Verfasst: Sa 21. Nov 2009, 16:01
Ich weiss gar nicht, wie oft diese Diskussion hier schon geführt wurde (nicht sehr oft), und ich bin schon ziemlich lange hier
es zeichnete dies Phorum in der Vergangenheit aus, dass es meist selbst in der Lage war, mit schwierigen Menschen umzugehen, die Netiquette wurde in der Regel eingehalten; Trolle wurden meist nicht oder nicht lange gefüttert.
Es zeichnete es auch aus, dass ein gewisser höflicher (ich möchte den Ausdruck "gesittet" nicht benutzen) Umgangston hier die Regel war.
Und ein gewisser Umgangston eben nicht.
Manchmal ist es nötig, jemanden, der sich durch sein Verhalten aus der Gemeinschaft selbst ausschließt, eben dies leider auch deutlich zu machen.
Es tut mir im Herzen leid, aber wenn jemand auf wiederholtes Bemühen nicht reagiert, dann muss man ihm die Grenze aufzeigen.
Hört er nicht, dann muss man seine Entscheidung, sich durch seinen Ton und sein Verhalten in besonderer Weise hervorzutun und die Regeln der Gemeinschaft zu verletzen, und sich eben dadurch ausserhalb der Gemeinschaft zu stellen (!), respektieren und ernst nehmen und die Konsequenzen ziehen und dann belässt man ihn dort, wo er sein möchte
Das ist ein Grundsatz, ohne den Gemeinschaft nicht funktionieren kann.
Daher finde ich die Entscheidung der nsf (folge-)richtig, zudem sie der "Hausherr" ist
Etwas anderes freilich ist die Frage, was manche dazu bringt, sich so zu präsentieren, wie sie es tun.
Einzig schade also in diesem Zusammenhang finde ich die Tatsache, dass man den Menschen in Netz nicht so nachgehen kann und gucken, was da eigentlich los ist, warum jemand sich so gibt.
Manchmal benötigt jemand Hilfe, oder einfach jemanden zum reden, um den inneren Dampf abzulassen manchmal braucht es es nur ein gutes Gespräch face2face da lassen sich manche Sachen einfach besser klären und spätestens hier merke ich, dass das virtuelle Medium Internet seine Grenzen hat!
Wie formulierte doch schon Robert Gernhardt so schön und zu recht: "Es gibt kein richtiges Leben im valschen!"
Es bedarf eben doch des wirklichen Lebens, um das "valsche" zu kompensieren (nicht umgekehrt!) !
Es zeichnete es auch aus, dass ein gewisser höflicher (ich möchte den Ausdruck "gesittet" nicht benutzen) Umgangston hier die Regel war.
Und ein gewisser Umgangston eben nicht.
Manchmal ist es nötig, jemanden, der sich durch sein Verhalten aus der Gemeinschaft selbst ausschließt, eben dies leider auch deutlich zu machen.
Es tut mir im Herzen leid, aber wenn jemand auf wiederholtes Bemühen nicht reagiert, dann muss man ihm die Grenze aufzeigen.
Hört er nicht, dann muss man seine Entscheidung, sich durch seinen Ton und sein Verhalten in besonderer Weise hervorzutun und die Regeln der Gemeinschaft zu verletzen, und sich eben dadurch ausserhalb der Gemeinschaft zu stellen (!), respektieren und ernst nehmen und die Konsequenzen ziehen und dann belässt man ihn dort, wo er sein möchte
Das ist ein Grundsatz, ohne den Gemeinschaft nicht funktionieren kann.
Daher finde ich die Entscheidung der nsf (folge-)richtig, zudem sie der "Hausherr" ist
Etwas anderes freilich ist die Frage, was manche dazu bringt, sich so zu präsentieren, wie sie es tun.
Einzig schade also in diesem Zusammenhang finde ich die Tatsache, dass man den Menschen in Netz nicht so nachgehen kann und gucken, was da eigentlich los ist, warum jemand sich so gibt.
Manchmal benötigt jemand Hilfe, oder einfach jemanden zum reden, um den inneren Dampf abzulassen manchmal braucht es es nur ein gutes Gespräch face2face da lassen sich manche Sachen einfach besser klären und spätestens hier merke ich, dass das virtuelle Medium Internet seine Grenzen hat!
Wie formulierte doch schon Robert Gernhardt so schön und zu recht: "Es gibt kein richtiges Leben im valschen!"
Es bedarf eben doch des wirklichen Lebens, um das "valsche" zu kompensieren (nicht umgekehrt!) !