Inder-Nett hat geschrieben:und meine Idee:
Es werden einfach die Hörerlebnisse incl. der daraus gezogenen Schlussfolgerungen vorgestellt, und wenn sie noch so unsinnig sind. Nach der Hörerfahrung hier sollte das kein Problem sein.
Und wer doch Zweifel hat, wird für taub erklärt.
Danach ist eigentlich kein Bedarf mehr an Diskussion, da ja nun mit Hörerfahrung unterlegt und validiert.
Du hast es mal wieder nicht verstanden, Hörerfahrungen ist eine Vielfalt und kann nicht verallgemeinert werden. Leicht zu verstehen durch die Vielfalt an Variablen und auch Wissenschaften, die dabei unterschwellig eine Rolle spielen.
Das nun auf monokausale Zusammenhänge aus dem Reich der Elektronik zu verkürzen ist für Viele einfach eine zu dünne Suppe und bringt eine Entscheidungsfindung nicht wirklich weiter.
Aber nochmal zu meiner Idee, könnte man dadurch nicht viel Geld verdienen. Wenn Alles signifikant erklärt werden kann, dann kann es doch nicht schwer fallen das optimale Paket zu schnüren. Das versieht man dann mit dem Titel: "Volksanlage", es ist ja dann hinreichend erklärt und gut ist. Die Erklärung und der Hinweis, das man tausende von Euros sparen kann mit dem gleichen Ergebnis, daß muß doch in unserer Wissensgesellschaft ziehen. Wenn nicht, dann liegt es vielleicht an Wissenschaften, die ich oben gemeint habe, die auch eine Rolle spielen.
Hast Du Dich auch mal mit dem Thema Marketing beschäftigt, sicherlich wie wir Dich kennen.
Kleiner Zusatz noch: Was ist eigentlich ein "unsinniges Hörerlebnis", bzgl. der Schlussfolgerungen mag das teilweise richtig sein, da sprech ich mich auch nicht frei, da ich kein Universalgenie bin. Aber was ist ein "unsinniges Hörerlebnis" ? Eine glückliche Person wird auch die sein, die eine grotten schlechte Anlage (nach Elektrotechnikgesichtpunkten) hat und es aber als das nonplusultra empfindet. Ist das nun Unsinnig ? Weiter oben fiel schon mal das Wort Wahrnehmungspsychologie, welches für mich nicht unbedingt negativ belegt ist, aber ein Hinweis, was auch eine Rolle spielt.
Schon wieder ein Zusatz: Was mir in den Freds auffällt ist, dass die Hörerlebnisfraktion darauf aus ist, möglichst viele Meinungen einzuholen, um sich selbst zu validieren. Hier
wird nach Vielfalt nachgesucht um sich selbst einschätzen zu können und nicht nach der allumfassenden einzigen Meinung. Gar nicht so dumm, weil die Menschen wissentlich oder unterschwellig aus der Erfahrung wissen, das mehrere Meinungen ein größeres Spektrum an relevanten Variablen abdecken um sich ein Bild zu machen. Das zum Thema Validierung, bzw. in der Statistik auch Stichprobe genannt.
Die Elektrotechnik ist nun mal nur ein Stein des Puzzles, tut mir leid. Und dieses Puzzlestein ist noch segementiert, da nun eine Komponenten aus verschiedenen Funktionen und Bauteilen besteht. Aber bzgl. Bauteile bin ich nicht vom Fach.