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Verfasst: Mo 22. Jun 2009, 21:45
von Faiko
Blap hat geschrieben:Momentan habe ich um die vierhundert unausgepackte DVDs "auf Halde"
8O 8O 8O
wie viele filme schaust du so durchschnittlich pro tag? ich gehe mal davon aus, dass du nicht über jeden film ein review schreibst?

Verfasst: Mo 22. Jun 2009, 22:04
von Blap
Einen Kurzkommentar gibt es nur zu Filmen die ich noch nicht vorgestellt habe. Aber anstatt sich darum Gedanken zu machen, sollten wir nun lieber zum Thema zurückkehren und Filme schauen. ;)

Verfasst: Di 23. Jun 2009, 22:57
von Blap
Karato - Fünf tödliche Finger

Der Leiter einer chinesischen Kampfsportschule begibt sich auf eine längere Urlaubreise. In Thailand schliesst er neue Freundschaften, bringt einem talentierten Thaiboxer neue Techniken bei. In der Heimat braut sich derweil Unheil über seiner Schule zusammen. Der fiese Japaner Herr Karato (LOL - danke für die kultige Synchronisation) mischt des Meisters Schüler auf, auch der Bruder des verreisten Bosses kann den Bösewicht nicht stoppen, der zu allem Überfluss auch noch das Schwesterlein des Meisters begehrt. Als der Chef wieder in heimischen Gefilden weilt, poliert er dem fiesen Herrn Karato umgehend das Fressbrett. Der Japaner scheint seine Niederlage einzusehen und lädt seinen Bezwinger zu einem versöhnlichen Mahl ein. Natürlich spielt der Schurke falsch und es kommt zu einem Desaster...

Dieser Film kam 1971 in die Kinos, "Karato - Fünf tödliche Finger" ist ein netter, kleiner Eastern aus Hongkong. Der deutsche Titel ist ein wenig wirr. Doch was solls, gerade diese absurden Titel -die vermutlich unter Einfluss von LSD entstanden- sind unbestritten auf ihre Art liebenswert. Hätte ich im Laufe der Jahre nicht bereits etliche andere Eastern gesehen, würde dieser Streifen bei mir vermutlich zu einem mittelschweren Sturm der Begeisterung führen. Der Film hat seine Reize, jedoch bleiben die Darsteller überwiegend ziemlich blass, nur Yasuaki Kurata hinterlässt als Fiesling einen wirklich bleibenden Eindruck. Die Kämpfe sind durchaus ordentlich in Szene gesetzt, doch hier fehlt ebenso der gewisse Kick, das Besondere. Die Story kann auch keine neuen Ideen vorweisen, daher ist "Karato - Fünf tödliche Finger" für recht kurzweilige Eastern Unterhaltung brauchbar, aber sich kein Film der sich tief ins Gedächtnis oder Herz eingräbt.

Die DVD stammt aus der schönen "Eastern Collection" von CMV. Die Bildqualität finde ich sehr gelungen. Die Schärfe ist überwiegend auf gutem Niveau, die Farben kommen frisch daher, wirken aber nicht zu überzogen. Sicher, es sind diverse Kratzer und Verunreinigungen zu sehen. Dies stört mich allerdings nicht, bei älteren Eastern gehört das einfach dazu. Ein paar nette Extras sind zu finden, die DVD kommt in einer kleinen Hartbox. Sicher keine Veröffentlichung für Filmfreunde die sich nur wenige, sorgfältig ausgewählte Eastern in die Sammlung stellen möchten. Wer jedoch auch an Titeln aus der "2. Liga" Freude hat, der darf sich die gelungene Scheibe ohne grössere Bedenken zulegen.

Ich ziehe hier lediglich 6/10. Wie bereits oben angeführt liegt das einfach an der starken Konkurrenz in diesem Genre, ansonsten wären möglicherweise mehr Punkte drin.




