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Verfasst: Fr 9. Okt 2009, 15:03
von Blap
Bloodnight
Ein Supermarkt kurz vor Ladenschluss. Die Kassiererin Jennifer wird von ihrem Ex belästigt, der zu allem Überfluss auch noch handgreiflich wird. Ein paar Mitarbeiter des Ladens überwältigen den Burschen und setzen ihn vor die Tür. Für die Angestellten des Marktes ist an diesem Abend aber noch längst nicht Feierabend, denn es soll eine Nachtschicht gefahren werden. Da der Supermarkt demnächst seine Tore für immer schliessen wird, müssen alle Waren mit reduzierten Preisen versehen werden. Die Belegschaft ist wegen dieser niederschmetternden Nachricht wenig erfreut, bald wird sie jedoch von einem unvorstellbaren Grauen heimgesucht, welches die Schliessung des Marktes völlig nebensächlich erscheinen lässt. Ein irrer Killer treibt sich zwischen den Regalen und in den Lagerräumen herum, verarbeitet alle Anwesenden zu Mettgut...
Mit "Intruder" (1989) ist Regisseur Scott Spiegel ein extrem unterhaltsamer Horrorbeitrag gelungen. Der Film hat von Anfang an eine tolle Atmosphäre zu bieten, hier nimmt man sich sogar Zeit die Figuren ein wenig ausführlicher als üblich vorzustellen. Es dauert also einige Zeit bis die Kills in Gang kommen, dafür klatscht und matscht es dann aber feist und ausführlich. Das man in dem besagten Supermarkt auch Fleisch vor Ort verarbeitet spielt dem Killer in die Karten. Es wird fröhlich gesägt, gehackt und gestochen, Säfte und Mett geraten in Wallung und dekorieren die Umgebung, eine wahre Pracht! Zum Ende des Filmes hat Kultschädel Bruce Campbell einen Kurzauftritt. Herz, was willst du mehr? Überhaupt ist das Finale herrlich fies, jedem Horrorfan wird es ein fettes Grinsen auf die entstellte Fratze zaubern! Zu erwähnen wäre noch, dass die Darsteller ihren Job solide erledigen, Nervensägen sind nicht auszumachen.
"Intruder" aka "Bloodnight" sorgt für Metzelfreuden allererster Güteklasse, kein Genrefreund darf sich diesen Streifen durch die Lappen gehen lassen. Die DVD von CMV ist sehr gelungen, das Bild ist ordentlich, neben der deutschen Synchro steht auch der englische Originalton zur Verfüfung. Die Scheibe kommt in einer schicken, kleinen Hartbox, es stehen zwei unterschiedliche Covermotive zur Verfügung.
Sehr guter Stoff. Ich werfe erstmal ein dickes Stück Rinderhüfte in die Pfanne -natürlich nur kurz, denn es muss blutig sein- kein Film für Vegetarier! Fleisch macht glücklich!
8/10 mit Tendenz nach oben!
Verfasst: Sa 10. Okt 2009, 21:38
von Argaween
pleio hat geschrieben:
Wertung 8/10
"How I Met Your Mother"
Kein Film sondern eine Serie. Hab mir jetzt in kürzester Zeit 4 Staffeln reingezogen und das ich nicht einfach
aufhören konnte ist schon ein Zeichen wie gut die Serie ist.
Ted erzählt seinen Kindern (2030) wie er ihre Mutter in unserer heutigen Zeit getroffen hat.
Bin jetzt bei 3,5 Staffeln durch und bis jetzt hat er sie noch nichtmal getroffen
Wer Serien wie Friends mag wird auch an dieser seinen Gefallen finden.
Zur deutschen synchro kann cih leider nix sagen da ich sie nur auf engl. gesehen hab. Hier fallen aber soviele
Wortwitze das ich mir nicht vorstellen kann wie das auch nur ansatzweise funktionieren soll.
