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Japan - Reaktor hochgegangen

Hier dreht es sich um (fast) alles...
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g.vogt
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von g.vogt »

König Ralf I hat geschrieben:Wenn wir alle auf unser Hobby Hifi verzichten würden , könnte man sicher ein Kernkraftwerk abschalten.
Keine Sorge, das kommt sicherlich irgendwann per EU-Verordnung:
- digitale Verstärker, max. 10 Watt
- Lautsprecher nicht unter 100dB / 1W/ 1m
Und die Schergen der abgeschafften GEZ spüren uneinsichtige Hifi- und Plasma-TV-Freunde auf.
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von Rank »

König Ralf I hat geschrieben:Wenn wir alle auf unser Hobby Hifi verzichten würden , könnte man sicher ein Kernkraftwerk abschalten.

Macht jemand mit ? :mrgreen:



Grüße
Ralf
Der Energiebedarf einer Hifi-Anlage ist im Grunde vernachlässigbar gering, wenn man mal die Energieverschwendung & Umweltsünden in anderen Bereichen etwas genauer unter die Lupe nimmt.

Es ist gar nicht erforderlich auf sein Hobby (und den damit verbundenen Energiebedarf) komplett zu verzichten.

Im Grunde wäre es schon völlig ausreichend, wenn deutlich mehr Bürger bei kommenden Wahlen eher die Parteien wählen, welche schnellstmöglich auf erneuerbare Energien setzen möchten, sowie auch einen schonenderen Umgang mit Ressourcen und Umwelt fordern (bzw. umsetzen möchten).


Gruß
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Matthias G.
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von Matthias G. »

g.vogt hat geschrieben:Und die Schergen der abgeschafften GEZ spüren uneinsichtige Hifi- und Plasma-TV-Freunde auf.
Göttlich :mrgreen: "Haben Sie Unterhaltungselektronik, die in der Summe mehr als 100 W benötigt? Ja? Dann müssen Sie 17 € GEZ-Strafgebühr pro Monat zahlen. Haben Sie auch noch Glühlampen in Benutzung?" :twisted:

Sorry, für's Offtopic. Ich bin jetzt vor allem am Krisenmanagement in den japanischen AKWs interessiert. :sweat:
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von NagScreen »

Kikl hat geschrieben:
Charly hat geschrieben:Wenn das stimmt, was ich mitbekommen habe, dann verstehe ich die "Welt" wirklich nicht mehr:

Der Reaktor ist ein Typ Siedereaktor, wo die Kernstäbe durch Wasser gekühlt werden. Nachdem der Strom ausgefallen ist, musste auf Reservesysteme (also Generatoren) geschaltet werden - nur hat man dann nicht genügend Kapazität für den Betrieb derselben gehabt (es ist ja kein Strom mehr da), so dass man die Stäbe nicht ausreichend kühlen konnte. Das würde vereinfacht doch heißen, dass man wegen fehlendem Strom die Stäbe nicht mehr kühlen konnte und diese sich immer weiter erhitzen - was dann zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zur Kernschmelze führen muss.

Wenn das stimmen sollte, dann fehlen mir wirklich die Worte.....
Dass der Strom ausfallen kann - und vor allem bei einer solchen Katstrophe braucht doch niemanden zu überraschen - und damit auch das primäre Kühlsystem ist doch einleuchtend und dass man unter allen Umständen die Kühlung eines Reaktors sicherstellen muss, ist nicht zu diskutieren.
Ja, genau das scheint passiert zu sein. Wobei ich hinzufügen muss, dass die nukleare Kettenreaktion automatisch gestoppt und der Reaktor heruntergefahren wurde.
[...]
Zunächst: Ich bin sicherlich kein Spezialist für Siedewasserreaktoren, noch habe ich übermäßiges Wissen darüber, wie diese Mistdinger im Detail funktionieren. Allerdings kann man sich mit etwas Recherche einen groben Überblick verschaffen.

