Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Schwurbel-Schwurbel.

Der letzte Beitrag des TE ist in der Tat völliger Blödsinn. Weder ein Kabel noch Verstärkertausch, egal ob von Denon oder sonst wem, ändert etwas am Klang. Die Kabel leiten nur Strom, die Verstärker verstärken nur. Sollten Sie tatsächlich den Klang verbiegen, sind es Fehlkonstruktionen. Aber einen sehr linearen Verlauf schaffen schon 100 Euro Verstärker.

Zu dem eigentlichen,

Mich wundert es nicht. Die Klipsch hat ein Horn, bündelt sehr stark und der Hochton wird punktuell wie ein Laser abgestrahlt. Direkt und ohne Raumeinflüsse. Zudem ist der Hochton generell bei Klipsch noch zusätzlich angehoben. Dass man bei sowas generell jedes Detail in den Obertönen wahrnimmt, ist klar.

Die Nuline ist die typische Hifi Box, die breit und wild abstrahlt und man in einem nicht guten Raum mehr indirekt Schall als Direktschall hört. Solche Boxen klingen wirklich nur in perfekt eingerichteten Studios auch wirklich perfekt und linear.
Hätte die Nuline einen Waveguide vor dem Hochtöner wie es alle richtigen Studiomonitore oder professionelle Boxen haben, wäre der Klang schon ein ganz anderer. Man hätte zwar einen engeren Winkel zum hören, dafür würde man aber auch nur die Aufnahme und nicht den Raum mit hören. Zudem wären Mittelton und Höhen besser intrigiert und würden durch den Waveguide einigermaßen gleichmäßig abstrahlen.

Bündelung ist bei guten Lautsprechern das A und O und mich wundert es ein wenig, dass Nubert sich bis heute noch nicht dem Thema richtiges Abstrahlverhalten, Bündelung, Waveguide usw angenommen hat. Wer neutrale Lautsprecher entwickelten will unter vielen verschiedenen Bedingungen, kommt an diesem Thema nicht vorbei.

Reinhardt1301 hat geschrieben:Der letzte Beitrag des TE ist in der Tat völliger Blödsinn. Weder ein Kabel noch Verstärkertausch, egal ob von Denon oder sonst wem, ändert etwas am Klang. Die Kabel leiten nur Strom, die Verstärker verstärken nur. Sollten Sie tatsächlich den Klang verbiegen, sind es Fehlkonstruktionen. Aber einen sehr linearen Verlauf schaffen schon 100 Euro Verstärker.

soso
demnach dürfte es solche aussagen ja garnicht geben/möglich sein

• - Nubert nuControl und Nubert nuPower D: Wie klingt's?
  - Wer noch immer meint, dass Vorstufen keinen großen klanglichen Einfluss haben
  - alle Erwartungen übertreffender Klang
  - für den überragend neutralen Klang
  - So klang die analoge Wiedergabe via nuControl selbst bei konzentriertem Hören nur einen Hauch dichter und im Grundtonbereich minimal weniger plastisch

Zudem solltet Ihr Nubert-Fans euch nicht immer (gerade von den Klipsch Fans) auf die Schippe nehmen lassen

Da scheint eben der "Hornansatz" der Klipsch eine Rolle zu spielen.
Ansonsten sind die NuLine 34 wohl die Neutral-"Bestesten" Speaker der Preisklasse die man hören kann, was Verarbeitung und Klang angeht.
Wer da schon zuviel Bass raushört, hat entweder die falsche Aufstellung im Raum gewählt, oder noch nie Bowers and Wilkins (etc.) gehört...

Und sonst zum Thema Kabelklang und Co.: Blindtests beweisen es, alles Einbildung! Wer sich wirklich mal objektiv mal diverse Cinch- und LS-Kabel anhört, merkt keinen Unterschied.

Nur, dass keine Mißverstädnisse entstehen,

ich halte die Nuline 34 gegenüber der Klipsch des TE dennoch für den wesentlich besseren und schöner klingenden Lautsprecher. Das einzige, wo die Klipsch totz ihres niedrigen Preises wirklich punkten kann bzw der Nuline und vielen anderen Hifi Lautsprechern überlegen ist, ist in der Hoch und Mittelton Abstrahlung und deren präziseren Auflösung und Abbildung. Mehr aber auch nicht.

Doch wird das bei der Klipsch fast schon wieder zu Nichte gemacht, wegen ihres generellen Soundings. Wären die Klipsch neutral abgestimmt, hätten wir hiermit fast perfekte Lautsprecher schon, was die Präzision, Auflösung, die Abstrahlung und die korrekte räumliche Abbildung des Mitteltons und der Obertöne/Höhen anginge.

Habe mich sehr amüsiert über die Antworten nach längerer Pause im Forum.
Jedoch stimme ich einigen Aussagen sogar zu!

Vor allem die Charakterisierung der Klipsch-Ware passt wohl sehr gut, auch die Waveguide-Therorie bei der Nubert.
Die Kabeldiskussionen habe ich aber schon längst für mich abgehakt. Ich höre Unterschiede: allein bei E Gitarren ist es
ein grundlegender Fakt, daß höherwertige Verdrahtung einiges an Störquellen auslöscht und somit eine Reinheit des Signals
gewährt.

Die Kabelbrücken sind wohl ein Faktor! Und die NF Kabel ebenso, wie gesagt für mich, deswegen würde ich mich selbst nicht als Psycho bezeichnen...
(Bei den B+W 805 war das Kimber Bi-Wiring Kabel (8 PR) damals ein Riesenschritt nach vorne )
Die Klipsch RB 81 II habe ich mir übrigens wieder gekauft.....bevor es sie nicht mehr gibt. Gerade bei Metal-und Rock/Blues-Aufnahmen bin ich überzeugt, den charkateristischen Klang der Instrumente und Amps ( Marshall, Boogie, Engl. usw.) besser und müheloser auseinanderhalten zu können . Die 3-D Darstellung ist ebenfalls besser, sogar als in höheren Preisklassen. Ob Neutralität und Natürlichkeit(?) hier schwächeln wage ich mal zu negieren, bei Männerstimmen kommen (selten)Verfärbungen vor. Bei den Nuline 34 habe ich eine breitere Basis bei der Positionierung ( wohl wieder durch den verringerten Wandabstand (80 cm) als hörbar besser empfunden als das gleichschenklige Stereodreieck. Da das Auge mithört steht die Nuline im Hörraum. ausserdem gefällt mir Made In Germany einfach......

Grüße

Mike

Metal Mike hat geschrieben: (Bei den B+W 805 war das Kimber Bi-Wiring Kabel (8 PR) damals ein Riesenschritt nach vorne )

Bruno hat geschrieben:

Metal Mike hat geschrieben: (Bei den B+W 805 war das Kimber Bi-Wiring Kabel (8 PR) damals ein Riesenschritt nach vorne )

Dr. Bop hat geschrieben:

Metal Mike hat geschrieben: Wäre nicht das erste mal, dass ein anständiger Ständer letztendlich entscheidend ist.

nuPorn

belu hat geschrieben:

Dr. Bop hat geschrieben:

Metal Mike hat geschrieben: Wäre nicht das erste mal, dass ein anständiger Ständer letztendlich entscheidend ist.

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