Wertung bisher 9/10
Es geht mit dem deutschen besser als bei anderen Serien , aber man versaut sich schon einiges. Zu der Serie habe ich einen Thread erstellt, der sehr mies läuft. Vielleicht möchtest du mir ja helfen , dass er ab nun etwas besser verläuft, hm
Meine letzten Filme
Was niemand weiß (Dänemark)
Dieser Film wurde groß auf ZDF als feiner Politthriller angepriesen. Herausgekommen ist höchstens ein laumwarmes Süppchen. Wer schon mal den US Knaller , Der Staatsfeind Nr 1 gesehen hat, wird hierüber höchstens gähnen können. Noch dazu verhält sich die Hauptfigur einfach viel zu dämlich , und die Auflösung ist ein schlechter Scherz. Die Schauspieler versuchen das beste , aber Spielfreude sieht man da auch kaum.
Ziemlich schwacher Film zu dem Thema Überwachung.
Superman Returns
Der Film wird von vielen Seiten als langweilig angesehen. Ich bin hingegen überrascht wie gut er geworden ist. Alles menschliche aus Superman 1 ist wieder da. Nur das das ganze mit heutigen Effekten und Darstellungen an unsere Zeit angepasst worden ist. Die Schauspieler überzeugen. Ledeglich Lex Luthor bleibt zu farblos.
Coyjote Ugly
Eine sehr nette neumodische Schnulze. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Verfasst: Sa 10. Okt 2009, 23:14
von Blap
La settima donna
Aldo (Ray Lovelock) und zwei Komplizen überfallen eine Bank, dabei kommen zwei Menschen zu Tode. Auf der Flucht macht das Automobil des Trios schlapp, ergo sind die Gangster gezwungen sich ein halbwegs sicheres Versteck zu suchen. Ihre Wahl fällt auf eine etwas abseits gelegene Villa. In diesem Gemäuer finden sie Schwester Cristina (Florinda Bolkan) und eine kleine Gruppe Klosterschülerinnen vor, die Mädchen verbringen die letzten Ferientage unter Aufsicht der Schwester. Für die Nonne und die jungen Frauen beginnt ein grauenvoller Albtraum aus Angst, Gewalt und Erniedrigungen, gibt es ein Entrinnen aus dieser Hölle auf Erden...???
"La settima donna" (1978) lief damals unter dem Titel "Junge Mädchen zur Liebe gezwungen" in deutschen Kinos. Spätere Auswertungen auf Video trugen den Titel "Verflucht zum Töten", ein weiterer Titel lautet "In den Klauen des Schakals". Regisseur Franco Prosperi hat mit diesem Werk ein kleines Meisterstück auf die Beine gestellt. Einerseits hält sich der Film mit nicht mit Greueltaten zurück, andererseits hält die Kamera eben nicht ständig voyeuristisch drauf. Es wird also nicht zu ausufernd bezüglich der Gewaltdarstellungen, seine Wirkung büßt der Film dadurch aber keinesfalls ein. Sehr gut gelungen ist der Kontrast zwischen der idyllischen Umgebung und den perversen Gewalttätern, dieser Doppelbödigkeit spiegelt sich auch in den beiden Hauptcharakteren wider. Vordergründig hebt sich Aldo -von Ray Lovelock erstklassig gespielt- von seinen primitiven Kumpanen ab, er ist gebildet und verhält sich zivilisierter. Doch sein wahres Gesicht ist eine ebenso abstossende Fratze wie die der beiden anderen Schwerverbrecher. Florinda Bolkan spielt ebenso grandios auf, ihre Figur führt dann auch sowohl symbolisch als auch tatsächlich die entscheidenden, zur Wende beitragenden Handlungen durch. Damit verrate ich sicher nicht zu viel, denn ein Rape and Revenge Movie -zu denen ich "La settima donna" zählen möchte- unterliegt gewissen, vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten.