Knight of the Apocalypse

Wir schreiben das Jahr 1999, es ist Weihnachten. Zwei Arbeiter der New Yorker U-Bahn stürzen in einen Raum unterhalb der Gleisanlagen. Da man offensichtlich uralte Gegenstände und Skelette vorfindet, wird flugs die Archäologin Karen Goodleaf (Françoise Robertson) zur Hilfe gerufen. Diese macht eine unglaubliche Entdeckung, denn der Inhalt des Raumes scheint vollständig aus der Zeit um die Jahrtausendwende zu stammen, die Gegenstände lassen sich klar den Templern zuordnen. Eigentlich unmöglich, denn zu dieser Zeit galt Amerika noch als unentdeckt, soll noch nie ein Europäer einen Fuss auf den amerikanenschen Kontinent gesetzt haben. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Ein harter Bursche in kirchlicher Kleidung taucht auf, schaltet einen Angreifer brutal aus. Lukas Sadorov (Dolph Lundgren) weiht die erstaunte Forscherin nach und nach in eine erschreckende Geschichte ein. Immer zur Jahrtausendwende will der körperlose Dämon Minion seinen Herr, den leibhaftigen Deibel, aus seinem Kerker befreien. Das Verlies lässt sich nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen, daher wird dieser Schlüssel seit Ewigkeiten von den Templern vor dem Minion versteckt. Der grausige Dämon bemächtigt sich menschlicher Körper, kann also überall auf seine Opfer lauern. Werden Lukas und Karen den Schlüssel an den Minion verlieren? Das Schicksal der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel...

"Knight of the Apocalypse" (The Minion, 1998) musste ich mir als alter Dolph Verehrer natürlich in die Sammlung stellen. Die Story bietet schon fast trashige Qualitäten auf, die in meiner kurzen Inhaltsangabe so nicht zum Vorschein kamen. Ich will daher auch nicht zu viel verraten. Dolph gegen den Dämon, da muss selbst der Turm aus Schweden manche Prügel einstecken. Herr Lundgren spielt seinen Stiefel solide runter, ich bin daher mit seinem Auftritt zufrieden. Die meisten der übrigen Gestalten meistern ihre Aufgaben ebenso, man bekommt allerdings auch die ein paar echte Knalltüten zu sehen, den Unterhaltungswert des Filmes schmälert diese Tatsache aber keinesfalls.

"The Minion" hätte ein kleiner, kultiger Knüller werden können. Leider schaffte man es aber nicht eine durchgehend düstere, überzeugende Atmosphäre zu erschaffen. Ebenso mangelt es dem Film eindeutig an Härte und Mettgut, in dieser Disziplin passiert einfach zu wenig. Schade, da sowieso nur ein Nischenpublikum angesprochen wird, hätte man energischer auf die Kacke hauen sollen. Die Freigabe ab 18 erscheint mir ziemlich rätselhaft.

Für meinen Geschmack obere Mittelklasse = 6,5/10 (Ich bin der Überzeugung, dass der Film nur wenigen Mitmenschen gefallen wird. Daher bitte -wie immer- meine extreme Subjektivität beachten!)

Hier wäre mit relativ wenig Aufwand weitaus mehr zu holen gewesen, aber das Leben ist bekanntlich kein Wunschkonzert.

Verfasst: Mi 24. Jun 2009, 20:11
von tomdo
Requiem for a Dream

Nachdem ich mir zuerst die Filmmusik zugelgt hatte, folgte auch der Film mit einigem Abstand.
Der Soundtrack kann überzeugen, beim posten unter "Was hört ihr gerade" wurd mir empfohlen
auch den Film anzuschauen - er solle gut sein...

Heute war es dann soweit, die Scheibe wanderte in den Player!
Ich muss sagen, der Film langweilte mich zu Beginn etwas.
Jedoch nur für wenige Minuten der "Einleitung".

Viel verraten möchte ich nicht!
Der Film ist mitreisend, da man den Niedergang von 4 Personen
hautnah miterlebt...


