbruch, im Wald treibt sich jedoch ein irrer Killer rum, immer auf der Jagd nach Menschenfleisch, ferner erscheinen ab und zu auch noch Geister. Zumindest die Gespenster sind recht friedlich, der Killer kommt derweil mit dem grossen Küchenmesser...
Es gibt schlechte Film die langweilen und/oder nerven... ...und es gibt schlechte Filme die jede Menge Spass machen. "The Forest" (1983) hat mich sehr belustigt, denn hier hat man eigentlich in jeder Disziplin versagt, doch das Ergebnis wirkt angenehm naiv und ist einfach herrlich blöd. Oberflächlich betrachtet bewegt sich der Film im Rahmen der üblichen Slasher-Klischees. Doch die Darsteller sind noch schlapper als gewohnt, die Dialoge unglaublich beknackt. Der Score klingt teils wie die Untermalung zum Tanztee im Seniorenheim, wechselt später zu grausigem achtziger Jahre Pop (natürlich noch schlechter als schlecht). Ja, selbst die -wenigen- Morde sind völlig dilettantisch in Szene gesetzt, dabei ungefähr so hart wie ein zermatschter Pfirsich nachdem er einen Güterzug frontal geknutscht hat.
Was Eyecatcher da auf den Markt geworfen hat ist eine Gurke erster Güterklasse. Mir liefen teils fast die Tränen vor Lachen, der Spassfaktor steigt in geradezu erstaunliche Höhen. Zusätzlich geht dem Film auch noch jegliche Spur von Selbstironie ab, ich glaube die Macher haben den Mist wirklich ernst gemeint. Wie üblich steht der Film mit unterschiedlichen Cover-Motiven zur Verfügung -diesmal sind es lediglich zwei- die DVD kommt in einer kleinen Hartbox.
Slasher-Trasher ohne Sinn und Verstand. Daher möchte ich selbst Genre-Fans zur Vorsicht raten, dieses Machwerk wird nicht jeder mögen. Wäre es möglich Filme objektiv zu bewerten, müsste ich vermutlich um die 2/10 bis 3/10 ziehen. Da mir das Teil jedoch richtig Freude bereitet hat, gibt es von meiner Seite extrem subjektive 7/10! (Aber sagt danach nicht, dass ich euch nicht zur Vorsicht geraten hätte!!!)
Zwei ein wenig vom Alltag gelangweilte Ehemänner wollen einen kurzen Camping-Urlaub machen. Als man am Abend mit den Frauen zusammensitzt machen sich die Damen ein wenig über ihre holden Gatten lustig, die Damen sind der Meinung sie könnten einen solchen Urlaub in der freien Natur lockerer und problemloser angehen als ihre Männlein. Nun wird beschlossen, dass Damen und Herren getrennt fahren, doch am Tag der Abreise bekommen es alle Beteiligten ein wenig mit der Angst zu tun. Die Frauen fahren gemeinsam vorweg, die Männer wollen ein wenig später folgen, der Platz tief im Wald ist den Paaren noch von früher bekannt. Leider verspäten sich die Herren der Schöpfung, das liebe Auto muss unterwegs für ein paar Stunden in die Werkstatt. Als langsam die Dunkelheit einbricht wird es den Weibchen ein wenig mulmig, die Kerle machen sich Sorgen um die Damen, verlaufen sich jedoch im finsteren Gehölz. Eigentlich alles kein Beinbruch, im Wald treibt sich jedoch ein irrer Killer rum, immer auf der Jagd nach Menschenfleisch, ferner erscheinen ab und zu auch noch Geister. Zumindest die Gespenster sind recht friedlich, der Killer kommt derweil mit dem grossen Küchenmesser...
Es gibt schlechte Film die langweilen und/oder nerven... ...und es gibt schlechte Filme die jede Menge Spass machen. "The Forest" (1983) hat mich sehr belustigt, denn hier hat man eigentlich in jeder Disziplin versagt, doch das Ergebnis wirkt angenehm naiv und ist einfach herrlich blöd. Oberflächlich betrachtet bewegt sich der Film im Rahmen der üblichen Slasher-Klischees. Doch die Darsteller sind noch schlapper als gewohnt, die Dialoge unglaublich beknackt. Der Score klingt teils wie die Untermalung zum Tanztee im Seniorenheim, wechselt später zu grausigem achtziger Jahre Pop (natürlich noch schlechter als schlecht). Ja, selbst die -wenigen- Morde sind völlig dilettantisch in Szene gesetzt, dabei ungefähr so hart wie ein zermatschter Pfirsich nachdem er einen Güterzug frontal geknutscht hat.