Mir hat dieser Film sehr, sehr gut gefallen. Die schöne Kameraführung und der gelungene Soundtrack runden den tollen Gesamteindruck eindrucksvoll ab! Ganz besonderes Lob verdient auch die DVD von Sazuma. Die gebotene Bildqualität ist sehr schön, das Digi steckt in einem Schuber. Ein Booklet liegt bei, Filmguru Christian Keßler hat sich darin mit einigen Zeilen verewigt. Seine Beiträge sind immer lesenswert, so auch hier. Auf der DVD plaudert Ray Lovelock eine knappe halbe Stunde aus dem Nähkästchen, es macht wirklich Freude seinen Ausführungen zu lauschen. Als Krönung liegt dem Set der Soundtrack bei. Nicht etwa lediglich im Bonusmenü der DVD, sondern als eigenständige CD, klasse! Was will der glückliche, dankbare Italo-Fan mehr? Ein extrem unterhaltsamer Film, präsentiert im Rahmen einer perfekten Veröffentlichung! Ausdrücklich empfohlen sei ein Double Feature, bei dem zunächst das gerade kurz vorgestellte Werk schaut und anschliessend "L'ultimo treno della notte" (Mädchen in den Krallen teuflischer Bestien, 1975) von Aldo Lado als Nachbrenner einlegt. Es sei aber vorsichtshalber gesagt, dass Lado bezüglich Härte und Sleaze eine gehörige Schippe zusätzlich in Feuer wirft, kein Fall für zarte Gemüter!
Sehr gut bis überragend! 8,5/10 mit Tendenz zu 9/10!
Verfasst: So 11. Okt 2009, 09:51
von Gast
Crank 2 (BD)
Film: 8/10
Bild: 9,5/10
Ton: 7,5/10
Wer den ersten Teil schon zu schnell und durchgeknallt fand wird beim 2ten Teil nicht glücklich werden.
Gewalt,Fäkalsprache,Sex, und ein legaler LSD Trip so würde man die Kamera Führung bezeichnen
Verfasst: So 11. Okt 2009, 17:38
von Gast
Willkommen bei den Sch'tis (BD)
Eine wirklich sehr gelugende Komödie
Film: 9/10
Bild: 8/10
Ton: 7/10
Philippe Abrams ist seit vielen Jahren Leiter einer Postfiliale in Salon-de-Provence im Hinterland von Marseille, wo er mit seiner unzufriedenen Frau Julie und seinem Sohn Raphael lebt. Julie möchte in eine schönere Gegend ziehen, worauf sich Philippe um einen der begehrten Leitungsposten am Mittelmeer bemüht. Nach erfolglosen Anläufen und harscher Kritik von seiner Frau versucht er, sich Vorteile zu erschleichen, indem er sich als Behinderter im Rollstuhl ausgibt.
Als der Betrug auffliegt, wird Philippe zur Strafe für zwei Jahre nach Bergues im äußersten Norden Frankreichs versetzt. Die Region Nord-Pas-de-Calais gilt bei den Südfranzosen als kalt und unwirtlich, die Bewohner als eher rustikal und etwas beschränkt, und das dort gesprochene Ch'ti ist schwer verständlich. Die über das Versagen erboste Julie beschließt, mit dem Sohn im Süden zu bleiben, und Philippe muss den Weg in den Norden allein antreten.
Verfasst: So 11. Okt 2009, 19:25
von tomdo
Wolverine Extended Version (DVD)
Eigentlich nur gekauft um Wechselgeld fürs Parkhaus zu bekommen, entsprach in etwa dem Online-Preis.
Heute Mittag mit angemessener Lautstärke angeschaut und ich muss sagen - er gefällt mir!
Da man den Fortgang der Saga ja schon kannte, war klar, dass der Held nicht umkommen kann...
Dennoch war es spannend und kurzweilig die 103 Minuten anzuschauen.