8/10

Verfasst: Mi 24. Jun 2009, 22:22
von Blap
American Fighter 4 - Die Vernichtung

Irgendwo in Afrika wird eine Eliteeinheit der US-Army von bösartigen Ninja aufgerieben, ein paar Überlebende werden in Geiselhaft genommen. Hinter der Schweinerei stecken ein durchgeknallter Scheich und der irre, abtrünnige Engländer Mulgrew (James Booth). Da die Regierung der USA nicht mit dem Gesindel verhandeln möchte, schickt man kurzerhand den schlagfertigen Spitzenmann Sean Davidson (David Bradley) und einen weiteren Spezialisten in die Gegend. Zunächst kann Davidson einige Gegner ausschalten, letztlich werden er und sein Helferlein aber von den Ninja überwältigt, werden ebenfalls zu Geiseln der Bösewichter. Nun kann nur noch Joe Armstrong (Michael Dudikoff) helfen, doch der hat sich längst aus dem Geschäft zurückgezogen, lebt friedlich und ruhig auf dem Land. Als er jedoch Einblick in die Vorgänge erhält, kann er natürlich nicht anders als den gefangenen Kameraden zu helfen. Joe ist bald vor Ort, Prügel und Geballer sind unvermeidlich...

Die beiden ersten Teile der "American Fighter" Reihe (Im Orignal: "American Ninja") gehören zu den besten Cannon Produktionen überhaupt, sind ohne Zweifel Klassiker gepflegter 80er Jahre B-Action. Beim dritten Teil übernahm David Bradley die Hauptrolle, Michael Dudikoff fehlte in diesem Teil, immerhin wurde Fönfrisur Bradley von Kultschädel Steve James unterstützt, Dudikoffs Sidekick aus den vorherigen Teilen. Der gute Steve fehlt diesmal, doch dafür kehrt Herr Dudikoff zurück. Der dritte "American Fighter" war zwar durchaus unterhaltsam, jedoch blieb er spürbar hinter seinen Vorgängern zurück. Der vierte Teil macht unglaublichen Spass, ein echter Knaller von Film. Woran liegt das? Es werden wieder herrliche Kloppereien geboten, doch vor allem hat ein deutlich spürbarer Trashfaktor Einzug gehalten. Der kloppt Herr Bradley sich seit ca. einer Minute mit diversen Ninja, die zahlreichen anderen Ninja laufen in fünf Meter Entfernung stur weiter, bekommen erst etwas von dem Kampf mit als alle ihre Mitstreiter am Boden liegen, herrlich. Dazu gibt es wunderbare Dialoge, ungefähr in dieser Art: "Tötet sie alle, lasst keine Gnade walten!". Darauf die Antwort: "Dieses Wort kenne ich überhaupt nicht...". Sehr angenehm sind die fiesen Fratzen von James Booth, er gibt einen wunderbaren Bösewicht ab. Auch der irre Scheich ist ein Knüller! Die deutsche Synchro ist durchaus gelungen, ich empfehle trotzdem in den englischen Ton zu lauschen, denn dort brüllt das wandelnde Bettlaken noch irrer herum. Das Finale bietet erwartungsgemäss Fratzengeballer im Sekundentakt, genau wie man es sich als Fan der Reihe wünscht!

Als Cannon Fan freue ich mich über jeden entsprechenden Titel in unserer Sammlung. "American Ninja 4: The Annihilation" (1990) gehört ohne Zweifel so den Highlights der kultigen Action-Schmiede. Freunde unterhaltsamer B-Actioner dürfen sich diese Sause auf keinen Fall entgehen lassen, der Spassfaktor ist riesig!

Fette 8/10 ...fast möchte ich sogar 8,5/10 ziehen.

