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Verfasst: Di 15. Dez 2009, 10:11
von g.vogt
Klingt gut, vernünftige Zusammenstellung. Sollte auch unter Linux laufen, eventuell mit - zumindest zeitweiligen - Abstrichen bei der 3D-Grafikunterstützung. Nach Möglichkeit solltest du versuchen, Speicherriegel aufzutreiben, die Gigabyte in seiner Kompatibilitätsliste ausdrücklich bezeichnet - das erspart einem mitunter Ärger.

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 10:20
von bony
GRaVe303 hat geschrieben:Auch wenn jetzt wieder einer eine andere CPU empfehlen würde und der
andere, anderen RAM und der nächste ne andere Platte :roll:
U.a. deshalb habe ich's hier aufgelistet. :wink:

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 10:33
von dahype235542774
Eventuell auch einen Blick wert, Desktop-Systeme von Dell/Acer/Lenovo/etc....

http://www.computerbase.de/news/hardwar ... c_blu-ray/

beispielsweise den hier ...

Alternativ z.B. auch einen Mac-Mini gebraucht in Ebay so um die 300-400€ zu bekommen....

Grüße

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 10:38
von bony
Danke für den Tipp aber kommt für mich überhaupt rein fett gar nicht in Frage. :wink: :wink:

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 10:53
von GRaVe303
bony hat geschrieben:
GRaVe303 hat geschrieben:Auch wenn jetzt wieder einer eine andere CPU empfehlen würde und der
andere, anderen RAM und der nächste ne andere Platte :roll:
U.a. deshalb habe ich's hier aufgelistet. :wink:
:wink:

Naja.. ich dachte halt das du mal so einem Punkt kommen möchtest an dem du einen neuen PC hast :roll:
Ich pers. würde bei der Platte wohl ne größere nehmen da du hier den besten Preis pro GB hast. Wie g.vogt schon sagte,
könnte man bei der Auswahl des Ram's noch in die Kompatibiliätsliste schaun .
Ansonsten würde ich die Komponenten so kaufen. Eine schnelle Grafikkarte könntest du ja, falls es mal gebraucht wird, Updaten.

greetz
Timo

Hardwareversand.de

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 14:20
von Flussmaster
Bevor man bei atelco.de etwas bestellt, sollte man sich bei hardwareversand.de umschauen - das ist de facto der gleiche Laden, nur hat Atelco halt Ladengeschäfte und ist daher etwas teurer. Bei hardwareversand.de hat man auch weniger Garantie - aber ich brauche ehrlich gesagt auf PCs keine 5 Jahre Garantie, da zumindest bei mir eh alle 2 Jahre was neues kommt.

Hardwareversand ist auch recht ordentlich beim Service - ich musste meine GraKa umtauchen und es gab keine Probleme - mir wurde sofort Ersatz gesendet.

Man beachte auch den PC-Konfigurator dort. Damals musste man allerdings noch viel zu starke Netzteile einbauen bei bestimmten Grafikkarten. Aber ich denke, dass trifft für dich nicht zu.

Für 20€ kann man sich übrigens seinen Rechner zusammenbauen lassen. Dafür mach ich mir die Finger nicht mehr schmutzig und kaputt und versaue mir nen Nachmittag/Abend - vor allem die CPU-Lüfter haben bei mir immer Schreikrämpfe verursacht.

Viele Grüße,


Flussmaster

Re: Hardwareversand.de

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 16:35
von Zweck0r
Flussmaster hat geschrieben:Für 20€ kann man sich übrigens seinen Rechner zusammenbauen lassen. Dafür mach ich mir die Finger nicht mehr schmutzig und kaputt und versaue mir nen Nachmittag/Abend - vor allem die CPU-Lüfter haben bei mir immer Schreikrämpfe verursacht.
Mir hätte die Bastelei zwar Spaß gemacht, aber ich habe wegen der Gewährleistung zusammenbauen lassen. Das erspart viel Ärger bei Kompatilitätsproblemen.

