Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Nubox481fan hat geschrieben:

CNeu hat geschrieben:Eventuell ist es dir entgangen: Es geht hier nicht primär um dein Wohlergehen sondern um Massentierhaltung / -zucht in einer perversen Ausprägung.

Evtl. aber auch nicht.

Nubox481fan hat geschrieben: Die Pangasiuszucht ist wie vermutlich auch die Zucht von Süßwasserriesengarnelen abartig - keine Frage.

ich dachte schon ...

Tut mir leid, aber der Mensch ist eigentlich ein A****; schlimm dass das weit über die Nahrungsmittel hinaus geht! Welches Tier würde z.B. die eigene Lebensgrundlage (Erde) vernichten? Welches Tier würde ein anderes vorsätzlich schlachten/töten etc z.B. nur zum Spass für Klamotten usw. Antbiotika in der Zucht... Ach, da gibt's so viel! Wie war das mit den Nerzen die bei lebendigem Leib gehäutut werden...(Youtube)

Grossmeister_T hat geschrieben:Welches Tier würde z.B. die eigene Lebensgrundlage (Erde) vernichten?

Jedes?

Aber ich finde den Fred hier großartig , fast wie im Burmester-Forum Insbesondere wie sich hier insbesondere die Gutmenschen hervortun, die nicht mal wissen, wie man ordentlich mit Menschen umgeht, über die Ernährunggewohnheiten des Bildungprekariats und den fairen Umgang mit Tieren philosophieren.

Ich fahr' mal Dosenbier holen

Legomann

Legomann II hat geschrieben:

Grossmeister_T hat geschrieben:Welches Tier würde z.B. die eigene Lebensgrundlage (Erde) vernichten?

Jedes?

Welches? Ein Beispiel bitte! und vor allem wie?

Legomann II hat geschrieben: Insbesondere wie sich hier insbesondere die Gutmenschen hervortun, die nicht mal wissen, wie man ordentlich mit Menschen umgeht, über die Ernährunggewohnheiten des Bildungprekariats und den fairen Umgang mit Tieren philosophieren.
Legomann

Soll ich den Gutmenschen sowie die Unfähigkeit mit Menschen umzugehen jetzt auf mich beziehen?

Grossmeister_T hat geschrieben:Welches? Ein Beispiel bitte! und vor allem wie?

Wanderheuschrecken, um mal ein plakatives Beispiel zu nennen. Aber jetzt bist Du dran: Welche Tierart macht sich denn so Gedanken um nachhaltige Entwicklung und Lebensweise?

Grossmeister_T hat geschrieben:Soll ich den Gutmenschen sowie die Unfähigkeit mit Menschen umzugehen jetzt auf mich beziehen?

Nein.

Wann sagte ich, dass sich Tiere Gedanken machen könnten?

Da Tiere eben nicht denken können (nicht komplex, phylosophisch gesehen sind sie sich selbst wenn überhaupt nur marginal bewusst) stellt sich die Frage nach Lebensweise oder Gewinn/Ertragsoptimierung eines Tieres doch gar nicht. Es nimmt nur soviel zu sich wie es selbst braucht. Somit entsteht ein Kreislauf, das sogenannte ökologische Gleichgewicht. Und wenn die Heuschrecken dann zum Schluss verhungern, weil nix mehr da ist, gibt es andere Viecher die davon profitieren. Achja, und vorher pflanzen sie sich noch fort.

Aber noch immer weiss ich nicht wie die WH die eigene Lebensgrundlage sprich die Erde zerstört.

Legomann II hat geschrieben:...... Insbesondere wie sich hier insbesondere die Gutmenschen hervortun, die nicht mal wissen, wie man ordentlich mit Menschen umgeht, ............

Ich fahr' mal Dosenbier holen

Legomann

Genial

Legomann II hat geschrieben:

Grossmeister_T hat geschrieben:Insbesondere wie sich hier insbesondere die Gutmenschen hervortun, die nicht mal wissen, wie man ordentlich mit Menschen umgeht, über die Ernährunggewohnheiten des Bildungprekariats und den fairen Umgang mit Tieren philosophieren.

Ich fahr' mal Dosenbier holen

Legomann

Sehr gut erkannt!

Rank hat geschrieben:Wenn Ernährungsforscher die Aussage ''alle verarbeiteten Lebensmittel sind böse'' vertreten, dann wird IMHO hier der Nagel ziemlich genau auf den Kopf getroffen

Ich kann so lange überlegen wie ich will - aber mir fällt kein industriell verarbeitetes Lebensmittel ein, bei dem die Qualität durch die industrielle Verarbeitung besser wird.

Eine Aussage nach dem Motto 'alles, was nicht weiß ist, ist pechschwarz' ist aber eine unzutreffende Vereinfachung. Es wird schlicht die Existenz von Graustufen verleugnet, um Geld zu sparen und Klagen von Lebensmittelkonzernen zu vermeiden.

Rank hat geschrieben:Leider macht sich aber die Mehrzahl der Verbraucher kaum Gedanken über eine gesunde Ernährung, sondern verschlingt stattdessen unglaublich große Mengen vom genannten "Müll".
Insofern würde ich die Ernährungsforscher nicht als Versager betiteln, sondern eher die Verbraucher als unbelehrbar oder desinteressiert!

Auch ein Pauschalurteil. Es gibt Leute, die sich durchaus Gedanken machen, aber...

- nach der Arbeit einfach nur essen und sich entspannen wollen, statt lange in der Küche herumzukaspern und dauernd zum Supermarkt zu rennen, weil der Gesundkram nicht haltbar ist,
- in der Mittagspause nur sehr begrenzte Möglichkeiten haben,
- nur wenige Gemüse- und Obstsorten mögen.

Kommt dann von der Forschung nur dümmliche Schwarzweißmalerei statt konkreter Graustufenzuordnungen, und von der Industrie nur Beschiss mit billigen gehärteten Fetten statt z.B. Olivenöl, dann gibt man irgendwann auf und nimmt einfach das, was am besten schmeckt.

Grüße,

Zweck

Selbst hat geschrieben:So lange dem Konsumenten 3,99€ für ein Kilo Hackfleisch noch zu teuer ist, und sie zu bequem (und/oder ignorant) sind , sich zu informieren, wird sich auch nichts ändern.

Der Preis ist heiß, die Ware entsprechend...

Qualität kostet, das gerade bei Lebensmitteln die Einsicht fehlt ist für mich verwunderlich!