Verfasst: Do 25. Jun 2009, 22:25
von Blap
Blapis keine Sonny Chiba Nacht:


Sonny Chiba - DER WILDESTE VON ALLEN

Gegen gute Bezahlung übernimmt Takuma Tsuguri -fast- jeden schmutzigen Auftrag. Nachdem er einen verurteilten Mörder kurz vor dessen Hinrichtung aus dem Knast holt, können die Auftraggeber -Bruder und Schwester des Befreiten- leider nicht den fälligen Rest des vereinbarten Honorars zahlen. Es kommt zum Streit, der Bruder wirft den Löffel, das Schwesterlein kommt zur Strafe ins Bordell. Doch es gibt noch mehr Ärger! Tsuguri lehnt einen Auftrag mächtiger Bösewichter ab, diese sind nicht begeistert. Doch Tsuguri lässt sich von keinem Gegner ans Bein pinkeln, ergo krachen die Knochen seiner Feinde im Takt der Minuten...

Der englische Titel "The Street Fighter" dürfte der geläufigste Name dieses japanischen Klassikers aus dem Jahre 1974 sein. Sonny Chiba ist ein wunderbar fieser, brutaler Antiheld, er setzt seine Ziele mit aller Konsequenz durch, da werden Augen aus den Höhlen gerissen, Schädel verformt oder zur Abwechslung der Kehlkopf per Hand entfernt. Das Gekloppe kommt dann auch immer wieder angenehm blutig daher, dadurch wird der gigantische Spassfaktor in eine noch höhere Dimension befördert. Absolut kultig sind die Grimassen und Geräusche wenn Sonny seine "Atemübungen" ausführt, herrlich! Dieses Spektakel kann man kaum in Worte fassen, jedem Freund erstklassiger Unterhaltung der rustikalen Art sei dieser Titel ans Herz gelegt!

Die Bewertung des Filmes und die Bemerkungen zur DVD folgen am Ende des Kurzkommentares zu:


Sonny Chiba - DER UNERBITTLICHE VOLLSTRECKER

Diesmal will die Mafia sich die Dienste Tsuguris erkaufen. Doch darauf hat der harte Bursche keine Lust, denn das Ziel ist ein Mensch den selbst Tsuguri respektiert. Nun sind die Mafiosi sauer und wollen den ungehorsamen Gesellen ausradieren. Für diese Frechheit gibt es wieder ordentlich auf die Fresse bis der Arzt -oder meist- der Bestatter kommt, doch auch unser geliebter Antiheld muss einiges einstecken...

1974 wurde auch der zweite Schlag des Street Fighters eingetütet, der englische Titel lautet: "Return of the Street Fighter". Sonny Chiba ist wieder in seinem Element, es kracht und knallt bis die Schwarte kracht. Ein paar Charaktere aus dem Vorgänger tauchen auf, darunter auch ein längst für verfault gehaltener Erzfeind Tsuguris. "Der unerbittliche Vollstrecker" macht wieder jede Menge Laune, obwohl die Story diesmal weniger packend ist, das Werk insgesamt etwas weniger durchdacht wirkt. Der Daumen zeigt aber noch immer ganz klar in die Höhe!

Nun zu den DVDs. Die Filme sind bei Anolis bzw. deren "Unterlabel" Fear Express erschienen. Die Qualität beider Scheiben geht völlig in Ordnung, als Bonus gibt es jedoch lediglich die Trailer zum entsprechen Film zu sehen. Es sollen zu einem späteren Zeitpunkt noch besser ausgestattete "Special Editions" kommen. Da die DVDs inzwischen jedoch für weniger als 10€ pro Stück zu haben sind, kann man bereits jetzt ohne Reue zugreifen, denn eigentlich sind diese Filmschätze unbezahlbar. Der zweite Teil ist penibel betrachtet nicht ganz uncut, es fehlt allerdings lediglich eine kurze Dialogszene. Der dritte Teil der Street Fighter Reihe ist in Deutschland leider noch nicht als DVD erschienen. Es gibt in Großbritannien ein Boxset mit allen drei Filmen, ich kann aber nichts über dessen Qualität sagen. Von mir bekommen die einheimischen Anolis/Fear Express Scheiben grünes Licht, als Filmfan sollte man sich diese Perlen nicht durch die Lappen gehen lassen!



