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DIY Stereo Endstufe
Als Elektroniker-Azubi würdest Du bei uns in der Elektronikfertigung (www.wilo.de)
für solche Arbeit 10 Liegestützen machen. Und dann noch ne Runde Brötchen geben.
Ja natürlich, für 6 Bauteile ätze ich aber keine Platine. Das ist unnötig, zumal das Endergebnis nicht von Anfang an bekannt war.
Elektronik kompetent beurteilen wollen und dann solche Schweinearbeit abliefern.
BLA. Nur weils auf einem Holzbrett montiert ist...schohnt doch die Umwelt!
BTW, bemerkt ihr keine gewisse Ironie??
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Ich als Nicht-Elektroniker bevorzuge für solche einfachen Aufbauten Platinen mit Streifen- bzw. Punktraster.
- flexibel im Layout
- Keine Arbeit mit Ätzen etc. ; die wenigen Trennstellen sind schnell gemacht
- Die Bauteile sind ordentlich befestigt
- Von oben siehts gut aus
- Ein- und Ausgänge der Schaltung können übersichtlich ausgeführt werden.
siehe die Platine für die 4 Widerstände im Amp-Switch (Album)
Gruss
Jakob
- flexibel im Layout
- Keine Arbeit mit Ätzen etc. ; die wenigen Trennstellen sind schnell gemacht
- Die Bauteile sind ordentlich befestigt
- Von oben siehts gut aus
- Ein- und Ausgänge der Schaltung können übersichtlich ausgeführt werden.
siehe die Platine für die 4 Widerstände im Amp-Switch (Album)
Gruss
Jakob
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
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Hi Kevin,
leider muss ich floyd und hawkeye zustimmen. Dein Schaltungsaufbau ist unter aller ***, selbst nur zum Testen!
Außerdem kann ich als Elektroniker jakob.b als Nicht-Elektroniker versichern, dass sein Ansatz mit der Streifenplatine genau richitg ist.
Irgendwie verstehe ich dich nicht: bei einem Verstärker muss nach deiner Ansicht alles perfekt sein. Eine Lötstelle mit etwas zu viel oder zu wenig Lötzinn wäre schon ein KO-Kriterium, das lässt sich immer wieder aus deinen Postings herauslesen! Auf der anderen Seite lässt du bei deinen Lötversuchen alles durchgehen.
Schau dir nur mal die Verbindungsstellen zwischen den Bauteilen an. Einmal verzwirbelst du die Drähte (zwischen den Kondensatoren) und verbrätst einen Kubikzentimeter Lötzinn, im Gegensatz dazu muss eine minimale Lötstelle zwischen dem Elko und den Spulen reichen. Konsequent ist was anderes.
Mein Vorschlag: stell doch bitte nur Bilder von Frequenzweichen ins Internet, die ordentlich verarbeitet sind, dazu gehört auch der optische Gesichtspunkt!
Gruß
Matthias, dessen Zehennägel noch immer nach oben gerollt sind
leider muss ich floyd und hawkeye zustimmen. Dein Schaltungsaufbau ist unter aller ***, selbst nur zum Testen!
Außerdem kann ich als Elektroniker jakob.b als Nicht-Elektroniker versichern, dass sein Ansatz mit der Streifenplatine genau richitg ist.
Irgendwie verstehe ich dich nicht: bei einem Verstärker muss nach deiner Ansicht alles perfekt sein. Eine Lötstelle mit etwas zu viel oder zu wenig Lötzinn wäre schon ein KO-Kriterium, das lässt sich immer wieder aus deinen Postings herauslesen! Auf der anderen Seite lässt du bei deinen Lötversuchen alles durchgehen.
Schau dir nur mal die Verbindungsstellen zwischen den Bauteilen an. Einmal verzwirbelst du die Drähte (zwischen den Kondensatoren) und verbrätst einen Kubikzentimeter Lötzinn, im Gegensatz dazu muss eine minimale Lötstelle zwischen dem Elko und den Spulen reichen. Konsequent ist was anderes.
Mein Vorschlag: stell doch bitte nur Bilder von Frequenzweichen ins Internet, die ordentlich verarbeitet sind, dazu gehört auch der optische Gesichtspunkt!
Gruß
Matthias, dessen Zehennägel noch immer nach oben gerollt sind
Da ist überall minimalst Lötzinn drauf. Überstehende Dinge sind vom Draht selber. Ist ja auch vollkommen irrelevant.Schau dir nur mal die Verbindungsstellen zwischen den Bauteilen an. Einmal verzwirbelst du die Drähte (zwischen den Kondensatoren) und verbrätst einen Kubikzentimeter Lötzinn, im Gegensatz dazu muss eine minimale Lötstelle zwischen dem Elko und den Spulen reichen. Konsequent ist was anderes.
Aufgabe war eine funktionierende Weiche mit einfachsten Mitteln zu bauen.
Einen Designpreis wollte ich damit nicht gewinnen.
Das ist sauber gelungen und Ende.
Mehr interessiert mich nicht und mit Platinen aller Art werde ich nicht rummatschen bei solch einfachen Frequenzweichenaufbauten.
Bei richtigen Schaltungen kommt mir sowas natürlich nicht ins Haus.
Bleibt mal locker, im Ernst. Ist ja nicht mehr auszuhalten...
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
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Ich denke, es bringt nicht viel Kevin ein elektrotechnisches praktisches Grundwissen zu vermitteln. Er weigert sich und seine Ansicht ist anscheinend immer richtig.
@hawkeye:
Auf geklebte Schütze bin ich noch nicht gekommen. Werde ich demnächst ausprobieren. Benutzt du doppelseitiges Klebeband, Heißkleber, Zwei-Komponenten-Kleber oder einfach Tesa?
@hawkeye:
Auf geklebte Schütze bin ich noch nicht gekommen. Werde ich demnächst ausprobieren. Benutzt du doppelseitiges Klebeband, Heißkleber, Zwei-Komponenten-Kleber oder einfach Tesa?