Was Eyecatcher da auf den Markt geworfen hat ist eine Gurke erster Güterklasse. Mir liefen teils fast die Tränen vor Lachen, der Spassfaktor steigt in geradezu erstaunliche Höhen. Zusätzlich geht dem Film auch noch jegliche Spur von Selbstironie ab, ich glaube die Macher haben den Mist wirklich ernst gemeint. Wie üblich steht der Film mit unterschiedlichen Cover-Motiven zur Verfügung -diesmal sind es lediglich zwei- die DVD kommt in einer kleinen Hartbox.
Slasher-Trasher ohne Sinn und Verstand. Daher möchte ich selbst Genre-Fans zur Vorsicht raten, dieses Machwerk wird nicht jeder mögen. Wäre es möglich Filme objektiv zu bewerten, müsste ich vermutlich um die 2/10 bis 3/10 ziehen. Da mir das Teil jedoch richtig Freude bereitet hat, gibt es von meiner Seite extrem subjektive 7/10! (Aber sagt danach nicht, dass ich euch nicht zur Vorsicht geraten hätte!!!)
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Circus der Vampire
Ein kleines Dorf wird von einem fiesen Vampir drangsaliert. Irgendwann platzt den Einwohnern der Gegend der Kragen, sie erstürmen das Schloss des Grafen Mitterhaus und bringen ihn per Holzpfahl zur Strecke. Kurz vor seinem Ende verflucht der Blutgraf die Dorfleute, Leid und Unheil soll über sie und ihre Kinder kommen. Fünfzehn Jahre später wütet eine bisher unbekannte Seuche im Dorf, es sind bereits einige Todesfälle zu beklagen. Als ein merkwürdiger Zirkus das Nest besucht schwanken die Einwohner zwischen Bewunderung und Argwohn, tatsächlich kommt mit den vermeintlichen Artisten erst das wahre Grauen über die verunsicherten Menschlein...
"Vampire Circus" ist ein schöner Hammer Film aus dem Jahre 1972. Er entstand also etwas später als z.B. die wundervolle Karnstein Trilogie (1970-71). Zunächst fällt auf, dass "Circus der Vampire" ohne grosse Namen wie Peter Cushing oder Christopher Lee auskommen muss. Schönheiten wie man sie aus den Karnstein Werken und etlichen anderen Hammer Titeln wie z.B. der Dracula- oder Frankenstein-Reihe kennt, erfreuen hier leider auch nicht das Auge des Zuschauers, die Riege der Damen präsentiert sich optisch recht unauffällig. Thorley Walters -hier als Bürgermeister zu sehen- dürfte einigen Fans der 60er/70er Jahre bekannt sein, Dave Prowse spielt einen Gehilfen der Vampire, später wurde er -dann als David Prowse- zum legendärsten Blechschädel der Filmgeschichte. Obwohl hier ein wenig eine echte Identifikationsfigur fehlt, ist die Besetzung des Filmes durchaus nicht als schwach zu bezeichnen.
Die Atmosphäre unterscheidet sich ein wenig von anderen Hammer Filmen, trotzdem kann der Film seine Herkunft -glücklicherweise- nicht verleugnen. Die Kulissen sind wie immer sehr hübsch, die Kamera wird kreativ eingesetzt. Der Blutgehalt ist für Hammer Verhältnisse recht hoch, da strömt der Saft ordentlich, ein Kopf verliert den Anschluss an seinen Besitzer. Für dezente Mopskultur wird auch gesorgt, doch der Erotik-Faktor der Karnstein Filme ist um ein vielfaches üppiger und ansprechender.
Insgesamt ein weiterer Pflichtfilm aus dem Hause Hammer, obwohl ich "Vampire Circus" nicht zu meinen persönlichen Lieblingen zählen kann. Die DVD von Koch Media präsentiert den Film in sehr schöner Qualität, ein wenig Bonusmaterial und ein Booklet sind zusätzlich enthalten.
