Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Eigentlich sollte man bei einem INTEL Board davon ausgehen können, das die Hardware und die Treiber sauber sind.
Dem ist wohl leider nicht so, was ich ja auch gerade am eigenen Board erfahren muss.

Schade!

Viel Spaß mit dem neuen Board!

Gruß Brette

In einem gebe ich recht, es gab schon bessere Zeiten was Intelboards betrifft.Im Moment wird gemunkelt das sich Intel aus dem Mainboardgeschäft zurückziehen will, zumindest was die konsumerbords betrifft. Eventuell sollen die NUC Boards bleiben.
Na mal schauen wo es hingeht.

Gruß joe

hmmm das bestätigt den eindruck den ich in letzter von asrock habe.

mein nächstes mb wird wohl auch eins von der firma, nachdem ich mit asus in letzter zeit viel ärger hatte

caine2011 hat geschrieben:hmmm das bestätigt den eindruck den ich in letzter von asrock habe.

mein nächstes mb wird wohl auch eins von der firma, nachdem ich mit asus in letzter zeit viel ärger hatte

Wenn ich mich richtig erinnere, gehören asus und asrock zusammen, insofern wäre das neue Board dann doch wieder von der gleichen Firma.

Gruss Rank

Asrock? Dazu habe ich eine Anekdote.

Hier liegt ein Board im Schrank, wo der Onboard-Sound plötzlich defekt war und beim Austauschboard nach 2 weiteren Jahren der sekundäre IDE-Kanal nicht mehr funktionierte.

......und ich hatte schon 3 Asus Boards mit denen ich vollstens zufrieden war.
Allerdings ist das schon ein paar Jährchen her.
Dafür ist mir nach 2,5Jahren ein sündhaft teures VIA Board regelrecht abgefackelt, das war echt toll.

Gruß Brette

Nun das sie zusammengehören steht außer Frage, aber deshalb dürfen sie sich durchaus bessern. Und wenn ich an meine ersten Asrockboards denke, so waren die wirklich zT. übel.
Ist mir aber auch schon mit MSI oder AOPEN Boards passiert. DFI war gut aber auch sehr teuer, Asus war bisher eine Niete dabei. Asrock ist jetzt in den letzten Jahren das dritte Board, was ich verbaut habe, und die laufen alle noch.
In der CT 16/2013 gab es übrigens einen Test von Haswell Boards unter dem Aspekt des Stromverbrauchs. Ich fand den Artikel nicht uninteressant, auch wenn einiges eigentlich Grundlagenwissen ist. Dazu gehört sicherlich eben auch boards ohne große Zusatz Funktionen, die Treiben den Verbrauch halt in die Höhe. Und ein sauberes Bios, wo man alles was nicht gebraucht wird abschalten kann sowie die Energiesparotionen wirklich sauber setzen kann. Schon die Chipsätze mit ihren Funktionen sorgen für einen unterschiedlichen Verbrauch.
Auch die Einstellung der Lüfter sollte gut funktionieren. Was nutz mir ein Lüfter der ständig mitläuft, wenn ich eigentlich diesen nur noch als Reserve benötige?

Gruß joe

Was gibt es also Neues?

Nach dem ich freundlicherweise ein Android Pad hier übers Forum zum Testen zur Verfügung gestellt bekam, Danke nochmals an Gabi mag Mukke, auch für den einen oder anderen Tip was Apps aus dem Playstore betrifft, ist also mal die Entscheidung für ein relativ preiswertes und trotzdem schnelles Android Pad gefallen.
Es ist ein Asus Memopad HD7 geworden. Hier ein paar Eckdaten:
- CPU Vierkerner mit 1,2 GHz
- RAM 1GHz
- Display: 7", 1280x800
- 16GB Flash Speicher
- Wireless: WLAN 802.11b/g/n
- Bluetooth 4.0
- Cardreader: microSDHC, bis 32 GB zusätzliche Karte möglich
- Akkulaufzeit wird wie immer in Verschiedenen Test unterschiedlich zwischen 6 und 10 Stunden bei entsprechender Dauernutzung angegeben.

Grundsätzlich ausreichend schnell für die normalen Sachen, gegenüber dem neuen Nexus7 wird da natürlich wohl schon noch hier und da ein kleiner Abstand sein. Vom neuen Nexus7 habe ich auf Grund der doch relativ vielen Meldungen mit Problemen bei der Mehrfinger Gestensteuerung erst mal Abstand genommen.
Da Google nach den letzten Meldung seine neueste Android Version 4.4 aber eh mal etwas entschlackt und den Ressourcenhunger noch unten korrigiert hat, denke ich mal, auch für die nahe Zukunft gut gerüstet zu sein, so denn ein Update von Asus kommt.
Auch im Internet flott unterwegs, Ruckler beim Scrollen oder recht lange Wartezeiten sind mir erstmal nicht aufgefallen.

Zur Steuerung des MusikPC wurden vorerst folgendes Installiert und für gut befunden:
VNC: Da ich TightVNC verwende, von denen die Remote Ripple APP, da hab ich anderes noch nicht getestet. Läuft soweit gut und flüssig, muß aber natürlich für die kleinen Icons und sonstigen Bedienelemente auf dem PC entsprechend vergrößert werden. Mit einem zusätzlichen Stift zur Bedienung bekommt man das aber auch ohne Vergrößern sehr gut hin. Hab hier so einen rumufliegen, welchen ich beim Kunden zum Unterschreiben unseres Serviceformulars auf dem Smartfon benutze ( Firma versucht sich im Papierlosen Büro).

WOL: Wake on Lan (Increase) - mit Widget, hat den Vorteil das man dort für jeden PC ein Widget auf den Homescreen packen kann, aber auch Widgets zum Start von PC Gruppen, welche dan in einem Rutsch gestartet werden. Funktioniert mit allen getesteten PC hier ohne Probleme.

Logitech Squeeze Steuerung im Moment zwei APPs, finale Entscheidung noch offen:
- Squeeze Commander (Christian Erpelding)
- Orange Squeeze (Orange Bike Labs)
Beides aus meiner Sicht gut umgesetzte Steuerungen, die besten von den 6 von mir getesteten, Orange Squeeze hat vieleicht den Vorteil, auch ein Widget auf den Homescrenn ablegen zu können mit einer Grundfunktionalität, also Titel vor und zurück sowie Play und Pause. Und falls gewünscht die Größere von zwei Widget Größen auch noch mit gut erkennbarer Coverbildanzeige. Funktionieren mit der Sqeezebox Hardware wie auch mit Squeezeplay als Softwareplayer.

Soweit also zu den Fortschritten des Projekts.

Gruß joe