Sonny Chiba - DER WILDESTE VON ALLEN 9/10 (Das Wort "Kult" wurde in den vergangenen Jahren oft überstrapaziert, regelrecht missbraucht. Hier ist die Bezeichung KULT wirklich angemessen. Unverzichtbar, wunderbar, herrlich, göttlich!)

Sonny Chiba - DER UNERBITTLICHE VOLLSTRECKER muss sich mit 7,5/10 (gut bis sehr gut) begnügen. Der Film ist ebenso Pflicht und macht jede Menge Spass, doch der Vorgänger ist einfach ein zu übermächtiger Hammerschlag!

Verfasst: Do 25. Jun 2009, 22:32
von Faiko
blap, die frage mag schonmal aufgekommen sein, vielleicht hab sogar ich sie gestellt und kann mich nicht erinnern:

gibt es (einen) film(e), der/die von dir 10/10 bekommt/en? wenn ja welche(r)

gruß :)

Verfasst: Do 25. Jun 2009, 22:44
von Riddick
Terminator

Aufgrund der Diskussion über den neuen Teil der Reihe hab ich wieder richtig Lust bekommen den ersten Teil mal wieder anzuschauen. Kurz gesagt, für mich immer noch ein Meisterwerk und wegweisender Film für das Genre. Perfekt besetzt und mit einer nie wieder erreichten Atmosphäre.

10/10

Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 01:09
von Blap
Faiko hat geschrieben:blap, die frage mag schonmal aufgekommen sein, vielleicht hab sogar ich sie gestellt und kann mich nicht erinnern:

gibt es (einen) film(e), der/die von dir 10/10 bekommt/en? wenn ja welche(r)

gruß :)
Gibt es! Wobei für mich 8/10 = sehr gut bedeutet, 9/10 = überragend, Meisterwerk

10/10 Gibt es nur für wenige Übermegagötterwerke, meine absoluten Lieblingsfilme!


Dawn of the Dead (1978) Romeros Meisterwerk. Es existieren unterschiedliche Uncut-Fassungen, die beste ist IMHO die als Argento-/Eurocut bekannte.

Der Killer von Wien (1970) Mein liebster Giallo. Mit der bezaubernden Edwige Fenech. Noch vor einiger Zeit hätte ich 9/10 vergeben, doch dieser Schatz verdient 10/10!

Bad Taste (1987) Der beste Film von Peter Jackson. Steckt selbst Braindead (1992) in den Sack.

In China essen sie Hunde (1999) Dänenpower mit Kim Bodnia!

Die 7 goldenen Vampire (1974) Hammer und Shaw Brothers ziehen an einem Strang. Knaller! Früher 9/10 heute volle 10/10! Von Hammer kommen "Dracula" (1958) und "Dracula jagt Mini-Mädchen" (1972) inzwischen auch auf die Höchstnote, für mich sind diese Filme unverzichtbar geworden!

Blue Velvet (1986) Nie wieder war David Lynch besser!

DellaMorte DellAmore (1994) Der ganz spezielle Film mit Untoten...

The big Lebowski (1998) DER Film der Coen Brüder!

Heartbreak Ridge (1986) Eastwood. F00ck Political Correctness! Der erste "Dirty Harry" gehört hier eigentlich auch hin!

Ein mörderischer Sommer (1983) Nie war Isabelle Adjani schöner, nie abgründiger. Gigantisch!

Solaris (2002) Soderbergh toppt sogar die grosse Vorlage aus Russland. Mißverstanden, unterschätzt.

Dann gibt es -je nach Laune- noch jede Menge Filme die im Bereich 9+ angesiedelt sind. Diese können auch in den Bereich 10/10 vorstossen, doch das führt zu weit...

Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 07:23
von superingo
@Blap

ich glaub da fehlt noch Der blutige Pfad Gottes in Deiner Liste :wink:

Gruss
Ingo