Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Das habe ich ja geschrieben... Je nach Fahrzeugklasse einen Standard. Ergäbe dann eben 3-5 Akkumodelle.
Dann muss eben, konsequent ausgelegt, das Auto um den Akku konstruiert werden, was es ja bei hochentwickelten Stromern eh schon ist.

Allerdings sind wir davon derzeit noch weit entfernt. Dazu müssten sich die Hersteller erst mal einig werden.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -sein.html Passend zum Thema....wobei es durchaus Spass machen kann, z.B. einen I3 zu fahren (wenn der Weg nicht zu weit ist....). Auch eine Zoe soll beim Ampelspurt erstmal bezwungen werden.

...Aber auch das...

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... euten.html

g.vogt hat geschrieben:Da verzichtest du auf elektronische Post, um deine Briefe elektrisch zu verschicken?

Na das sind doch dann auch E-Mails

Toni78 hat geschrieben:Das habe ich ja geschrieben... Je nach Fahrzeugklasse einen Standard. Ergäbe dann eben 3-5 Akkumodelle.
Dann muss eben, konsequent ausgelegt, das Auto um den Akku konstruiert werden, was es ja bei hochentwickelten Stromern eh schon ist.

Allerdings sind wir davon derzeit noch weit entfernt. Dazu müssten sich die Hersteller erst mal einig werden.

Sehe ich ähnlich!

So, wie man aktuell bis zu 5 Spritsorten an der Tanke wählen kann, einfah 5 Akku-Klassen an den E-Tanken vorrätig halten. Sagen wir mal 15kWh, 30 kWh, 50 kWh, 75 kWh und 100 kWh => da sollten dann alle Autos, vom reinen City-Flitzer bis zum Pendler-Fahrezug, abgebildet werden können (LKWs bräuchten dann große Spezial-Akkus, die >= 1.000 kg wiegen und somit auch eigene Tank-Spuren). Jetzt stellt sich halt nur die Frage, wieviele Akkus jede Tanke auf Lager haben muss. Hochfrequentierte Tanken brauchen deutlich mehr als ländliche Tanken. Denn sonst müsste man u.U. stundenlang warten, bis man an der Reihe ist, weil die Tanke ja ebenfalls die leeren Akkus erst mit 120 kW (oder mehr) laden muss.

das ist iwie das problem an dem ganzen: wie viele akku soll die tanke denn dann bitte vorrätig haben?

Es wird doch gerade bei den Akkus auch noch einige Innovationen geben, wie soll da jetzt schon ein Standard her, und wie oft soll der dann geändert werden?

Logan68 hat geschrieben:https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -sein.html Passend zum Thema....wobei es durchaus Spass machen kann, z.B. einen I3 zu fahren (wenn der Weg nicht zu weit ist....). Auch eine Zoe soll beim Ampelspurt erstmal bezwungen werden.

Wenn ich dann schon wieder lesen muss, dass der Konsument zu seinem Glück gezwungen werden sollte...
Und selbst so ein Konzern wie Apple stellt wohl gerade fest, dass auch ein Elektroauto erst mal entwickelt sein will. Soviel zum dort besungenen Abgesang auf die etablierte Automobilindustrie...

Und beim ersten Tanken gibt man seinen neuen Akku ab und kriegt 'ne altersschwache Möhre?

Unanhängig vom Individualverkehr wäre es doch schon von Vorteil, wenn man bei alltäglichen Einkäufen regionalen Produkten den Vorzug gewähren würde. Das fängt doch schon bei Wasser an...Volvic, Evian oder eben aus der regionalen Quelle in der schnöden Leihflasche des deutschen Pfandsystems...

rockyou hat geschrieben:

Logan68 hat geschrieben:https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -sein.html Passend zum Thema....wobei es durchaus Spass machen kann, z.B. einen I3 zu fahren (wenn der Weg nicht zu weit ist....). Auch eine Zoe soll beim Ampelspurt erstmal bezwungen werden.

Wenn ich dann schon wieder lesen muss, dass der Konsument zu seinem Glück gezwungen werden sollte...

Der Artikel ist doch sowas von tendenziös. Allein schon die Behauptung, E-Auto würde keinen Spaß machen, Mülltrennung macht ja auch keinen, kann sicherlich kein Tesla-Nutzer bestätigen. Und Glühbirnen müssten durch trübe Funzeln ersetzt werden, was für ein Käse...

Habe auch mal was gelesen das die Straßen selbst als Ladegerät funktionieren, mittels Spulen in der Fahrbahn und im Auto.
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... Fahrt.html

Auch interessant...