Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

1mm ist bei mir glaube ich schon 0,1g auf der grossen Skala, ich Messe nur im grossen Messbereich, bei wieviel Gramm soll dein Abnehmer denn sein?
Du lässt die Waage aber schon einschwingen und achtest darauf das die Nadel in der Nut nicht verkantet?
Sorry will dich nicht doof hinstellen, nur ist ja schon Feimechanik das Ganze......

kann mir mal jemand erklären wie man mit diesen kleinen manuellen Waagen umgeht?

habe die Ortofon Tonarmwaage

Deine Ortofon ist deutlich einfacher gestrickt als die Shure von der wir reden. Die gezeigte Waage hat fest definierte Punkte für die Auflagekraft. Nadel da drauf legen und Kontergewicht justieren bis die Waage in waage ist wobei ich da auch keinen Zeiger auf deinem Bild erkennen kann.....

Wie man mit dieser Waage aber die ortofontypischen 18 mN = 1,8g genau einstellen soll ist mir ein Rätsel?

für mein Ortofon VM optimal, denn empfohlen sind 15nM, hab den Dreh jetzt raus, Auflagegewicht passt nun

bisher hab ich das eher nach Gefühl/Gehör und auch mal unterschiedlich je nach Platte gemacht und lag eigentlich sogar etwas darunter

Na 15 haste ja direkt, meiner hat 18.........

Ich habe den 2M Blue drauf, hier werden 1,8g empfohlen, Einstellbereich aber von 1,6g bis 2,0g und damit bin ich momentan am experimentieren.
Für diese Auflagekräfte muss ich bei der Shure auch die 2Times Nut benutzen usw. Vom wiegen her, bzw. vom Wiegevorgang mache ich soweit alles korrekt. Der von mir erwähnte Unterschied von 1mm übrigens ist im Spiegel zu sehen nicht auf der Skala, das Gewicht hier hatte ich dabei so gleich wie möglich gestellt.
Vll. liefere ich noch ein paar Bilder nach wenn ich Zeit habe.

Elektronische Waagn gibt es auch schon günstig. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Bei Ortofon empfehle ich, die Auflagekraft im oberen Drittel des Erlaubten einzustellen. Beim 2m blue 1,85 bis 1,9, je nach Klangeindruck. Eine Messplatte kann da auch helfen, bei meinem 2m black erreiche ich die geforderte Abtastfähigkeit auch nur im oberen Drittel. Zu wenig Auflagekraft ist die eigentliche Gefahr für das Vinyl.

Hallo zusammen,
neugierig geworden auf einen direkten Vergleich zwischen LP u. CD habe ich mir die aktuelle Kari Bremnes "Og Så Kom Resten Av Livet" als Bundle (LP+CD) gekauft. Die Pressung der LP ist sehr gut, kein Knistern u. Knacken, die Klangqualität bei beiden Medien ist meiner Meinung nach ausgezeichnet.
Beim direkten Vergleich fiel es mir schwer, deutliche Unterschiede zu hören. Generell kam mir die CD in den Höhen etwas "härter" vor als die LP, aber das kann verschiedene Ursachen haben, z.B. der nicht 100%ige Pegelausgleich (CD war einen Ticken lauter) oder das verwendete Abhör-Equipment. (Ein anderer TA brächte eventuell ein anderes Ergebnis)
Fazit: Für mich vernachlässigbare minimale Unterschiede zwischen der LP u. der CD

Gruß
cp

Heute im Plattenladen:

28 Platten für 57€
alle in erstaunlich gutem Zustand

Heute ist meine Acryl-Plattentellerauflage und Acryl Puck gekommen, genial - fast keine statische Aufladung mehr

Und das Ortofon VM Silver auch eingetrudelt - konnte aber noch nicht vergleichen, aber der erste Eindruck ist herrvoragend - ich glaube ich bin im Plattenhimmel angekommen



Morgen wird ausführlich getestet - jetzt ist Fußball angesagt

Da haste aber den Tonabnehmer kräftig unterbauen müssen, mein lieber Schwan
Was hast du denn da drunter gemacht? Ich war auch mal so einem MKx hinterher, ging der Tonarm denn nicht tiefer?
Gerade die einfache VTA-Justage wäre für mich einer der Kaufgründe gewesen... scheint aber nicht wirklich zu reichen...

Übrigens, hat dein Tonarm auf dem Technics eig. auch Spiel im Tonarmlager? Würde mich interessieren denn all die Nachbauten die ich sah hatten dieses.