Und demnach bin ich da etwas anderer Meinung.
In der Regel werden bei Siedewasserreaktoren die Moderatoren bei einer Notabschaltung, kontruktionsbedingt, von unten nach oben gefahren. Bei einem totalen Stromausfall, wie er in diesem Fall offenbar vorliegt, würden diese Absorber gar nicht oder, mit Glück, teilweise zum Einsatz kommen. Für mich ist die Tatsache, dass Meerwasser mit Bor angereichert wird, um als "Ersatzmoderator" zu dienen und die Brennstäbe zu kühlen, ein Zeichen dafür, dass die Reaktoren nicht vollständig notabgeschaltet wurden. Dass jetzt ein Reaktor nach dem anderen die Kerne freilegt, spricht mMn ebenfalls dafür.

Im Übrigen finde ich die Informationspolitik der Japaner mittlerweile höchst zweifelhaft.
Irgendwann heute wurde berichtet, dass ein amerikanische Hubschrauber vom Träger Ronald Reagan durch eine Strahlungswolke geflogen ist.
Maschine und Besatzung wurden laut Ami-Untersuchungen mit Cäsium_137 und Jod_131 kontaminiert. Die Ami's beteuern zwar, die Kontaminiation sei sehr gering, allerdings passierte das Ganze über 100Km entfernt vom Reaktor. Nebenbei bemerkt sind Cäsium_137 sowie Jod_131 keine Spaltprodukte, die aus dem abgelassenen Wasserdampf stammen sollen, sondern aus dem Reaktorkern.

Insgesamt bin ich nicht davon überzeugt, dass die atomare Lage an der Ostküste Japans tatsächlich noch unter Kontrolle ist, oder seit dem Beben und Tsunami jemals war.

Gruß
NagScreen
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Robert G.
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von Robert G. »

Hi,

das Problem der Japaner schient mir hier gut erklärt zu sein: (abgeschaltet wurden die AKW's ja)
Mit Nachzerfallswärme bezeichnet man in der Kernreaktor-Technik die Zerfallswärmeleistung, die nach dem Beenden der Kettenreaktion noch im Reaktor neu entsteht. Sie kommt dadurch zustande, dass die frischen Spaltprodukte radioaktiv zerfallen. Da keine neuen Spaltungsreaktionen mehr stattfinden, kann die Nachzerfallswärme nicht durch die Steuerstäbe beeinflusst werden.

Umgangssprachlich wird auch häufig der Begriff Restwärme gebraucht. Dieser ist aber irreführend, weil die Nachzerfallswärme nicht die Hitze des Reaktorkerns beim Abschalten ist, sondern Leistungserzeugung durch radioaktive Zerfälle.

Die Nachzerfallswärmeleistung beträgt unmittelbar nach dem Abschalten zwischen 5 % und 10 % der vorherigen thermischen Leistung des Reaktors (abhängig vom Reaktortyp, der Betriebsdauer sowie dem eingesetzten Kernbrennstoff). In einem Großreaktor von beispielsweise 1.300 Megawatt elektrischer Leistung, also rund 4.000 MW thermischer Leistung, entstehen daher im Augenblick nach dem Abbruch der Spaltungs-Kettenreaktion noch rund 200 bis 400 MW Wärmeleistung. Diese Leistung fällt danach zeitlich schnell ab. Eine Näherungsformel für die Abnahme ist unten angegeben.

Trotzdem können durch die Nachzerfallswärme bei vollständigem Ausfall der Kühlung Schäden am Reaktor bis hin zur Kernschmelze eintreten. Deshalb benötigen auch normale Leichtwasserreaktoren (in denen bei einem Kühlmittelverlust automatisch auch die Kettenreaktion im betroffenen Bereich des Reaktorkerns erlischt) besondere Notkühlsysteme.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nachzerfallsw%C3%A4rme
Kikl

Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von Kikl »

g.vogt hat geschrieben:
König Ralf I hat geschrieben:Wenn wir alle auf unser Hobby Hifi verzichten würden , könnte man sicher ein Kernkraftwerk abschalten.
Keine Sorge, das kommt sicherlich irgendwann per EU-Verordnung:
- digitale Verstärker, max. 10 Watt
- Lautsprecher nicht unter 100dB / 1W/ 1m
Und die Schergen der abgeschafften GEZ spüren uneinsichtige Hifi- und Plasma-TV-Freunde auf.
Wegen so eines Störfällchens kann man doch nicht unser Hobby so in Mitleidenschaft ziehen!? Spaß bei Seite.