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Ein kleines Dorf wird von einem fiesen Vampir drangsaliert. Irgendwann platzt den Einwohnern der Gegend der Kragen, sie erstürmen das Schloss des Grafen Mitterhaus und bringen ihn per Holzpfahl zur Strecke. Kurz vor seinem Ende verflucht der Blutgraf die Dorfleute, Leid und Unheil soll über sie und ihre Kinder kommen. Fünfzehn Jahre später wütet eine bisher unbekannte Seuche im Dorf, es sind bereits einige Todesfälle zu beklagen. Als ein merkwürdiger Zirkus das Nest besucht schwanken die Einwohner zwischen Bewunderung und Argwohn, tatsächlich kommt mit den vermeintlichen Artisten erst das wahre Grauen über die verunsicherten Menschlein...
"Vampire Circus" ist ein schöner Hammer Film aus dem Jahre 1972. Er entstand also etwas später als z.B. die wundervolle Karnstein Trilogie (1970-71). Zunächst fällt auf, dass "Circus der Vampire" ohne grosse Namen wie Peter Cushing oder Christopher Lee auskommen muss. Schönheiten wie man sie aus den Karnstein Werken und etlichen anderen Hammer Titeln wie z.B. der Dracula- oder Frankenstein-Reihe kennt, erfreuen hier leider auch nicht das Auge des Zuschauers, die Riege der Damen präsentiert sich optisch recht unauffällig. Thorley Walters -hier als Bürgermeister zu sehen- dürfte einigen Fans der 60er/70er Jahre bekannt sein, Dave Prowse spielt einen Gehilfen der Vampire, später wurde er -dann als David Prowse- zum legendärsten Blechschädel der Filmgeschichte. Obwohl hier ein wenig eine echte Identifikationsfigur fehlt, ist die Besetzung des Filmes durchaus nicht als schwach zu bezeichnen.
Die Atmosphäre unterscheidet sich ein wenig von anderen Hammer Filmen, trotzdem kann der Film seine Herkunft -glücklicherweise- nicht verleugnen. Die Kulissen sind wie immer sehr hübsch, die Kamera wird kreativ eingesetzt. Der Blutgehalt ist für Hammer Verhältnisse recht hoch, da strömt der Saft ordentlich, ein Kopf verliert den Anschluss an seinen Besitzer. Für dezente Mopskultur wird auch gesorgt, doch der Erotik-Faktor der Karnstein Filme ist um ein vielfaches üppiger und ansprechender.
Insgesamt ein weiterer Pflichtfilm aus dem Hause Hammer, obwohl ich "Vampire Circus" nicht zu meinen persönlichen Lieblingen zählen kann. Die DVD von Koch Media präsentiert den Film in sehr schöner Qualität, ein wenig Bonusmaterial und ein Booklet sind zusätzlich enthalten.
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Death Race - Extended Edition Steelbook (DVD)
Die Neuauflage mit Jason Statham.
Meine Freundin ist ein 100%iger Jason Statham Fan...! Daher war diese DVD ein Pflichtprogramm bei uns zu Hause. Im Kino auf einer großen Leinwand kommt der deutlich besser rüber, als auf meinem alten 16:9 CRT-TV.
Zum Film:
Schöner & leicht abgedrehter Action-Film. Gut gemacht...eine Geschichte ohne Lücken & Unwirklichkeiten...absolut solide.
Nur habe ich nicht feststellen können, wo die 10 min weiterer Film dieser Extended Edition untergebracht sind. Meiner Meinung nach ist dies die identische Filmversion aus dem regulären Kino.
Leider ist der Film nicht so skandalös & provozierend, wie das Original aus den 70'ern. Aber trotzdem gut umgesetzt & interpretiert.
Für Action- & Jason Statham Fans lohnt es sich, Death Race anzuschauen. Mein Fazit: TOP! Note 2
Die Neuauflage mit Jason Statham.
Meine Freundin ist ein 100%iger Jason Statham Fan...! Daher war diese DVD ein Pflichtprogramm bei uns zu Hause. Im Kino auf einer großen Leinwand kommt der deutlich besser rüber, als auf meinem alten 16:9 CRT-TV.
Zum Film:
Schöner & leicht abgedrehter Action-Film. Gut gemacht...eine Geschichte ohne Lücken & Unwirklichkeiten...absolut solide.
Nur habe ich nicht feststellen können, wo die 10 min weiterer Film dieser Extended Edition untergebracht sind. Meiner Meinung nach ist dies die identische Filmversion aus dem regulären Kino.
Leider ist der Film nicht so skandalös & provozierend, wie das Original aus den 70'ern. Aber trotzdem gut umgesetzt & interpretiert.
Für Action- & Jason Statham Fans lohnt es sich, Death Race anzuschauen. Mein Fazit: TOP! Note 2