Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Der Diesel wurde jahrelang als sparsame und mittlerweile auch saubere Alternative beworben.

Es kann doch nicht Aufgabe des Kunden sein dies auch zu überprüfen.

Und ich ahne: demnächst sind die Benziner dran...

Toni78 hat geschrieben:Der Diesel wurde jahrelang als sparsame und mittlerweile auch saubere Alternative beworben.

Wer glaubt denn noch an Werbung?

Es kann doch nicht Aufgabe des Kunden sein dies auch zu überprüfen.

Überprüfen, das dürfte den durchschnittlichen Autofahrer überfordern. Aber hinterfragen, sich informieren, das kann man.

Dann verrate uns doch bitte wo man sich vor einigen Jahren -bevor der Schwindel aufflog- seriös und glaubwürdig informieren konnte

Es ist noch nicht lange her, da war die Reduktion des CO2 Ausstoßes oberstes Gebot. Klimawandel, Erderwärmung, Tigermücke in Deutschland. Ein Flottenverbrauch wird den Herstellern vorgegeben unter Androhung von saftigen Strafen. Die PKW-Steuer hängt wesentlich vom CO2 Ausstoß ab. Durch die immer schärferen Abgasnormen haben alle Fahrzeuge -- unabhängig ob Diesel oder Otto -- ein ähnliches, niederiges Schadstoffniveau.

Wer sich unter den Umständen gegen einen Diesel entscheidet, ist geizig, scheißt auf die Umwelt und seine Mitmenschen, und dann behauptet er auch noch, mehr Spaß beim Fahren zu haben, der Egoist!

Denkt niemand mehr an die Eisbären?

g.vogt hat geschrieben:Erstaunlich, dass es in Deutschland überhaupt Fußgängerzonen gibt. Schließlich hindern die an der bestimmungsgemäßen Nutzung des gekauften Pkw.

Oh Mann...Das ist einfach unqualifiziert... Was soll ich jetzt daraus für Schlüsse ziehen?
Und vor Bekanntwerden des VW-Skandals gab es doch allenfalls Vermutungen, nie wirklich Beweise. Und ins Rollen kam es erst, als VW die Vorwürfe unter Druck bestätigte.
Außerdem werden ja immer noch sehr viele Euro-6 Diesel zugelassen. Sind die Käufer dieser Fahrzeuge eigentlich auch uninformiert und dumm?

Hallo,

gelegentlich hat man das Gefühl der eine gönnt dem anderen nicht die Wurst auf dem Brot.

Wer gar nicht lebt , verbraucht im übrigen am wenigsten Ressourcen und produziert kein Co2.

Dummerweise vergessen alle das wir immer mehr Menschen auf dieser Erdkugel werden.
Ihr könnt rechnen und nörgeln wie ihr wollt.
Wenn sich daran nichts ändert wird der Co2 Ausstoß eins unserer geringeren Probleme sein.

Grüße
Ralf

Da gebe ich dir völlig recht. Das dringendste Problem der Zukunft ist mit Sicherheit die Überbevölkerung, nur ist das eine noch viel unbequemere Wahrheit.
Im Jahre 2100 werden vermutlich 4 Milliarden Afrikaner rund 600 Millionen Europäern gegenüberstehen. Und wir jammern schon heute über die Flüchtlinge...

Vita hat geschrieben:Es ist noch nicht lange her, da war die Reduktion des CO2 Ausstoßes oberstes Gebot. Klimawandel, Erderwärmung, Tigermücke in Deutschland. Ein Flottenverbrauch wird den Herstellern vorgegeben unter Androhung von saftigen Strafen. Die PKW-Steuer hängt wesentlich vom CO2 Ausstoß ab. Durch die immer schärferen Abgasnormen haben alle Fahrzeuge -- unabhängig ob Diesel oder Otto -- ein ähnliches, niederiges Schadstoffniveau.

Niemand wird gezwungen, 3-Liter-Diesel und dicke, schwere SUV zu kaufen.
Es ist doch geradezu absurd, dass die Flottenverbräuche durch kräftigen Beschiss bei den Klein- und Kompaktwagen realisiert werden, damit quasi zulasten der Käufer solcher Autos, die sich dann über Realverbräuche von 10, 20, 30% mehr "freuen" dürfen, damit die Oberklassefuzzis weiter mit 230+ über die linke Spur prügeln können.

König Ralf I hat geschrieben:...gelegentlich hat man das Gefühl der eine gönnt dem anderen nicht die Wurst auf dem Brot.

Gar nicht so verkehrt, Wurst ist auch noch so n Thema...

Wer gar nicht lebt, verbraucht im übrigen am wenigsten Ressourcen und produziert kein Co2.

Du rufst wenigstens nur zum Selbstmord auf, nicht wie Donald zum Attentat.

rockyou hat geschrieben:Da gebe ich dir völlig recht. Das dringendste Problem der Zukunft ist mit Sicherheit die Überbevölkerung, nur ist das eine noch viel unbequemere Wahrheit.
Im Jahre 2100 werden vermutlich 4 Milliarden Afrikaner rund 600 Millionen Europäern gegenüberstehen. Und wir jammern schon heute über die Flüchtlinge...

Das Problem der "Überbevölkerung" ist, dass der Ressourcenverbrauch der sogenannten ersten Welt zulasten aller anderen Menschen geht.