Grüße,

Zweck

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 18:54
von ono
bony hat geschrieben:Jetzt habe ich mal eine Komponentenliste erstellt:

GIGABYTE GA-MA785GT-UD3H 785G AM3 ATX
Netzteil ATX be quiet! Pure Power L7 350W ATX 2.3
ATX Midi CoolerMaster Elite 330 RC-330-KKN1-GP schwarz (ohne Netzteil)
_____________________
ca. 320 EUR
Ist denn das Mainboard so etwas besonderes, dass sich die Einzelkomponenten lohnen. Deine Auswahl für Gehäuse, Mainboard und Netzteil kostet etwa so viel, wie das vorkonfigurierte Asus T3-P5G43 mit qualitativ sehr hochwertiger Anmutung und sehr leisem Netzteil.
Und ist schön klein. Ich habe schlechte Erfahrungen mit preiswerten "leisen" Netzteilen gemacht. Und das Gehäuse von CoolerMaster macht auch nicht den schönsten Eindruck.

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 19:39
von Movietux
Muss noch etwas einwerfen das mir verschärft auffällt. Gerade die kommerzielle Softwareindustrie schei**t auf Multicore CPUs, selbst bei rechenintensiven Zeugs wie Videocoding oder Bildbearbeitung. Sowieso bei Games, da wird man nur mit Requestern geschlagen das der Takt nicht >=3GHz während 3 Kerne ungenutzt Strom verbraten.
Der Idle Verbrauch eines Multicore Rechners ist eine Ecke höher. Windows selber profitiert nur marginal von Multicores, spätestens wenn einer puckelt wird es trotz den auf Jobs wartenden Kernen lahm.
Mit Ubuntu-64 kann ich den Core2Duo hier gut unter Dampf bringen. Immer mehr Programme und Tools werden für MT erweitert und Rechenroutinen in 64-Bit machen Dampf. Beispiel: 2 Movies auf 4GB runterrechnen geht nun in 1:30. Mit XP und Nero waren die letzten Versuche bei 4:00 Stunden.

Mein Tip: Erstmal aufschreiben was der Rechner genau können soll, dann schauen womit man dies am besten macht. Dualboot haben immer mehr Leute, dann hat man die Wahl. Ich kann den Rechner von lahmer nörgelnder Krücke zu Powerhouse umbooten, ganz nach Bedarf. Dito Ram, es macht keinen Sinn unendlich Ram zu bestücken wenn nichts das zu keiner Zeit ausnutzen kann und wird. Im Handel sind zb 8GB Rechner mit 32 Bit Windows 8O Viel 3D Grafik mampft viel Strom, wenns keine Games sein sollen würde ich auf flotte Onboardgrafik setzen. Hier wegen MS Trainsim gab es einen Kompromiss.

Movietux

Verfasst: Di 15. Dez 2009, 22:03
von bony
onoschierz hat geschrieben:Ist denn das Mainboard so etwas besonderes, dass sich die Einzelkomponenten lohnen. Deine Auswahl für Gehäuse, Mainboard und Netzteil kostet etwa so viel, wie das vorkonfigurierte Asus T3-P5G43 mit qualitativ sehr hochwertiger Anmutung und sehr leisem Netzteil.
Und ist schön klein. Ich habe schlechte Erfahrungen mit preiswerten "leisen" Netzteilen gemacht. Und das Gehäuse von CoolerMaster macht auch nicht den schönsten Eindruck.
Mainboard könnte ich nochmal überdenken. Vielleicht tät's eine Nummer kleiner.
Der Asus käme mit Intel Pentium E6300 2.80GHz ca. 15-25 EUR billiger. (?) Auch überlegenswert. Allerdings ist es mir piepegal, wie das Gehäuse unterm Schreibtisch aussieht und wie groß es ist. Außerdem halte ich mir immer gerne Möglichkeiten offen, einzelne Komponenten nachzurüsten und da ist man mit einem Miditower evtl. auf der sichereren Seite. Werde es mir aber nochmal durch den Kopf gehen lassen.