Re: Voodoo Ergebnisse
Verfasst: So 26. Aug 2012, 10:05
Berti machts spannend...
Viele Grüße
Thomas
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Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Geht es denn tatsächlich + wirklich um Verstärkerklang ? Es macht IMHO Sinn, dass die Tester sich mal selbst analysieren ( dazu gehört das in Frage stellen des Geschehenen ) und ihre dabei an den Tag gelegten Verhaltensmuster auf ihre Ursachen hin untersuchen. Oder wie meine Mama immer zu sagen pflegt : Es fängt alles im Kopf an.confidence5 hat geschrieben:Nein,
ein für allemal ist das noch nicht geklärt. Die Vergleichs-CDs wurden mit 16x auf die Schnelle gebrannt. Die Chord mag das häufige Ein und Ausschalten nicht. Es dauert immer eine ganze Weile, bis sie „voll da“ ist.
Am besten macht man den Test mit 2 Paar Lautsprechern und schaltbaren Vorvestärkerausgängen. aber nicht hier.
Mit fortlaufender Musik ist es tatsächlich sehr schwer, Differenzen zu hören. Besser wäre jeweils ein Titel in der Dauerschleife.
Hey Stefan, dein Post hat Inhalt den ich auf Anhieb verstehe, sowohl rhetorisch als auch inhaltlichStefanB hat geschrieben:Geht es denn tatsächlich + wirklich um Verstärkerklang ? Es macht IMHO Sinn, dass die Tester sich mal selbst analysieren ( dazu gehört das in Frage stellen des Geschehenen ) und ihre dabei an den Tag gelegten Verhaltensmuster auf ihre Ursachen hin untersuchen. Oder wie meine Mama immer zu sagen pflegt : Es fängt alles im Kopf an.confidence5 hat geschrieben:Nein,
ein für allemal ist das noch nicht geklärt. Die Vergleichs-CDs wurden mit 16x auf die Schnelle gebrannt. Die Chord mag das häufige Ein und Ausschalten nicht. Es dauert immer eine ganze Weile, bis sie „voll da“ ist.
Am besten macht man den Test mit 2 Paar Lautsprechern und schaltbaren Vorvestärkerausgängen. aber nicht hier.
Mit fortlaufender Musik ist es tatsächlich sehr schwer, Differenzen zu hören. Besser wäre jeweils ein Titel in der Dauerschleife.
Das Zitat zeigt, dass es nicht nur sehr schwierig ist Differnzen zu hören. Das ist zweitrangig. Es drückt VOR allem anderen das/ein Bedauern darüber aus. Über das eigene gehörliche Unvermögen/ die eigene Unzulänglichkeit.
Gefolgt von einem, das Testergebnis ( weil nicht in den Kram passend ) ignorierenden, Beissreflex hin zu Phantasien und konkreten Vorschlägen zu Methoden, wie ein solcher Faux pas in der Zukunft, also irgendwann mal, bloß nicht heute ( das Motiv des Projezierens in eine ferne Zukunft kennen wir inzwischen, ist Immanent ), vermieden werden könnte.
Hatte man aber nicht im Vorfeld lange die Test-Methodik + Vorgehensweise überlegt und abgewogen ? Hat man nicht die vielen Jahre Erfahrung auf´m Buckel ?
Es geht IMHO um den Beweis von besonderen persönlichen Fähigkeiten, von Überlegenheit. Solange das im Vordergrund steht, ist´s Essig mit dem Musikhörer. Solange ist man Unterschiedhörer. Kein schönes Ding, wenn so ein Test zeigt, dass man unterlegen, ja erlegen ist. Der Manipulation von rhetorisch geschickten Heftchen-Schreiberlingen, die der Psyche des vermeintlichen Musik-Enthusiasten das geben, was er garnicht gebrauchen kann, aber dennoch aufsaugt wie ein Schwamm. Und dann liegt er da, vollgesogen und schwer. Unfähig, neues klares Nass aufzunehmen, weil bereits bis in tiefste Tiefen durchtränkt vom High-End Wasser.
Stefan
FReak950 hat geschrieben: Hey Stefan, dein Post hat Inhalt den ich auf Anhieb verstehe, sowohl rhetorisch als auch inhaltlich![]()
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