Ich sage jetzt mal etwas Ketzerisches. Wenn wir tatsächlich noch ca. 20 Jahre lang Atomkraftwerke brauchen, bis sie von anderen Kraftwerken ersetzt werden können, dann aber bitte mit modernen Kraftwerken und nicht 30-40 Jahre alten Mören. Da kann ich ruhiger schlafen als wenn die alten Meiler noch bis zum bitteren Ende am Laufen gehalten werden.
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ulle
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von ulle »

Atomkraftwerke sind keine Pflicht und auch keine benötigte "Brückentechnologie", sowie wie jedes Kraftwerk mit Kühlturm (ungenutzte Abwärme) auch Nonsens ....
.... Stromwandler-Dinosaurierer aus längst vergangen Denken.

In Deutschland haben wir einen Anteil von ca. 20% und weniger "Atomstrom", unflexibel ist dieser noch dazu. Da muß das Windrad bei flächendeckendem Wind vom Netz weil sich nunmal ein AKW nicht einfach abschalten und wieder zuschalten läßt. Gleichzeitig haben wir kaum weitere Pumpspeicher-Kraftwerke (Akkus) gebaut, obwohl wir Alternativen nutzen müssen und diese meist zur Unzeit vorhanden ist. Dezentrale Kraftwärmekopplung zur Befriedigung von Lastspitzen wird von der Atom-Lobby torpediert und die aktuellen Regierung macht sich zu deren Schergen. Nun wird vor Augen geführt wie schrecklich und unbeherrschbar diese Atom-Stromquelle ist und trotzdem wird weiter versucht mit immer feiner gestufter Unfallkategorie das Volk zu beruhigen.
  • AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
Kikl

Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von Kikl »

ulle hat geschrieben:Atomkraftwerke sind keine Pflicht und auch keine benötigte "Brückentechnologie" und wie jedes Kraftwerk mit Kühlturm (ungenutzte Abwärme) auch Nonsens ....
.... Stromwandler-Dinosaurierer aus längst vergangen Denken.

In Deutschland haben wir einen Anteil von ca. 20% und weniger "Atomstrom", unflexibel ist dieser noch dazu. Da muß das Windrad bei flächendeckendem Wind vom Netz weil sich nunmal ein AKW nicht einfach abschalten und wieder zuschalten läßt. Gleichzeitig haben wir kaum weitere Pumpspeicher-Kraftwerke (Akkus) gebaut, obwohl wir Alternativen nutzen müssen. Dezentrale Kraftwärmekopplung zur Bereitstellung der Grundlast wird von der Atom-Lobby torpediert.
Nun ja, wir teilen zwar ein Ziel, ich bin da aber etwas weniger Optimistisch. Die Erneuerbaren Energien machen derzeit ca. 10% der Stromerzeugung aus. Ca. 45% wird durch die Verfeuerung von Steinkohle und Braunkohle gewonnen. Der Rest wird durch Erdöl- und Erdgas gedeckt.

Pumpspeicher-Kraftwerke und Kraftwärmekopplung. Ich bin dafür. Dezentralen Energieerzeugung, gerne!

Aber ich bin dagegen noch mehr Kohle zu verfeuern oder die Abhängigkeit von dem Öl aus dem nahen Osten zu vergrößern - sowohl aus klimaschutzgründen als auch aus sicherheitspolitischen Gründen.