8/10
Verfasst: So 11. Okt 2009, 23:03
von Blap
X-Ray - Der erste Mord geschah am Valentinstag
Susan (Barbi Benton) will im Krankenhaus die Ergebnisse einer Untersuchung abholen. Eigentlich nichts weltbewegendes, denn es handelte sich lediglich um einen Check-Up. Kurz bevor Susan ihre Ärztin aufsuchen kann wird diese von einem irren Killer gemeuchelt, der zu allem Überfluß auch noch Susans Akte austauscht. Ein anderer Arzt nimmt sich der jungen Dame an, durch den Befund in der falschen Akte ist er alarmiert und zieht einen Oberarzt hinzu. Während Susan wegen der immer längeren Wartezeit und Unklarheit mehr und mehr verärgert ist, tötet der Wahnsinnige genüßlich weitere Ärzte und Schwestern. Sein wahres Ziel ist jedoch die entnervte Susan, für die sich der unerwartete Krankenhausaufenthalt nach und nach zu einem unvorstellbaren Albtraum auswächst...
"Hospital Massacre" (1982) stammt aus der für ihre herrlichen B-Actioner bekannten Filmschmiede Cannon. Diesmal produzierten Golan & Globus einen reinrassigen Slasher, die Regie übernahm ein gewisser Boaz Davidson. Nun liebe ich Slasher bekanntlich sehr, leider konnte mich das Massaker im Krankenhaus nur bedingt erfreuen. Das Personal und die Patienten wirken schon fast wie eine überdrehte Freakshow, leider ist die Inszenierung im Gegensatz dazu recht bieder ausgefallen, selbst die Morde sorgen nur für dezente Schmunzler. Mein "Hauptproblem" stellt jedoch die Hauptdarstellerin mit dem klangvollen Namen Barbi Benton dar. Das die Dame nicht besonders viel schauspielerisches Talent mitbringt, was solls, ein Slasher verlangt nach anderen Qualitäten. Leider ist dieses Weibchen nicht sonderlich attraktiv, zu allem Überfluß auch noch ziemlich unsympathisch. Der Rest der Sause wäre ja durchaus noch im grünen Bereich, doch Barbi zog meine Laune deutlich nach unten.
So bleibt letztlich ein mittelprächtiger Slasher mit einer ätzenden Hauptfigur. Bedenkt man dann noch, dass "Hospital Massacre" aus der Hochzeit des Genres stammt, kann man den Film wirklich nur kranken, süchtigen Genrefreaks empfehlen (also Leuten wie mir). Cannon verehre ich für die wunderbaren Bronson, Norris und Dudikoff Kracher, der Ausflug in den Slasher-Sektor mutet wie ein kleiner Ausrutscher an.
5/10 Fanpunkte
Verfasst: Mo 12. Okt 2009, 07:51
von mr.black
Der Sturm (BD)
Altbackenes aber Top!
8/10
Grüsse Mr.Black
Verfasst: Mo 12. Okt 2009, 14:17
von Blap
Die Todeskralle des grausamen Wolfes
Irineus Daninsky (Paul Naschy) bringt im finsteren Mittelalter den Anführer einer satanischen Sekte unter die Erde. Auch dessen Weib und das übrige Gefolge werden gemeuchelt. Auf dem Scheiterhaufen spricht die Gattin des gekillten Satanisten einen Fluch gegen die Familie Daninsky aus. Inzwischen sind viele, viele Jahre ins Land gezogen, Waldemar Daninsky (Paul Naschy) ist der aktuelle Herr auf dem alten Anwesen seiner Sippe. Eines Tages findet er während einer Kutschfahrt eine junge Schönheit regungslos auf dem Weg liegend vor. Er verliebt sich in die Dame, doch diese soll nun endlich den uralten Fluch über die Daninskys bringen. In der Walpurgisnacht verletzt sie Waldemar mit einem Wolfsschädel, nach fünf Vollmonden wird der Unglückliche als Werwolf durch die nächtlichen Wälder der Karparten ziehen. Zu allem Überfluss treibt auch noch ein irrer Massenmörder sein Unwesen in der Gegend, so fallen die Untaten des Werwolfes zunächst nicht weiter auf. Kann Waldemar von dem schrecklichen Fluch erlöst werden...???
