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Ein D/A-Wandler kann nur das ausgeben, was ihm an Daten geliefert wird.
Und du kannst davon ausgehen, dass da (außer bei spezieller Software aus dem Homerecording-Bereich) immer nur 16 bit (bei vergleichsweise niedriger Samplingrate kommen.
Kann sein, dass der "Crystallizer" aus den 16 bit bei 44,1 kSample versucht, was "höherwertiges" zu interpolieren... aber das ist wie mit den Geschmacksverstärkern am Essen...
Ukena hat geschrieben:Och manno, dabei wollte ich nur einen "Erfahrungsbericht" einstellen
Hast du ja auch, also danke dafür.
Im Grunde sehe ich das so, dass sich da die meisten "Warnungen" bestätigt haben.
Wobei von vorn herein klar gewesen sein sollte, dass so eine Karte für die Basis-Funktionalität (also gerade mal 16bit Standard-Samplingrate ausgeben) völlig ausreichend sein sollte. Und wenn du sie günstig bekommen hast, dann hast du auch nix falsch gemacht.
Ich schließe mich Inder-Nett an. Danke für den Bericht.
Somit ist das Teil nix für mich!!! Dann bleibe ich bei meinen eingebauten optischen Digitalausgang beim Laptop. Der reicht für mich.
Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec) Mein Wohnzimmerkino Meine DVDs
Ja, würd ich auch sagen, möglicherweise ist ja sogar der D/A-Wandler in dem Receiver von höherer Qualität, als die externe Soundkarte. Solange man eine gut funktionierende Verbindung hat, ist es meiner Meinung nach ohnehin sehr schwer, einen Unterschied zwischen den verschiedenen Möglichkeiten im digitalen Bereich zu hören.