Ja, das ist die Wahl zwischen Pest und Kolera. Aber deshalb glaube ich, dass wir Kernenergie als Brückentechnologie brauchen, bis die erneuerbaren Energien die Aufgabe übernehmen können. :wink:
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aaof
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von aaof »

Kikl hat geschrieben:
ulle hat geschrieben:Ja, das ist die Wahl zwischen Pest und Kolera. Aber deshalb glaube ich, dass wir Kernenergie als Brückentechnologie brauchen, bis die erneuerbaren Energien die Aufgabe übernehmen können. :wink:
Eben. Und es gibt hier keine Alternativen :!:

Deutschland darf aber gerne seine Wettbewerbschancen weiter verschlechtern und wir bauen hier in Deutschland einfach alle Atommeiler sofort ab. Die Franzosen bauen in dieser Zeit 20 neue und das Angebot steht von dort: kauft doch den Strom von uns! Und wenn es bei den Franzmännern kracht, die Wolken drehen ehh nach Westen ab.

Ehrlich, hier wird die Rechnung oft ohne Reiter gemacht. Deutschland darf bzw. muss Vordenker für alternative Energie bleiben / sein, dass schafft langfristig Arbeitsplätze (die Solarenergie hat 100.000 Arbeitsplätze in den letzten 10 Jahren geschaffen). Aber jetzt voreilig aus der Atomernergie auszutreten, halte ich für viel zu früh und falsch.

Welche Alternativen hätten wir denn für sofort?

Weitere Kohlekraftwerke bauen, welche die CO2-Emission vorantreibt, dass macht unsere Kinder genauso krank.

Gas? Schröders Mannschaft wirds freuen und wenn den Russen mal wieder der Wodka nicht bitter genug ist, schalten die einfach die Kugelhähne nach links und wir frieren hier. Außerdem ist der Gaspreis an die Preise für Öl gebunden.

Solarenergie kann nur Dank Subventionen des Steuerzahlers zur Zeit überleben und in einem Land wie Deutschland macht Sonnen-Energie, Windenergie nur einen kleinen Teil aus. Oder wollen wir uns dieses schöne Land von Millionen Windrädern noch hässlicher machen? Sonnenparks wie aktuelle Pilotprojekte in Afrika scheinen interessant, sind mir politisch aber heikel.

Ich sehe zur Zeit keine Alternativen, ausser im sparen von Energie und der Entwicklung von bisher noch nicht entdeckten Formen der Energiegewinnung. Genau aus dem Grund werde ich der Frau mit Perücke auch weiterhin meine Stimme geben. Mit (zu) grünen Umweltfaschisten kann ich zur Zeit nyx anfangen.

Gruß

aaof
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König Ralf I
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Re: Japan - Reaktor hochgegangen

Beitrag von König Ralf I »

Gashydrat könnte eine mögliche (Übergangs-)Lösung des Energieproblems sein.
Den Co² Ausstoss wird das allerdings nicht senken.

Davon solls Energietechnisch gesehen mehr geben als von allen Kohle , Öl und Gasvorkommen zusammen.

Verzicht und weniger Menschen auf der Erde wären die wesentlich bessere Lösung.
(jedenfalls wenn man nur nach dem Verstand geht :wink: )

Als ich Anfang der 70ger Jahre nämlich in die Schule gekommen bin waren wir ein paar Milliarden Menschen weniger auf diesem Planeten.
Und die Zahl steigt Weltweit stetig an ...., und die verbrauchen auch noch pro Kopf immmer mehr Energie und Ressourcen.
Mal ganz abgesehen davon das die auch alle was essen und trinken wollen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung


Was in der Tierwelt passiert wenn sich eine Art extrem vermehrt , sollte doch allgemein bekannt sein.

Aber vielleicht hat ja noch jemand nen Ausweichplaneten in der Tasche.... :wink:

Schließlich beruhen ja alle Wirtschaftssysteme auf stetigem Wachstum.
Obwohl es logisch ist , das es das eben nicht immer geben kann.
Das kann niemand bestreiten.
Das dumme ist das ich befürchte , nen heftigen Kollaps noch mitzubekommen.
Von denen die wesentlich jünger sind will ich gar nicht sprechen , die haben den Jackpot gezogen.
Irgendein Weltweiter Supergau in irgendeiner Ressource sehe ich da als garantiert an.(ÖL,Gas,Wasser usw.)

Jedenfalls wenn alles so weiterläuft wie bisher.


Grüße
Ralf
Zuletzt geändert von König Ralf I am Di 15. Mär 2011, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
Tschö , war schön mit euch
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