"El retorno de Walpurgis" (1973) zeigt Spaniens Horror-Ikone Paul Naschy in seiner Paraderolle Waldemar Daninsky. In diesem Film gab er bereits zum siebten Mal den knuffigsten Werwolf der Filmgeschichte. Wie es sich gehört bekommen wir nackte Tatsachen geboten, der Blutgehalt ist für einen Horrorfilm aus der ersten Hälfte der siebziger Jahre auch nicht von schlechten Eltern. Wobei natürlich nicht zu ausschweifend gemetzelt wird, doch so manche Axt saust durch die Luft und sorgt für Verlust von Körpersäften. Besonders herrlich ist der Auftakt im Mittelalter geworden, an dem ich mich gar nicht sattsehen kann. Während des gesamten Films überzeugen die schönen Kulissen und die prächtige Landschaft, eine intensive Atmosphäre nimmt den geneigten Zuschauer gefangen und lässt ihn nicht mehr los. Sicher, vergleicht man dieses Werk mit Beiträgen von Hammer oder den Schönheiten eines Mario Bava, kommt die Daninsky Sause erheblich holpriger inszeniert daher und leistet sich auch ab und an kleine Hänger. Dem Charme des Films schaden diese vermeintlichen Schwachpunkte aber nicht, sie sorgen für eine gewisse Sonderstellung und machen den Film sogar noch liebenswerter.
Die DVD von Eyecatcher wurde ursprünglich in drei Varianten ausgeliefert. Zwei kleine und eine grosse Hartbox standen zur Auswahl, ich weiss nicht ob noch alle Cover erhältlich sind, irgendeine Version sollte sich aber ohne Probleme beschaffen lassen. Die Farben sind ein wenig schwach auf der Brust. (Wer einen Panasonic Plasma besitzt kann mit dem Modus "Dynamik" für Abhilfe sorgen). Der Ton liegt in Deutsch und Englisch vor, wobei die deutsche Synchronisation deutlich stimmungsvoller ausfällt. Lediglich einen Aussetzer hat man sich elaubt, "Waldemar" heisst in der deutschen Synchro plötzlich "Wladimir", was für ein Blödsinn! Die Ausstattung der Scheibe ist ansonsten sehr mager, es gibt lediglich einen Trailer und eine kleine Bildergalerie zu sehen.
Im Vergleich zu den vielen anderen Horrorstreifen der sechziger und siebziger Jahre, müsste ich für "Die Todeskralle des grausamen Wolfes" vermutlich eine Wertung um 6/10 ziehen. Doch damit fühle ich mich einfach nicht wohl. Paul Naschy muss man einfach mögen, ergo sehe ich mich zu 7/10 genötigt. Was den "Sympathie-Faktor" angeht, so müsste ich in diesem Fall gar eine noch höhere Bewertung vergeben...
Verfasst: Mo 12. Okt 2009, 17:08
von Argaween
Gestern im TV -
American Pie präsentiert nackte Tatsachen.
Dank meines jungen Alters und wahrscheinlich niedrigen Anspruch der reinen Unterhaltung an Filme, und Partybeschäftigungen kann man es sich sicherlich denken.
Ich liebe die ersten American Pie Filme wobei ich " Neue Generation " noch nicht gesehen habe und diesen hier erst gestern.
Wenn man American Pie schauen möchte, weiß jeder was man machen muss. Kumpels+viel Bier oder anderen Alkohol besorgen und sich dann amüsieren.
1. Hierbei zunächst das positive. Kleinwüchsige Menschen sind mal in einem Film zu sehen. Sieht man leider sehr wenig.
2. Der bekannte Vater hat auch hier wieder seinen Auftritt
Der Rest des Filmes ist leider enttäuschend, und selbst für American Pie Verhältnisse einfach viel zu flach geraten. In den USA wird der Film wahrscheinlich wie die meisten Teile, wieder cut sein. Denn so viel Nacktheit sieht man wirklich sehr sehr selten in Filmen außerhalb der Pornos, und hier gibt es gegen Ende sehr viel davon auf beiden Seiten zu sehen!
Fazit :
Hartgesottene Fans können auch diesem Teil noch ein klein wenig abgewinnen. Wer allerdings schon den 3 Teil zu primitiv fand, sollte um diesen hier einen dicken Bogen machen.