das freut mich zu hören/lesen

Gruß vom Rudi
Zum Einmessen wird deutlich mehr Rechenpower benötigt, als bei der Anwendung der errechnteten Filter!clausa hat geschrieben:Hi
klar, zum hören ist der Einmeßcomputer nicht mehr nötig. Aber irgend ein signalverarbeitungsfähiger Prozessor muß ja irgendwo rechnen.
Anwenden = hören, nicht messen! Bei allen Dirac Vorstufen muss per PC eingemessen werden. Dann werden die am PC gerechneten Filter auf die Vorstufe übertragen.Beim Mini DSP ist dass das Gerät selber, welches die Filter anwendet.
Bei den Vorstufen mit Dirac ist der Rechenprozessor im Gerät selbst.
Richtig. Wobei sich die PC-Vollvversion von den PC-Vorstufenversionen unterscheidet. Vollversion = Messen, Filterrechnen, gefaltete Wiedergabe, alles nur per PC möglich. Vorstufenversionen = Messen, Filter rechnen... am PC... dann Filter auf Vorstufe kopieren... gefaltete Wiedergabe nur über die Vorstufe möglich.Aber wenn du die Software alleine kaufst, muß du den Rechenprozessor in Form eines Computers beisteuern. Also eine rechner gesteuerte Soundkarte. Und damit keine Quellenanwahl, immer ein weiteres gerät welches mitläuft.
Meine Erfahrungen und die von einigen anderen Usern sind ausführlich hier im Forum zu finden. Insbesondere der wichtige und nicht unkritische Einmessvorgang.MGM welche Erfahrungenhast du denn mit Dirac? Ist in den Mini DSP`s eine vollständige Dirac version, oder eineabgespeckte Version?
siehe obenWerden die ermittelten Raumkorrekturwerte direkt an Mini DSP aufgespielt, oder muß man erst Messn und dann die Werte in den Computer eingeben/ Übertragen?
Keine Chance... das zu übertragende Filter-Dateiformat ist proprietär. Deine Aktivweiche kann damit nix anfangen. Das geht nur im Bundle einer Dirac lizensierten Vorstufe mit einer zugehörigen Dirac Softwarelösung... Ich könnte mit meiner Emotiva-Dirac Software die Filter NICHT auf ein MiniDSP übertragen.Am schönsten wäre es wenn ich meinen Raum einmessen könnte und die Ergebnisse dann auf meine bereits vorhandene Dig.Aktiv Weiche übertragen könnte.