Re: Emotiva XPR-2
Verfasst: Mo 5. Aug 2013, 16:10
OK, hab eben ein paar Messung gemacht – mit überraschenden Ergebnissen:
Messgerät: Conrad Voltcraft Energy Logger 4000
Netzspannung: U=227V-228V
Alle XPRs:
Einschalten von komplett aus in den Standby-Betrieb: Kurzzeitig fließt ein Anlaufstrom von 3.4A bis 4.3A.
XPR-1
Standby: P=0.4W, I=0.01A, cos(phi)=0.11
Kurz nach Einschalten: P=60W, I=0.35A, cos(phi)=0.75
Aufgeheizt (15-20 Minuten nach dem Einschalten, mit Musik geht es schneller): P=120..130W, I=0.83A, cos(phi)=0.68
XPR-5
Standby: P=0.5W, I=0.01A, cos(phi)=0.22
Kurz nach Einschalten: P=60W, I=0.46A, cos(phi)=0.57
Aufgeheizt: P=66W, I=0.5A, cos(phi)=0.57
Jetzt kommt das Spannende: Selbst mit Musik hören krieg ich den Stromverbrauch nicht wirklich noch: Mit einem Pegel deutlich über Zimmerlautstärke hab ich der Kiste mal 170W abverlangen können, was bei cos(phi)=0.57 etwa 1.4 Ampere entspricht.
Ich denke, das liegt an den Monsterkondensatoren, die jede Leistungsspitze hervorragend ausgleichen.
Bevor ich weiter aufdrehe und bei höhere (und vollkommen praxisfremde) Pegeln teste, werde ich erst etwas herumrechnen, um sicher zu sein ....
Messgerät: Conrad Voltcraft Energy Logger 4000
Netzspannung: U=227V-228V
Alle XPRs:
Einschalten von komplett aus in den Standby-Betrieb: Kurzzeitig fließt ein Anlaufstrom von 3.4A bis 4.3A.
XPR-1
Standby: P=0.4W, I=0.01A, cos(phi)=0.11
Kurz nach Einschalten: P=60W, I=0.35A, cos(phi)=0.75
Aufgeheizt (15-20 Minuten nach dem Einschalten, mit Musik geht es schneller): P=120..130W, I=0.83A, cos(phi)=0.68
XPR-5
Standby: P=0.5W, I=0.01A, cos(phi)=0.22
Kurz nach Einschalten: P=60W, I=0.46A, cos(phi)=0.57
Aufgeheizt: P=66W, I=0.5A, cos(phi)=0.57
Jetzt kommt das Spannende: Selbst mit Musik hören krieg ich den Stromverbrauch nicht wirklich noch: Mit einem Pegel deutlich über Zimmerlautstärke hab ich der Kiste mal 170W abverlangen können, was bei cos(phi)=0.57 etwa 1.4 Ampere entspricht.
Ich denke, das liegt an den Monsterkondensatoren, die jede Leistungsspitze hervorragend ausgleichen.
Bevor ich weiter aufdrehe und bei höhere (und vollkommen praxisfremde) Pegeln teste, werde ich erst etwas herumrechnen, um sicher zu sein ....